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Wiesbaden, den 30.09.2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
in unserem heutigen Newsletter finden Sie folgende Themen:
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Weiße Löwen sind lebende Fabeltiere, so die Legende aus Afrika. Ein riesiger Lichtball soll dazu geführt haben, dass braune Löwen, getroffen von jenem Lichtball, danach weiße Löwen zur Welt brachten. Eine Seltenheit in der Natur und die achte der zehnteiligen Münzserie „The Queen's Beast". Jetzt bestellen: „The Queen´s Beasts" - White Lion of Mortimer 2020.
Das Klavier (von lat. clavis „Schlüssel“ bzw. „Taste“) ist ein Musikinstrument, bei dem die Saiten durch Hämmer angeschlagen und zum Klingen gebracht werden. Je nach Stärke des Anschlags, klingt dies leise (piano) oder laut (forte). Der Pionier unter den Klavieren war der Hammerflügel und wurde jetzt auf eine Goldmünze geprägt: ¼ Unze Gold 50 Euro Musikinstrumente Hammerflügel 2019
Lesen Sie im ersten Teil des heutigen Marktkommentares wie der Bankrott von Thomas Cook das Finanzsystem ins Schwanken bringt. Im zweiten Teil des Marktkommentars erfahren Sie, wie es um den Bitcoin und dessen Alternativen steht. Der dritte Teil des Marktkommentars beleuchtet die aktuelle Lage am chinesischen Automarkt.
In seiner heutigen technischen Analyse beschäftigt sich Chefökonom Markus Blaschzok mit den aktuellen Entwicklungen des Edelmetalls Palladium und gibt einen Ausblick auf mögliche, zukünftige Entwicklungstendenzen.
Viel Spaß bei der Lektüre unseres heutigen Newsletters.
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Ihr
Tim Schieferstein
Geschäftsführer
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"The Queen's Beasts"-Münzserie geht weiter – mit dem weißen Löwen
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Weiße Löwen verdanken ihre Färbung einer vererbten Farbmutation, die dazu führt, dass sich das Fell weiß färbt. Eine Seltenheit in der Natur, denn es gibt nur ca. 300 ihrer Art. The Royal Mint haben diese Seltenheit auf einer Münze verewigt. Die achte der zehnteiligen „The Queen’s Beasts“-Münzserie können Sie jetzt bestellen: "The Queen´s Beasts" – White Lion of Mortimer 2020.
Das Avers zeigt den stehenden Löwen mit erhobenen Vorderpfoten. Das Schild zeigt eine weiße Rose, umkreist von einer goldenen Sonne. Am Münzrand steht „WHITE LION OF MORTIMER", das Gewicht „1oz", die Feinheit „FINE GOLD 999.9" und das Prägejahr „2020". Die Initialen „JC" der Münzdesignerin Jody Clark sind am unteren Münzrand erkennbar.
Auf dem Revers der 1oz Goldmünze „White Lion of Mortimer" aus der „The Queen´s Beasts"-Serie ist das Portrait der britischen Königin Elisabeth II. abgebildet. Am Münzrand aufgeprägt ist der Nennwert „100 POUNDS", der Name der britischen Königin „ELIZABETH II." und „D.G.REG.F.D.
Anlässlich der Krönung von Elisabeth II. im Jahr 1953 schuf der englische Bildhauer James Woodford diese zehn Statuen:
Zu jedem der Motive wird eine 1 Unze Goldmünze, eine 1/4 Unze Gold und eine 2 Unzen Silbermünze ausgegeben.
Das „White Lion of Mortimer" ist das achte Motiv der insgesamt zehnteiligen Münzserie.
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Der Hammerflügel 2019 in Gold: Eine Ode an das Klavier
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Sein Erfinder war Bartolomeo Cristofori (1655-1731) aus Florenz. Im 18. Jahrhundert war der Hammerflügel eines der populärsten Tasteninstrumente. Es war das erste Klavier, bei dem die Lautstärke – anders als bei älteren Tasteninstrumenten – durch unterschiedlich starkes Anschlagen der Tasten, beeinflusst werden konnte. Ab sofort würdigt die Goldmünze „1/4 Unze Gold 50 Euro Musikinstrumente Hammerflügel 2019“ der „Musikinstrumente“-Serie dieses historisch besaitete Tasteninstrument.
Das Avers zeigt einen Hammerflügel, nach dem Entwurf des Künstlers Erich Ott aus München. In der Münzumrandung steht der Name „HAMMERFLÜGEL".
Auf dem Revers ist der Bundesadler zu sehen sowie das Prägejahr „2019“ und die jeweilige Prägestätte Berlin „A“, München „D“, Stuttgart „F“, Karlsruhe „G“ oder Hamburg „J“. Am Münzrand erkennt man die zwölf Europasterne, den Nennwert „50 EURO" und das Ausgabeland „BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND".
Von 2018 bis zum Jahr 2022 wird es fünf limitierte Münzen geben:
Auch die Hammerflügel-Goldmünze 2019 ist limitiert. Es werden nur 150.000 Stück verkauft.
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Am 22.10.2019 findet um 17:30 Uhr das nächste Webinar mit Chefökonom Markus Blaschzok statt – Sie können sich dafür hier kostenlos anmelden und exzellente Marktinformationen zu Edelmetallen aus erster Hand erhalten. Gerade im jetzigen Kursumfeld hat er Interessantes für Ihre Anlageentscheidungen zu berichten.
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Draghi offen für MMT & QE für alle – Bail Out von Condor erstes Exempel
Die Pleite des Reiseunternehmens Thomas Cook hat kürzlich die gesamte Reisebranche in finanzielle Bedrängnis gebracht. Um das Tochterunternehmen „Condor“ vor der Insolvenz zu bewahren, vergab die Bundesregierung einen Überbrückungskredit in Höhe von 380 Millionen Euro, für den der Steuerzahler haften und im Falle einer späteren Pleite bezahlen muss. Ein Bail Out auf Steuerzahlerkosten für ein Reiseunternehmen ist ein Sündenfall der Politik, den es in einem freien Markt nicht geben darf. Dieses Beispiel zeigt, wie jeglicher Bezug zum freien Markt, Recht und Verantwortung gegenüber dem Eigentum der Bevölkerung verloren gegangen ist. Weiterlesen...
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Der Euro hat real seit der Jahrtausendwende 80 % an Kaufkraft zum Gold verloren.
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Bitcoin bricht ein – Bärenmarkt setzt sich fort
Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist in der vergangenen Woche stark eingebrochen. Unter 10.000 USD je Bitcoin wurde eine Konsolidierungsformation bärisch aufgelöst, was dazu führte, dass der Preis mittlerweile auf unter 8.000 USD fiel. Seit dem Rekordhoch Ende 2017 bei knapp 20.000 USD fiel der Wechselkurs mittlerweile um 60 %. Im Tief lag der Bitcoin zu Jahresanfang immer noch bei unter 4.000 USD, was aktuell immer noch einem Plus von 4.500 USD (+120 %) seit Jahresanfang entspricht. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Bärenmarkt bei den Kryptowährungen intakt ist, hat sich damit deutlich erhöht. „Pump and Dump“ hat diesmal scheinbar nicht mehr funktioniert, da sich keine neuen Käufer, die zu immer höheren Notierungen aus Gier gekauft hätten, mehr in diesen Markt locken ließen. Weiterlesen...
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Der Bitcoin ist auf unter 8.000 gefallen – der Bärenmarkt könnte sich nun fortsetzen.
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Industrielle Nachfrage nach Palladium nimmt ab – keine Abflüsse aus den ETPs mehr
Während der Palladiumpreis am 30.09.2019 ein neues Allzeithoch bei 1.700 USD erklommen hat, bleibt die Lage am physischen Markt kurzfristig angespannt, was für einen weiteren Preisanstieg sorgen dürfte. Trotzdem zeigen sich erste Anzeichen einer mittelfristigen Entspannung aufgrund rezessiver Tendenzen, die sich immer stärker manifestieren. Weiterlesen...
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Die Neuwagenverkäufe in China sind bereits stark rückläufig, was auf eine Rezession hindeutet.
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Technische Analyse zu Palladium
Relative Stärke auf neuem Allzeithoch – Es gilt weiterhin "Buy the dip"
Positionierung der spekulativen Anleger (Commitments of Traders)
Die CoT-Daten sind weiterhin im neutralen Bereich. Es ist kein Anzeichen eines irrationalen Überschwangs zu erkennen. Wie in den letzten Wochen, zeigt sich am Terminmarkt für Palladium weiterhin relative Stärke. Das Defizit am Markt besteht fort und treibt den Preis immer weiter nach oben. Solange dieses bullische Umfeld anhält, sind kurze Rücksetzer geschenkte Kaufgelegenheiten (Buy the dip!). Weiterlesen...
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Die einfache Darstellung zeigt, dass sich die Position der Spekulanten im gelben neutralen Bereich befindet.
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