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Newsletter Frühbereich 3|2019

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Der «Newsletter Frühbereich» der Berner Gesundheit informiert Fachpersonen, die im Frühbereich aktiv sind, über Aktualitäten und weist auf Angebote hin.

Themen in dieser Ausgabe:
Neuheiten Mediothek  |  9. Vernetzungstreffen Berner Gemeinden  l  Kurs «Gelebte Diversität»  |  Orientierungsrahmen  l  Nationale Strategie zur Stärkung der Frühen Förderung

Mediothek: Neuheiten für den Frühbereich




Wir haben die Augen offen gehalten und für Sie die aktuellsten Medien für den Frühbereich in unsere Mediothek aufgenommen: Von Sachbüchern über Unterrichtsmaterialien bis zu Spielen ist für alle etwas dabei.

Zu den Neuheiten Frühbereich

In unserer Online-Mediothek können Sie das vielfältige Angebot an Medien einfach nach Stichworten durchsuchen. Wenn Sie fündig geworden sind, können Sie ihre Auswahl, je nach Verfügbarkeit und Wunsch, sich bequem per Post zusenden lassen oder in der Mediothek in Ihrer Nähe (Bern, Biel, Burgdorf oder Thun) abholen. Sperrige Medien (z.B. Medienkoffer oder Spiele) können wir leider nicht zusenden.

Zur Online-Mediothek

Vernetzungstreffen Berner Gemeinden: Projekt Frühe Förderung wird vorgestellt


Am 11. September 2019 findet das 9. Vernetzungstreffen «Die Berner Gemeinden» von 17 bis 20 Uhr statt. Dieses Jahr stellen wir den sozialen Aspekt der Gesundheit in den Fokus. Wir wollen das Potenzial wie auch die Herausforderungen für den ländlichen Raum mit seinen kleinen und mittleren Gemeinden mit und ohne Zentrumsfunktion beleuchten.

In diesem Jahr kommen Gemeinden zu Wort, die sich in den vergangenen Jahren auf den Weg gemacht haben, die psychosoziale Gesundheit der Einwohnerinnen und Einwohner auf ganz unterschiedliche Art und Weise zu stärken. Darunter wird auch ein Beispiel zur kommunalen Frühen Förderung vorgestellt. Die Stiftung Berner Gesundheit berät und begleitet Gemeinden in der Gesundheitsförderung und Prävention. Am Anlass wird sie Einblick in ihre Arbeitsweise mit Gemeinden geben.

Zur Anmeldung

Kurs «Gelebte Diversität im Beratungsalltag»




Die Schweiz ist ein Einwanderungsland mit einem hohen ausländischen Bevölkerungsanteil. Migrantinnen und Migranten stellen eine Minderheit dar, die auf unterschiedlichen Ebenen mit Herausforderungen und struktureller Diskriminierung konfrontiert sind.

Gemeinsam mit der Informationsstelle für Ausländerinnen- und Ausländerfragen (isa) und dem National Coalition Building Institute (NCBI) führen wir am 6. November 2019 den Kurs «Gelebte Diversität im Beratungsalltag» durch. Folgende Fragen stehen im Zentrum:
  • Begriffsklärung: Was ist unter dem Begriff «Kultur» zu verstehen?
  • Kontextualisierung: Wie können wir verschiedene Dimensionen von Vielfalt und Diversität im Blick behalten?
  • Welche strukturellen Eigenheiten sind in der Arbeit mit Migrantinnen und Migranten zentral und müssen berücksichtigt werden?
  • Was sind transkulturelle Kompetenzen und wie können sie in der Beratung konkret angewendet werden?
Zur Ausschreibung

Orientierungsrahmen: Von der Bedeutung der Ganzheitlichkeit und Angemessenheit


In dieser Rubrik stellen wir Ihnen jeweils ein Kapitel des «Orientierungsrahmens für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) in der Schweiz»  vor:

Leitprinzip 6 - Ganzheitlichkeit und Angemessenheit: Kleine Kinder lernen mit allen Sinnen, geleitet von ihren Interessen und bisherigen Erfahrungen.

«Ein kleines Kind kann lernen, wenn es innerlich motiviert ist und durch eine gegebene Situation dazu angeregt wird. In den ersten Lebensjahren trifft dies typischerweise zu, wenn das Kind ausgeruht ist, sich wohl fühlt und sein Interesse geweckt ist. Ein kleines Kind ist alltäglich und hauptsächlich aus innerem Antrieb bereit, sein Wissen und seine Kompetenzen zu erweitern.
Jede Erfahrung hinterlässt im sich rasant entwickelnden und deshalb höchst empfänglichen Geist des Kindes Spuren. Zum Bildungsprozess trägt sie jedoch nur bei, wenn das Kind sie anknüpfend an seinen Entwicklungsstand verarbeiten kann. Damit eine Situation zu einer Lernsituation wird, muss sie das Kind herausfordern, aber nicht überfordern.»

Zu diesem Zitat haben wir eine Medienliste mit Empfehlungen zusammengestellt, die Sie in unseren Mediotheken ausleihen können.

Zur Medienliste

Die Zeichen stehen gut für eine Nationale Strategie zur Stärkung der Frühen Förderung



Quelle: HSLU News - Hochschule Luzern

Am 5. Juni 2019 hat als erstbehandelnder Rat der Nationalrat das Postulat der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur des Nationalrates «Strategie zur Stärkung der Frühen Förderung» (19.3417)  angenommen. Das Postulat beauftragt den Bundesrat, eine Strategie zur Stärkung und Weiterentwicklung der Frühen Förderung in der Schweiz zu erarbeiten. Der Bundesrat empfahl das Postulat vorgängig zur Annahme.

Zum Postulat

 
 

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Anna-Regula Oberteufer, annaregula.oberteufer@beges.ch

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