Having spent many years trying to define the essentials of trust, I arrived at the position that if two people could say two things to each other and mean them, then there was the basis for real trust. The two things were “I mean you no harm” and “I seek your greatest good.”
—JIM MEEHAN, BRITISH PSYCHOLOGIST AND POET
Hallo <<per Ansprache>>,
ich mag wirklich ehrliche Menschen. Geht es dir auch so?
Manchmal sind das Typen, die mir von ihrer Art gar nicht unbedingt liegen, aber alleine weil sie ehrlich sind, haben sie etwas Anziehendes.
Letzte Woche bin ich in einem Podcast auf den Musiker Citizen Cope https://www.youtube.com/watch?v=OtQcMHqfVpU gestoßen. Seine Musik hat mich direkt angesprochen, weil ich diese Ehrlichkeit darin spürte.
Damit ich jemandem wirklich vertraue, muss aber noch etwas dazukommen: Positive Absichten.
Ehrlichkeit ist super, aber wenn der andere nicht das Beste für mich möchte, nützt mir die ganze Ehrlichkeit nichts.
Wie können wir >das Beste< praktisch machen?
Die besten Dinge haben einmal klein angefangen.
Das können wir uns zunutze machen.
Lass uns in der kommenden Woche einen kleinen Schritt in die richtige Richtung gehen.
Wir alle haben doch gute Absichten, oder?
- Wir würden gerne den Welthunger beenden.
- Wir würden gerne viele Arbeitsplätze schaffen.
- Wir würden gerne für mehr Gerechtigkeit sorgen.
Was ist also der erste kleine Schritt in die richtige Richtung?
Wenn du den Welthunger nicht beenden kannst, dann kannst du vielleicht mit einer Spende das Leben eines Menschen verändern oder du kannst dem Obdachlosen an der Ecke ein belegtes Brötchen kaufen.
Vielleicht hilft dir auch dieser Satz von Andy Stanley: “Do for one, what you wish you could do for everyone!”
Tue für einen Menschen, was du gerne für alle tun würdest!
Ich wünsche dir eine super Woche und viel Erfolg beim #Gestalten des Guten, was du dir wünschst.

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