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  Ausgabe 22/2019 

Die Zweite an der Tabellenspitze, die TSV-Frauen auf Platz 2 - nur die Erste ist steht nach zwei Niederlagen zum Saisonbeginn unter Zugzwang. Am kommenden Sonntag erwartet das Team den TuS Dotzheim ...

Neues vom Männer-Oberligateam

Dotzheim kommt Sonntag nach Vellmar

Am kommenden Sonntag (29.09.) kommt es in der Vellmarer Großsporthalle zu dem mit Spannung erwarteten Oberligaspiel des TSV Vellmar gegen das Team des TuS Dotzheim. Die Gäste aus Südhessen kommen mit der Empfehlung eines klaren 36:27 Heimsiegs gegen den TuS Obernburg nach Vellmar und werden in der Großsporthalle alles versuchen, auch auswärts Pluspunkte auf der Habenseite zu verbuchen.

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

 
Die Mannschaft von Trainer Hans Josef Embs stellte sich in der Vergangenheit stets als homogenes, leistungsstarkes Team dar, das aktuell mit den Akteuren Marc-Oliver Teuner und Fabian Kovacs sowie Johannes Schumacher und Mario Schöberl seine Schlüsselspieler hat, die das Spiel der Südhessen entscheidend prägen. Deren Kreise erfolgreich einzuengen, dürfte eine der Hauptaufgaben des Vellmarer Deckungsverbandes sein, will man gegen die favorisierten Gäste bestehen.


 
Trotz der Auftaktniederlagen in Obernburg und gegen Bruchköbel kann der TSV Vellmar selbstbewusst in diese Partie gehen. Die 2. Halbzeit gegen Bruchköbel hat gezeigt, dass unsere junge Mannschaft auch den Spitzenteams der Oberliga Paroli bieten kann. Auf diese Leistung sollte das Team des Trainergespanns Hauer/Rochel aufbauen und die richtigen Schlüsse aus dieser Begegnung ziehen. Gelingt es dem TSV Vellmar die technischen Fehler zu minimieren und auch im Positionsangriff den notwendigen Druck auf die gegnerische Abwehr auszuüben, dann kann unser Team auch gegen einen starken Gegner wie den TuS Dotzheim bestehen, zumal sich der Deckungsverband vor den beiden guten Torhütern Gumula und Herwig bisher als recht stabil erwiesen hat.
 
Also bange machen gilt nicht für den TSV Vellmar! Die Gäste gehen zwar als klarer Favorit in diese Begegnung, aber vielleicht können die Spieler wie Lance-Phil Stumbaum & Co überraschen und dem Gegner ihr eigenes Spiel aufzwingen. Unterstützen Sie unser Team in dieser wichtigen Partie und helfen Sie mit, dass der TSV Vellmar auch in der Oberliga positive Schlagzeilen schreibt.

Anwurf ist um 18 Uhr.
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Oberliga Hessen: TSV Vellmar gegen SG Bruchköbel 24:30 (7:14)
 

Die guten Phasen reichen nicht - Vellmar unterliegt Bruchköbel 24:30. Die Heimpremiere für den TSV Vellmar nach der Rückkehr in die Handball- Oberliga ging verloren. Zu stark präsentierte sich der Drittliga-Absteiger SG Bruchköbel vor 350 Zuschauern in der Vellmarer Großsporthalle, die Südhessen gewannen 30:24 (14:7).
 

Quelle/Autor: Peter Fritschler aus HNA Kassel

 
Was der TSV Vellmar mit auf die Habenseite buchen kann, ist, dass die Mannschaft unermüdlich rackerte und kämpfte und nie aufgab. Das ist auch ein Privileg vor allem der jungen Spieler, sie brennen 60 Minuten lang. Es hatte auch zur Folge, dass es Phasen im Spiel gab, in denen die Vellmarer mächtig Paroli boten und zum Beispiel in der 43. Minute bis auf 16:19 herankamen. In den Spielabschnitten, in denen Vellmar mithielt, ging der TSV im Angriff richtig in die Tiefe und in der Abwehr packten die Gastgeber mit notwendiger Aggressivität zu. Daran muss die Mannschaft anknüpfen.


 
In der Anfangsphase des Spiels sah es überhaupt nicht danach aus, dass der TSV mit einem blauen Auge davonkommen könnte. Mit 4:0 (8.) und 8:3 (14.) führte die SG Bruchköbel. Das lag hauptsächlich daran, dass die TSV-Abwehr nicht beherzt genug störte. Da müssen die Vellmarer auch das Risiko des Freiwurfs für den Gegner, die Gelbe Karte oder gar eine Zweiminutenstrafe riskieren. Von denen kassierten die Hausherren ohnehin elf. Im Prinzip deswegen, weil man den Gegner nicht im Kollektiv störte, sondern in Einzelaktionen, und die wurden von den Unparteiischen bestraft.


 
„Wir haben wieder zu viele technische Fehler gemacht“, bemängelte TSV-Trainer Gordon Hauer. „Aber wir hatten auch richtig gute Phasen, auf die müssen wir aufbauen.“ Loben wollte Hauer an diesem Tag besonders Max Staubesand, Jonas Koch und Torhüter Martin Herwig. Der war in der 19. Minute für Christian Gumula gekommen und zeichnete sich durch 14 Paraden aus. Martin Herwig, der vor der Saison aus Gensungen nach Vellmar gewechselt war, sah im Spiel gegen Bruchköbel eine große Steigerung gegenüber der Partie in Obernburg (16:26). „Wir haben heute wirkliche gute Phasen gehabt, wir machen nur noch zu viele technische Fehler“, sagte Herwig.

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Neues von den TSV-Frauen

Landesliga Nord: TSV Vellmar gegen TG Rotenburg 29:20 (14:12)
 

Quelle/Autor: Thomas Walger aus Rotenburg Bebraer Allgemeine

Schwächephase bestraft - Frauen der TG Rotenburg verlieren. Die Landesliga- Handballerinnen der TG Rotenburg mussten sich zum Saisonstart geschlagen geben. Sie unterlagen beim TSV Vellmar 20:29 (12:14). Gestützt auf eine stabile Abwehr und die starke Melina Bock im Tor ein klarer TSV-Sieg.



„Wir haben eine sehr, sehr gute erste Halbzeit gespielt. Der Rückstand zur Pause war gar nicht nötig“, sagte Sebastian Jaschinski, der neue Trainer der TGR-Frauen. Er durfte sich in der 33. Minute noch über Anette Luskys Ausgleich zum 14:14 freuen. „Bis dahin hatte ich das Gefühl, dass unser Gegner ganz schön ins Schwimmen geraten ist“, sagte der Coach, der viel Positives zu sehen bekommen hatte im ersten Teil des Spiels. Rückkehrerin Marina Denk hat als Regisseurin einen starken Eindruck hinterlassen. „Das hat mir sehr gut gefallen“, lobte Jaschinski. Im Rückraum war Anette Lusky ein ständiger Gefahrenherd. Sechsmal traf sie. Noch ein Tor mehr hatte Kreisläuferin Inken Niebuhr am Ende zu Buche stehen. Sie hat sich nicht nur vorne gut in Szene gesetzt und die Vellmarer Abwehr beschäftigt, sondern auch gemeinsam mit Elisabeth Pippert die Deckung zusammengehalten. Im ersten Durchgang, als sich die Defensive noch sattelfest präsentierte, glänzte auch Torfrau Laura Weidemann.


 
Kurz nach dem Seitenwechsel durfte Neuzugang Tetiana Chorniavska in den TGR-Kasten. Es sollte keine dankbare Aufgabe werden. „Denn jetzt wurde es bei uns ein bisschen schludrig“, sagte Sebastian Jaschinski, „wir haben zu viele technische Fehler gemacht, zu hektisch gespielt und nicht gut abgeschlossen. Und alle Fehler hat Vellmar mit Gegenstößen ganz konsequent bestraft.“ Von 14:14 (33.) zog der favorisierte TSV mit neun Treffern in Folge bis zur 48. Minute auf 23:14 davon - eine desaströse Viertelstunde. „Ich habe in dieser Phase beide Auszeiten genommen, konnte damit aber den Lauf des Gegners nicht stoppen“, berichtete der TGR-Coach. Da zeigten die Vellmarerinnen ihre Qualität. „Wir müssen jetzt daran arbeiten, dass wir unser gutes Spiel länger durchhalten“, sagte Sebastian Jaschinski. Er weiß aber, dass nicht alle Gegner vom Kaliber des TSV sein werden.

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Neues von der Zweiten

Bezirksliga A: TSV Vellmar gegen HSG Bad Wildungen / Fr. / B. 39:30 (19:14)

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

Im ersten Heimspiel der Saison war der Absteiger aus der Bezirksoberliga HSG Bad Wildungen zu Gast in Vellmar. Der Favorit, der den direkten Wideraufstieg anstrebt, hatte sich gut dem altbekannten Florian Heß verstärkt.



Dieser zeigte auch direkt im ersten Angriff, was er am besten kann und erzielte das erste Tor der Partie. Die Anfangsphase machte klar, dass es ein hartes aber faires Spiel werden würde. Kein Team konnte sich in den ersten zehn Minuten der Partie absetzen. Dann gelang uns jedoch der erste drei Tore-Lauf, bevor die HSG in der zwölften Spielminute die erste Auszeit nahm. Wildungen konnte sich auf ein Tor heran kämpfen, aber wir schafften es, uns bis zur Halbzeit eine 5-Tore-Führung zu erspielen.
 
In der zweiten Hälfte der Partie konnten wir diese Führung weiter ausbauen. Auch durch das Umstellen der Abwehr schafften es die Gäste nicht, dem TSV noch einmal gefährlich zu werden. Zwar ließ auch die Abwehr des TSV ziemlich zu wünschen übrig, doch durch konsequent zu Ende gespeilte Angriffe stand es beim Abpfiff 39:30.



Hervorzuheben ist Frederik Barz, der mit seinen 12 Treffern ein überragendes Spiel abgeliefert hat. Doch an diesem Spiel war nicht alles schön. Marius Denk und Moritz Martin werden den TSV verlassen. Beide freuen sich auf einen neuen Lebensabschnitt und ziehen in eine andere Stadt. Wir wünschen euch nur das Beste, ihr seid jederzeit gern gesehene Gäste!

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Neues von der Handballjugend

mJC1: TV 05/07 Hüttenberg gegen TSV Vellmar 30:21 (16:9)

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt gegen Baunatal, gingen wir im zweiten Spiel der Saison in Richtung Gießen, nach Hüttenberg, auf Reisen. Die Oberligajugend des 2. Bundesligisten Hüttenberg zählt zu den stärksten Mannschaften in der diesjährigen Oberligarunde. Also mit viel Respekt vor der Aufgabe, aber keineswegs ängstlich, wollten wir in fremder Halle auftreten.
 



Die Anfangsminuten konnten wir gut mithalten und ausgeglichen gestalten. Zunehmend merkte man aber, dass der Gastgeber viel Körperlichkeit an den Tag legte, was unserer Mannschaft bis zu diesem Spiel noch relativ fremd war. Ein bisschen beeindruckt davon, wurden nicht mehr die Angriffe bindend durchgespielt. Auch im Angriff arbeitet man nicht mehr gegen die Abwehr der Hüttenberger, um Lücken zu erzeugen. Statt „den Ball laufen zu lassen“ und in die Nahtstellen zu gehen, wurde stattdessen aus schlechter Wurfposition auf das Tor geworfen, oder einige Fehlpässe gespielt. Diese technischen Fehler nutzten die Hüttenberger ab Mitte der ersten Halbzeit routiniert aus, um sich entscheidend von 7:6 (11. min) auf 16:8 (24.min) abzusetzen.

In der Halbzeit sah man den Vellmarer Jungs die Enttäuschung an. So wollte man sich nicht präsentieren. Man schwor sich nochmals ein und wollte auf jeden Fall die zweite Halbzeit konzentrierter angehen. Was auch ganz gut gelang. Durch die bessere Chancenauswertung konnte man mit den Hüttenbergern ganz gut mithalten und es entwickelte sich ein ansehnliches Handballspiel, was wir auf Grund der schlechten ersten Halbzeit recht deutlich mit 30:21 verloren.

Trotzdem gehen wir mit vielen neuen Erkenntnissen in die vierwöchige Herbstpause. Nach dem ersten Hineinfühlen und Ankommen in der Oberliga, wird sich die Mannschaft sicherlich noch ordentlich entwickeln und dazulernen, damit wir noch einigen Mannschaften im Verlauf der Saison Paroli bieten können.

Nach den Ferien kommt am 20.10.19 um 13:45 Uhr die TSG Oberursel zu uns, die wir schon in der Oberligaqualifikation kennen lernen durften. Da wird sich zeigen, ob die Jungs schon einen Fortschritt verzeichnen können. Ein hartes Stück Arbeit, auf das wir uns in den nächsten Wochen gut vorbereiten werden.

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Partytime

VELLMARER OKTOBERFEST 2019 - Jetzt noch Tickets sichern ...

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr legen wir nach. Am 12. Oktober steigt in der Mehrzweckhalle Vellmar-Frommershausen wieder das große Oktoberfest-Party-Konzert mit der Band Fetzngaudi, die 2018 den Laden zum Beben brachte und mit ihrer Non-Stop-Performance für totale Begeisterung sorgte.


Den Gästen wird wieder ein rund fünfstündiges Konzert geboten, dass alle relevanten Party-Musikrichtungen streift. Von den guten alten Oldies über Oktoberfest-Hits bis hin zu Schlagern und internationalen Top-Hits aus den aktuellen Charts. Dafür sorgt die Band Fetzngaudi, die wieder in vierköpfiger Besetzung in Vellmar aufläuft und auch auf die gerne auch auf die Musikwünsche des Publikums eingeht.

Raupen auf der Tanzfläche, schunkelnde Menschen auf den Stuhlreihen und eine immer gut gefüllte Tanzfläche, all dies verspricht die Vellmarer Oktoberfest-Party 2019. Also jetzt schon die Tickets sichern – am besten gleich für den ganzen Freundeskreis …

Tickets nocht online beim HNA-Kartenservice sowie bei allen HNA-Geschäftsstellen.
Außerdem bundesweit bei AD Ticket und allen anderen bekannten Vorverkaufstellen.


Hard-Tickets bekommt ihr an folgenden lokalen VVK-Stellen:
- Garten-Center Ziegener (Triftstraße 72, Niedervellmar)
- Restaurant Ahnepark (Holländische Straße 28, Vellmar)
- Möbel Bolte (Holländische Straße 76, Obervellmar)
- Friseurteam CUT&MORE (Bahnhofstraße 1, Obervellmar)
- Deltha Fitness Club (Rasenallee 8, Ahnatal)

Jetzt Tickets bestellen!
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