Hallo <<Vorname>>,
Karma?
Was ist das denn?
Laut Wikipedia:
Karma (n., Sanskrit: Stamm: कर्मन् karman, Nominativ: कर्म karma, Pali: kamma „Wirken, Tat“) bezeichnet ein spirituelles Konzept, nach dem jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Diese Folge muss nicht unbedingt im gegenwärtigen Leben wirksam werden, sondern sie kann sich möglicherweise erst in einem zukünftigen Leben manifestieren.
Das großartige an Karma ist, dass alles zu dir zurückkehrt, was du verschenkst. Alles.
Zum Beispiel das Lächeln in der U-Bahn, die Spende für Bedürftige, dein Einsatz für einen Freund.
Übrigens scheint Karma zwischen Gut und Schlecht nicht zu unterscheiden.
Also Vorsicht, woran du denkst.
Aber zurück zum Guten:
Wie wäre es denn, wenn deine nächste Mitarbeiterbewertung besser ausfällt?
Mehr Gehalt oder eine Beförderung.
Die Idee ist, deine nächste Mitarbeiterbewertung verbessert sich durch das Lesen und die Bewertung meines Buches.
Weit hergeholt, ich weiß ... aber irgendwie hat es doch was, oder?
Vor allem, wenn es klappt!
Ernsthaft: Ich bitte dich ja nicht darum einen schäbigen Roman in die Hand zu nehmen.
Anbei findest du die aktuellen Bewertungen zum Buch auf LovelyBooks und Amazon.
Na, wenn das nicht überzeugt zuzugreifen?
Der Herbst kommt – Lesezeit.
Oder besser – Karmazeit! :)
Was hast du heute schon für dein Karma getan?
Lew me know.
Dein
Lew Marschall
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