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Technologie 4.0 - Immobilie 4.0 - Hochschule 4.0
15. Immobilien-Symposium des IRE|BS Institut für Immobilienwirtschaft Technologie 4.0 - Immobilie 4.0 - Hochschule 4.0

Die Digitalisierung der Immobilienwirtschaft nimmt weiter Fahrt auf und steht, gemessen an dem, was technologisch möglich erscheint, doch erst am Anfang. In nahezu allen Bereichen eröffnet die Digitalisierung neue Möglichkeiten für die Immobilienbranche, die es nachhaltig auszuloten gilt. Schlagwörter wie ‚Tokenized Assets‘, ‚Smart Contracts‘, ‚Smart Buildings‘ oder ‚Digital Twins‘ erlauben dabei eine völlig neue Sichtweise auf die Immobilie im Einzelnen und die Immobilienwirtschaft als Ganzes.

Doch wo sind die „Use Cases“ und die Geschäftsmodelle, die die neuen Technologien bieten? Welcher Mehrwert für die Immobilienbranche ist damit verbunden? Und wer ist Treiber, wer ist Getriebener im digitalen Wandel?

Die zunehmende Bedeutung des digitalen Wandels stellt die Immobilienwirtschaft jedoch auch vor eine ganz andere Herausforderung. Neue Berufsfelder und -bilder verstärken den ohnehin schon existierenden Mangel an Fach- und Nachwuchskräften. Folglich sind auch die Hochschulen in der Pflicht, frühzeitig diesen Wandel aktiv zu begleiten, sodass besonders qualifizierte Studierende als „Schnittstellen-Manager“ von morgen bereits heute ausgebildet werden.

Vor diesem Hintergrund laden wir Sie herzlich zum 15. IRE|BS Immobilien-Symposium am 5. Oktober 2019 ein. Eingebettet in die Veranstaltung werden in diesem Jahr die Forschungspreise durch die gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.V. (gif e.V.) verliehen. Zudem wird erstmalig der Hochschulpreis „building.lab“ des Bayerischen Bauindustrieverbandes e.V. im Rahmen des diesjährigen Immobilien-Symposiums verliehen. Dem Programm können Sie die genauen Einzelheiten des 15. Immobilien-Symposiums entnehmen. Bitte nehmen Sie Ihre Anmeldung unter www.immobilien-symposium.de vor. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Für eventuelle Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung


Mit besten Grüßen


Prof. Dr. Wolfgang Schäfers