SPD will mehr Kultur unter freiem Himmel
Kaum ein Bereich ist von der Corona-Pandemie so stark betroffen wie der Kulturbetrieb. Die SPD-Fraktion will daher in den Sommermonaten mehr Kunst und Kultur in Eimsbüttel ermöglichen und setzt sich dafür ein, Parks und Grünflächen zu öffnen. Ernst Christian Schütt, kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion: „Um unsere lebendige Kulturlandschaft zu unterstützen, wollen wir in diesem Sommer Theater, Lesungen und Kino unter freiem Himmel möglich machen."
Unser Antrag | Pressemitteilung
|
|
|
Döhrntwiete wieder sicher passierbar
Nachdem es in der Döhrnwiete nach starken Regenfällen mehrfach zu Überschwemmungen gekommen war, hat das Bezirksamt Eimsbüttel den nordöstlichen Abschnitt der Straße hergerichtet. „Die Döhrntwiete ist für Fußgänger und Radfahrer nun wieder sicher passierbar. Die Erneuerung kommt gut an. Wir können uns deshalb vorstellen, die nun hergestellte Lösung beizubehalten“, sagt Ernst Christian Schütt, Lokstedter Abgeordneter der SPD-Fraktion.
Unsere Pressemitteilung
|
|
|
Erläuterungstafel für die Eimsbütteler Brücke
Die Eimsbütteler Brücke ist bekannt für den Ausblick auf den Isebekkanal. Eher verstörend wirken dagegen die Ornamente an den Geländern des denkmalgeschützten Bauwerks, manche erinnern sie gar an Hakenkreuze. Auf SPD-Initiative soll die Brücke nun um eine Erläuterungstafel ergänzt werden. Armita Kazemi, Mitglied im Kulturausschuss: „Es ist wichtig, über die Bedeutung der Symbole aufzuklären und sie in den richtigen zeitlichen Kontext zu stellen.“
Unser Antrag | Pressemitteilung | Video
|
|
|
Eimsbüttel profitiert vom Koalitionsvertrag
Das rot-grüne Bündnis in der Hamburgischen Bürgerschaft hat seinen Koalitionsvertrag vorgestellt. Das rund 200 Seiten starke Papier enthält zahlreiche Vorhaben für den Bezirk Eimsbüttel. Gabor Gottlieb, SPD-Fraktionsvorsitzender: „Mit der U5 und der S21 bekennt sich der Senat zu den für Eimsbüttel zentralen Verkehrsprojekten. Ebenso freuen wir uns über den Plan, die Mieterinnen und Mieter des Grindelviertels mit einer neuen Sozialen Erhaltungsverordnung vor Verdrängung zu schützen."
Unsere Pressemitteilung
|
|
|
|
|
|
