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heute, mit einem Tag Verspätung, gibt's wieder handgepflückte Links über Inklusion & Innovation, eine Kolumne von Lydia Zoubek und einen neuen Tipp der Woche!

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☀️Grüße,
Raul
 

📅 Meine nächsten Termine

Kolumne


Lydia ZoubekLydia Zoubek
wurde als Kind arabischer Eltern in Jordanien geboren. Im Alter von vier Jahren kam sie nach Deutschland, besuchte die Schule und machte das Abitur. Auf ihrem Blog schreibt sie über den praktischen Alltag als blinde Frau. Theoretische Inhalte werden nebenbei vermittelt.
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Mein Alltag und ich 
Ich finde es immer wieder erstaunlich wie viel Halbwissen über blinde und sehbehinderte Menschen existiert. Und ich finde es ebenso interessant mit wie viel Vehemenz manche nicht blinden Personen diese Klischees verteidigen. 
Ich erinnere mich an eine ältere Dame, die mir ernsthaft erzählen wollte, dass blinde Personen nichts am Herd zu suchen hätten, da sie sich sonst verbrennen würden. Und sie kannte eine ältere Dame, deren Sehkraft nachließe, und die deshalb kein Essen mehr selbst zubereiten würde. Ich war damals Mitte zwanzig, und hatte meine eigene Wohnung. Als hoffnungslose Optimistin versuchte ich ihr meine Vorgehensweise zu erklären. Doch irgendwann begriff sogar ich, dass sie mir nicht zuhören wollte. Für sie war es so, das blinde Menschen nicht kochen können und Basta! 
Im Laufe meines Lebens bin ich immer wieder solchen Menschen begegnet, für die Blindheit eine der schlimmsten Schicksalsschläge im Leben waren. Dementsprechend gehörten Menschen wie ich in die Obhut sehender Angehöriger, eines gesetzlichen Betreuers oder in eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. 
Später, als ich heiratete, gingen viele Personen davon aus, dass ich einen sehenden Partner habe. Am liebsten einen, der eine Mischung aus meinem Krankenpfleger, Betreuer und Fahrdienst abgibt. Und natürlich muss er auch noch kochen und den Haushalt führen können. Und das neben seinem Job. Leute, der Tag hat nur 24 Stunden. Und dem Übermenschen, der das alles leisten kann, bin ich noch nicht begegnet. Ihr etwa? Jedenfalls ist mein Partner ebenfalls sehbehindert, und führt wie ich ein selbst bestimmtes Leben. 
Aber die Story geht noch weiter. Als mein erstes Kind unterwegs war, kamen Bemerkungen wie „Die Familie hilft ja bestimmt“, oder „Das Kind kann Dir später viel helfen“. Kopfkino: Das Grundschulkind zaubert ein gesundes Frühstück, stellt die Waschmaschine vor der Schule an, und kocht nach der Schule das Mittagessen für die Eltern. Nach dem Mittagessen beantwortet es die Post der Eltern, begleitet sie zu Terminen oder geht einkaufen. Leute, wir reden hier von Kindern, und nicht von einem Roboter.
So, genug gemeckert. Wir können alle etwas dafür tun, dass die Gesellschaft lernt, dass wir Menschen mit Behinderung mehr können als Hilflosigkeit. Ich fange mal damit an, dass ich Euch einen Beitrag ans Herz lege, der meine Vorgehensweise beim Backen eines Kuchens beschreibt. Kuchen backen, wenn man blind ist.

Tipp der Woche

nachrichtenleicht
Für viele Menschen, bspw. mit Lernschwierigkeiten oder Demenz, sind die gängigen Nachrichten im Fernsehen, den Zeitungen, im Radio oder Internet, zu schwierig formuliert, sodass sie nicht gut verständlich sind. Der Radiosender “Deutschlandfunk” will mit der Webseite nachrichtenleicht dagegen wirken und hat speziell für eben diese Menschen einen Nachrichtenkanal eingerichtet, in dem jeden Freitag die wichtigsten Nachrichten der Woche aus allen Bereichen in Einfacher Sprache veröffentlicht werden. Unter jedem Artikel werden außerdem die Schlagwörter ausführlich erklärt.
Handgepflückte Links

AbilityWatch kritisiert Beschwichtigungspolitik von Jens Spahn

https://kobinet-nachrichten.org/2019/08/23/abilitywatch-kritisiert-beschwichtigungspolitik-von-jens-spahn/

Nicht zuletzt die Beschwichtigungsversuche von Jens Spahn im Interview im ARD Morgenmagazin, aber auch die Diskussionen der letzten Tage zur Intensivpflege beatmeter Menschen, haben die Initiative AbilityWatch veranlasst, die Äußerungen des Ministers scharf zu kritisieren und schnellstmögliche Klarstellungen im Referentenentwurf zu fordern. Auf die Kritik über Facebook antwortete das Bundesgesundheitsministerium prompt.


 

Pflegegesetz mit Nebenwirkungen: Angehörige im Ausnahmezustand

https://taz.de/Pflegegesetz-mit-Nebenwirkungen/!5608900/

Paradox: Wegen des Pflegestärkungsgesetzes wandern Fachkräfte von ambulanten Diensten ab. Familien müssen zu Hause vermehrt einspringen.


 

Wir sind Berlins erste schwule Pflege-WG

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/wir-sind-berlins-erste-pflege-wg-fuer-homosexuelle

Berlins erste Pflege-WG für Homosexuelle gibt Männern ein Zuhause, die ihr Schwulsein lange verstecken mussten.


 

Mainz: Pflegekosten-Prozess von Schwerbehindertem Markus Igel geht in neue Runde

https://www.t-online.de/region/mainz/news/id_86307540/mainz-pflegekosten-prozess-von-schwerbehindertem-markus-igel-geht-in-neue-runde.html

Im Prozess um die Pflegekosten des Schwerbehinderten Markus Igel hat das Mainzer Sozialgericht sein Urteil gefällt. Doch das dürfte noch nicht das Ende der Geschichte sein.


 

Erste Einschätzung des Urteils zur Assistenz von Markus Igel

https://kobinet-nachrichten.org/2019/08/23/erste-einschaetzung-des-urteils-zur-assistenz-von-markus-igel/

Dr. Oliver Tolmein von der Kanzlei Menschen und Rechte, der Markus Igel in seinem Kampf für die Führung eines selbstbestimmten Lebens mit Assistenz vertritt, hat sich zur Verkündung des Urteils des Sozialgerichts Mainz vom 21. August 2019 im Verfahren Markus Igel gegen das Landesamt für Soziales des Saarlandes vor dem Sozialgericht Mainz mit einer ersten Einschätzung per Pressemitteilung geäußert.


 

Buch über Macht und Gewalt in der Behindertenhilfe

https://kobinet-nachrichten.org/2019/08/26/buch-ueber-macht-und-gewalt-in-der-behindertenhilfe/

"Macht und Gewalt – Tabuisierte Realitäten in der Behindertenhilfe", so lautet ein neues Buch von Udo Sierck, das vor kurzem erschienen ist und sich mit den Strukturen der Behindertenhilfe zehn Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland befasst.


 

Teilhabemöglichkeiten in Deutschland sehr verschieden

https://kobinet-nachrichten.org/2019/08/22/teilhabemoeglichkeiten-in-deutschland-sehr-verschieden/

Wie gut die Menschen in Deutschland am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, hängt zu einem guten Teil davon ab, wo sie wohnen. „Besonders gut sind die Chancen in Baden-Württemberg, in Teilen Bayerns und im südlichen Hessen“, sagt Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung. „Nördlich davon bieten nur vereinzelte Regionen ihren Bewohnern vergleichbare Teilhabechancen, im Osten lediglich der berlinnahe Landkreis Dahme-Spreewald.“


 

Raus aus der großen Isolation

https://taz.de/!5617049/

Wie lässt sich ein selbstbestimmtes Leben führen, wenn man nicht oder kaum sieht und hört? Bei taubblinden Menschen ist die Inklusion noch ganz am Anfang. Katrin Dinges betrachtet sich dabei als „echt privilegiert“.


 

Der Galerist Johann König

https://www.deutschlandfunk.de/musik-und-fragen-zur-person-der-galerist-johann-koenig.1782.de.html?dram:article_id=455806

Sein Vater war jahrzehntelang einer der wichtigsten Akteure des Kölner Kunstbetriebs, bei seinem Onkel gingen die großen Künstler in der Verlagsbuchhandlung ein und aus, und er selbst ist blinder Galerist: Obwohl er kaum etwas sieht, gründete Johann König mit 20 Jahren eine Galerie.


 

Natalie Dedreux: Alles besser als Schräubchen sortieren

https://www.welt.de/sponsored/aktionmensch/realitaetscheck/article198178253/Wie-sieht-es-in-der-Realitaet-aus-mit-Inklusion-Es-koennte-besser-sein-Vier-Menschen-zeigen-wo-es-bei-der-Inklusion-noch-nicht-funktioniert.html

Natalie Dedreux will Journalistin werden. Weil sie das Downsyndrom hat, kann sie keinen Schulabschluss machen. Für die 20-Jährige kein Hindernis.


 

"Du wirfst mir Selektion vor, oder?" – "Du hast eben entschieden, wie die meisten entschieden hä…

https://www.zeit.de/2019/35/praenataldiagnostik-schwangerschaftsabbruch-behinderung-foetus-frueherkennung/komplettansicht

Die eine hat ein behindertes Kind abgetrieben, die andere hat eines bekommen. Nun sprechen Laura Ewert und Mareice Kaiser über ihr Leben danach – und die Frage: Wie weit wollen wir gehen in der Pränataldiagnostik?


 

Wie Dennis mit dem chronischen Erschöpfungssyndrom lebt

https://ze.tt/ich-wollte-lieber-krebs-haben-dennis-lebt-mit-dem-chronischen-erschoepfungssyndrom/

Der 22-jährige Dennis hat ME/CFS: Seit einem Jahr liegt er im Bett, jede Bewegung strengt ihn an. Ärzt*innen verwechselten die Krankheit mit einer Depression – mit fatalen Folgen für Dennis.


 

Starrst du mich an? - das bisschen Rollstuhl

https://www.dasbisschenrollstuhl.de/starrst-du-mich-an/

Es ist Samstag Abend in Hamburg. Auf der Reeperbahn bewegt sich ** Eliza Gawin**
langsam durch die Menge und in ihrer linken Hand hält sie einen Strohhalm, bereit für den nächsten Shot. Sie beobachtet die Menschen und Erscheinungen, die ihr begegnen. Ihre Blicke folgen den bunten Lichtern, sind neugierig und interessiert...


 

Kübra Sekin: Nicht ohne meinen Rolli

https://www.welt.de/sponsored/aktionmensch/realitaetscheck/article198386657/Kuebra-Sekin-Nicht-ohne-meinen-Rolli.html

Als Aktivistin ist Kübra Sekin ständig unterwegs. Doch für Rollstuhlfahrer ist das Reisen in Deutschland anstrengend. Begegnung mit einer Frau, die das Abenteuer trotzdem nicht scheut.


 

RESPEKT erklärt: Thema: Menschen mit Behinderung

https://www.br.de/extra/respekt/behinderung-barrierefreiheit-gleichberechtigung-100.html

Wie bewältigen Menschen mit Behinderung ihren Alltag, etwa im Rollstuhl? Was ist die Definition von Behinderung? – Die Antworten, einfach erklärt mit Videos.


 

Lily Vogel macht's: Als Behinderte ein Freiwilligendienst in Ghana?

https://www.rnz.de/zeitjung_artikel,-lily-vogel-machts-als-behinderte-ein-freiwilligendienst-in-ghana-_arid,459893.html

Lily Vogel hat seit kurzem ihr Abi in der Tasche und will raus in die Welt. In wenigen Tagen startet sie nach Ghana, um dort einen einjährigen Freiwilligendienst zu machen. Für die 19-Jährige aus Trier ist es eine ganz besondere Herausforderung: Sie sitzt von Kindheit an im Rollstuhl. «Ich wollte ins Ausland gehen, seit ich elf Jahre alt war», sagt die junge Frau. Lange Zeit habe sie nicht geglaubt, dass das gehe. Bis sie auf den Verein Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit (Bezev) in Essen gestoßen sei, der über den entwicklungspolitischen Freiwilligendienst «Weltwärts» Menschen mit und ohne Behinderung zu Einsätzen rund um den Globus schickt.


 

Große Mehrheit lehnt Inklusion geistig behinderter Schüler ab

https://www.news4teachers.de/2019/08/umfrage-grosse-mehrheit-der-buerger-steht-zum-gymnasium-ebenso-grosse-mehrheit-lehnt-inklusion-geistig-behinderter-schueler-ab/

Die Bürger in Deutschland halten mit großer Mehrheit am Gymnasium fest – und lehnen andererseits ebenfalls mit großer Mehrheit die Inklusion von geistig behinderten Schülern in Regelschulen ab. Das sind Ergebnisse einer Allensbach-Umfrage im Auftrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, über die das Blatt berichtet. Der Philologenverband sieht durch die Umfrageergebnisse seine Position für ein gegliedertes Schulsystem gestärkt – eine Landesvorsitzende fordert sogar, „den durch die Schaffung von unnötigen Überkapazitäten angefachten Konkurrenzkampf zwischen den Schulen zu beenden“. Soll offenbar heißen: Gesamtschulen abschaffen.


 

Renaissance der Förderschule? Die Umschulungen nehmen zu

https://m.faz.net/aktuell/feuilleton/hoch-schule/renaissance-der-foerderschule-die-umschulungen-nehmen-zu-16343359.html

Trotz einer im ganzen Land praktizierten Inklusion in Regelschulen hat sich die Anzahl der Umschulungen auf Förderschulen in den vergangenen zwei Jahren fast verdoppelt. Waren es im Schuljahr 2015/16 noch 336 Schüler, die von einer Regelschule wieder an eine Förderschule wechseln wollten, sind es im Schuljahr 2017/18 schon 497 Schüler in Grundschulen und Gemeinschaftsschulen, wobei jeweils der Löwenanteil die Grundschüler betrifft.


 

Nicht das Kind ist krank, sondern die Schule, in der es steckt

https://www.infosperber.ch/Bildung/Nicht-das-Kind-ist-krank-sondern-die-Schule-in-der-es-steckt

Wir müssen Bildung und Lernen für das Digital Age neu erfinden und radikal andere Räume und Formen des Lernens entwickeln.


 

Pilotprojekt an der Uni Leipzig: Ausbildung zum Inklusionsexperten

https://www.facebook.com/watch/?v=523663878376578

Was schief läuft bei der Inklusion, erfahren Menschen mit Behinderung tagtäglich. Sie sind Experten für die Barrieren im Alltag. In einem Pilotprojekt an der Universität Leipzig studiert Tom Hoffmann jetzt, wie er dieses Wissen in Betrieben oder Institutionen einsetzen kann, um zu vermitteln und Veränderungen zu bewirken.


 

Leipzig verschickt falsche Wahlschablonen für Blinde

https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/leipzig-leipzig-land/wahlschablonen-blinde-stadtverwaltung-leipzig-100.html

Eine veränderte Schriftgröße hat zu Problemen mit den Wahlschablonen für Blinde geführt. Die Stimmabgabe bei der Landtagswahl kann dadurch ungültig sein.


 

Blinde Jugendliche in London - Zuhause einsam

https://www.deutschlandfunk.de/blinde-jugendliche-in-london-zuhause-einsam.795.de.html?dram%3Aarticle_id=455905

Knapp 13 Millionen Menschen mit Behinderung leben in Großbritannien. Die Hälfte fühlt sich einsam – und stigmatisiert. Viele öffentliche Räume bleiben ihnen verschlossen, weil Verkehr und Gebäude nicht barrierefrei sind. Der Weg aus der Einsamkeit gelingt ihnen selten ohne Hilfe.


 

Dein E-Scooter macht blinden Menschen das Leben unnötig schwer

https://www.vice.com/de/article/3kxqkk/dein-e-scooter-tier-lime-voi-circ-macht-blinden-menschen-das-leben-unnotig-schwer

Du kannst die Roller praktisch oder lächerlich finden – aber für sehbehinderte Menschen wie Heiko Kunert sind sie vor allem: gefährlich.


 

10 Designs Dinge besser zu machen

https://tesa-sugru.com/de/go/dinge-besser-machen?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=conversion&utm_content=%5Btriptych-at4-20off%5D

Sugru ist ein weiches, formbares Silikon, das auf den meisten Materialien haftet. Verwendbar, um alle möglichen Dinge anzupassen, um besser zu funktionieren. Es härtet in 24 Stunden aus und verwandelt sich in einen langlebigen, flexiblen Gummi, der haptisch, ergonomisch ansprechend und griffig ist.


 

The Complicated Issue of Transableism

https://daily.jstor.org/the-complicated-issue-of-transableism/

Some people born in able bodies feel as if they were meant to have disabilities. How should the medical community be responding?


 

Twista ASL interpreter's viral moment misses the point

https://edition.cnn.com/2019/08/23/opinions/asl-interpreter-twista-video-deaf-culture-marcus/index.html

Lilit Marcus, who is a CODA (Child of Deaf Adults), whose first language was American Sign Language, calls out hearing folks who are sharing the now-viral video of ASL interpreter Amber Galloway Gallego working at a Twista performance.


 

How Deaf Children in Nicaragua Created a New Language

https://www.atlasobscura.com/articles/what-is-nicaraguan-sign-language

It happened on the playground.


 

This hand-tracking algorithm could lead to sign language recognition

https://techcrunch.com/2019/08/19/this-hand-tracking-algorithm-could-lead-to-sign-language-recognition/

Millions of people communicate using sign language, but so far projects to capture its complex gestures and translate them to verbal speech have had limited success. A new advance in real-time hand tracking from Google’s AI labs, however, could be the breakthrough some have been waiting for.


 

Scottish restaurant launches audio menu

https://www.aop.org.uk/ot/industry/charity/2019/07/29/scottish-restaurant-launches-audio-menu

The Huxley has introduced the audio menu in partnership with the RNIB Scotland


 

TouchSee — 3D printed Braille

https://touchsee.me/

Convert text into 3D models of braille labels that can be 3D printed or CNC machined.


 
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