Ohne Arbeit, ohne Lohn: Da ist zum Beispiel diese Mutter aus Genf, die sich bisher mit
Kinderhüten und der Betreuung einer betagten Frau über Wasser halten konnte. Mit
dem Lockdown verlor sie das ohnehin schon magere Einkommen.
Für Menschen wie sie gibt es die Soforthilfe vom Roten Kreuz. Mit unserer
Unterstützung konnte sie die Miete bezahlen und so ihre Wohnung behalten.
Dank den grosszügigen Spenden der Schweizer Bevölkerung, der Glückskette und von
Unternehmen können wir die Soforthilfe bis Ende September verlängern und mit Coop-
Einkaufsgutscheinen im Wert von einer Million Franken ergänzen. Wir danken allen, die
diese Hilfe möglich gemacht haben.
Markus Mader, Direktor Schweizerisches Rotes Kreuz
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