Veranstaltungen – exklusiv für Mitglieder des Förderkreises
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100 Jahre Bauhaus: Architek-Tour in Celle am Samstag, 21. September 2019, 11:00 Uhr Treffpunkt Otto-Haesler-Museum, Galgenberg 13, 29221 Celle
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Wussten Sie, dass Celle neben Weimar und Dessau zu den bedeutenden Orten der Bauhaus-Geschichte gehört? Deshalb steht auch Celle 2019 ganz im Zeichen von „100 Jahre Bauhaus“.
Zusammen mit Rudolf Becker, Baudirektor i.R. und Geschäftsführer der Otto-Haesler-Stiftung, wandeln wir auf den Spuren des Ausnahmearchitekten Otto Haesler. Dieser feierte in den 20er Jahren seinen nationalen Durchbruch als Architekt mit dem Siedlungsprojekt Georgsgarten in Celle. Nach Walter Gropius stellte die Kestner Gesellschaft 1932 „Bauten von Otto Haesler 1908-1932“ aus – Fotos in einer Reihe über moderne Architekten.
Rudolf Becker führt uns zunächst durch das Otto-Haesler-Museum. http://www.otto-haesler-stiftung.de/Museum Anschließend begehen wir gemeinsam die Gebäude des „Neuen Bauens“, u.a. die Altstädter Schule und das Direktorenhaus.
Führung und Gesprächsrunde sind für uns kostenlos – die Otto-Haesler-Stiftung freut sich über Spenden.
Zum Abschluss treffen wir uns im Kaffeehaus Kiess & Krause, das seine Anfänge um 1871 als Baumkuchenfabrik hatte. 1928 wurden die Grundzüge des Kaffeehauses von Otto Haesler geschaffen. https://www.kiess-krause.de/kiess-krause-kaffeehaus-celle.html
Getränke und Speisen zahlt jeder selbst. Anmeldungen bitte bis 18. September 2019.
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Anfahrt von Hannover nach Celle
Die Fahrt mit dem Auto über die B3 dauert ca. 40 Minuten: B3 bis Celle folgen, Braunschweiger Heerstraße/B214 folgen, Altenceller Schneede bis Galgenberg 13, 29221 Celle
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„Mit der Kunst die Seele baumeln lassen“ – am Sonntag, 22. September 2019, 11:30 – ca. 13:30 Uhr und am Sonntag, 3. November 2019, 15:30 – ca. 17:30 Uhr, Kestner Gesellschaft
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Bereits beim ersten flüchtigen Blick in unsere aktuelle Ausstellung „Die frühen Jahre des CalArts“ wird einem klar: hier ist es spannend, aber man braucht Zeit! Zeit, um sich auf die außergewöhnlichen Darstellungen und Betrachtungen über eine amerikanische Kunsthochschule, die in den 70iger Jahren des letzten Jahrhunderts gegründet wurde, einzulassen.
Wilde Zeiten waren das damals, mit Happenings, Haschisch und vielen Partys. Die Grundgedanken der Konzeptkunst, des Fluxus, und der feminist art wurden an CalArts gelehrt. Sie hat zahlreiche, sehr einflussreiche Künstler hervorgebracht, die zum Teil Weltruhm erlangt haben.
Mit Ihnen zusammen, liebe Förderkreismitglieder, möchten wir uns gern ganz gemütlich in die Schwingungen und Tiefen dieser Show begeben.
Wir schauen uns zunächst den einen Raum an, stärken uns anschließend bei einem kleinen Päus‘chen in herry‘s Bar mit Kaffee, Brötchen oder einem Wein‘chen und können uns vortrefflich unterhalten. Dann geht’s weiter in den nächsten Raum, bis wir alles gesehen haben. Zeit brauchen wir auch für die großartigen Videos und die interessanten Interviews mit 13 noch lebenden Künstlerinnen und Künstlern, die an dieser Schule waren.
Es werden zwei Führungen angeboten: Am Sonntag, den 22. September von 11:30 bis ca. 13:30 Uhr führen uns Lea Altner und Julika Bosch und am Sonntag, den 3. November von 15:30 bis ca. 17:30 Uhr Christina Végh.
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