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»Ist mir egal, ich habe mir die neue Uhr mehr als verdient! Ja, ich habe einen kleinen Kredit aufgenommen, um sie mir leisten zu können … aber ich lebe doch nur einmal, oder? Also, was soll das Gelaber? Alle sagen doch immer, man soll tun was einen glücklich macht.«

 

Kennst du diese oder ähnliche Aussagen?

Ich kenne sie von mir selbst.

 

Bis zu einem Punkt in meinem Leben: Als ich darüber nachdachte, meinen Job zu kündigen. Da habe ich angefangen umzudenken. Und bis zur tatsächlichen Kündigung vergingen sicher noch 1,5 Jahre.

 

Ich will nichts kaufen wollen – ob nun Klamotten, Computerspiele, Handys, Reisen oder Autos –, um einen stressigen Job, Chef oder nicht humane Arbeitszeiten zu kompensieren. 

Nicht, dass man sich nichts leisten sollte, aber eben nicht, um etwas zu kompensieren und vor allem ohne einen Verbraucherkredit aufzunehmen. 

 

Einen teuren Urlaub?

Wozu, wenn ich selbstständig bin und meinen Tag selber gestalte? Dann plane ich es doch so, dass mein Arbeitstag einen kleinen Urlaubsanteil enthält.

Damit bin ich langfristig entspannt.

 

Diesen Spielraum hatte ich im Job definitiv nicht, aber ein höchst attraktives Gehalt.

Heute verdiene ich kaum einen Bruchteil dessen, was ich in der Festanstellung eingenommen habe.

Vermisse ich das hohe Einkommen? 

Manchmal schon – die (vermeintliche) Sicherheit ließ einen gut schlafen ... aber die gewonnene Freiheit, die ich jetzt habe, zahlt es mir zurück.

 

Was redet er da, worum geht es?, fragst du.

Ich will dafür Mahatma Gandhi zitieren. Er hatte recht, als er (angeblich) sagte:

 

Lebe, als gäbe es kein Morgen und lerne, als wärst du unsterblich.

 

Und genau das gleiche gilt für finanzielle Entscheidungen.

Ja, lebe als gäbe es kein Morgen, aber triff finanzielle Entscheidungen so, als müsstest du unendlich leben. 

Also investiere dein Geld – und zwar in Dich!

 

Komm zum Punkt, Lew! Was soll die Standpauke?

Ok, ok.

Also, was ich sagen will, ist: Ich habe meinen Mentor und Story Coach Florian Führen erneut an Bord geholt.

Das bedeutet, dass ich aus privaten Mitteln einen Trainer anheuere, der mir hilft, meine Autorenfähigkeiten zu entwickeln. Kurz gesagt, zeigt er mir auf, was ich nicht kann. Puh!

Ich sehe das als Investition in mich als Schreiber, und somit in die Freuden meiner Leserschaft; in die Qualität meiner Bücher.

 

Aber halt, heißt das, du hast was Neues am Start, Lew?

Ja, genau so ist es! 

Die Rohfassung eines neuen SciFi Romans liegt schon bei Florian und meiner treuen Testleserin Martina. 

Ich nehme mir drei Wochen Ruhe vom Manuskript, um Abstand zu gewinnen.

Danach werde ich mit den Rückmeldungen der beiden in die Überarbeitungsrunden gehen.

 

Das Manuskript hat auch einen Arbeitstitel, namentlich:
Hol’s der Teufel.

 

Er spielt 300 Jahre in der Zukunft, und der Beelzebub ist auch vertreten. Dieser treue Gefährte der Menschheit vergeht so schnell nicht, unser guter Mephisto …

Ansonsten ist das Setting auf einer zerstörten Erde und einem fernen erdähnlichen Planeten namens Losdera angesiedelt.

Die Geschichte erzählt, wie die Menschen mit von der Erde ferngesteuerten Replikanten, das Weltall nach Rohstoffen absuchen. 

Menschliche und philosophische Probleme drängen sich hier auf, die das Buch zu einem mystischen Drama werden lassen. Die dunkle Triade wird ebenfalls eine Rolle spielen.

Dieses Mal werden Liebhaber der Erotik auch auf ihre Kosten kommen.

 

Also, lebe, als gäbe es kein Morgen, aber lies mehr Bücher, denn du könntest unsterblich sein!

 

Am besten fängst du gleich mit Höllenhund an.

 

 

Liebe Grüße dein

Lew Marschall

 

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