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  Ausgabe 26/2019 

Die TSV-Frauen siegen weiter und bleiben dem Tabellenführer auf den Fersen. DIe TSV-Männer konnten sich verstärken - Ex-Profi Djuric soll das Offensivspiel beleben ...

Neues von den TSV-Frauen

TSV Vellmar gegen HSG Hainzell/Großenlüder 29:27 (11:12) / Sonntag in Lohfelden

Harter Kampf wird belohnt! Nach einem spannenden zweiten Heimspiel behalten die Damen des TSV Vellmar eine weiße Weste.
 

Quelle/Autor: Peter Fritschler aus HNA Kassel

 
Die Damen waren mit Respekt und der nötigen Ernsthaftigkeit in die Partie gegen die Osthessinnen gestartet, doch gerieten gleich zu Beginn ins Hintertreffen, sodass die Gäste nach 18 gespielten Minuten mit vier Treffern in Führung lagen. Nach einem ersten Timeout stabilisierte sich dann die Abwehrleistung der Hausherrinnen und man fand den Anschluss an das robuste und schnelle Spielgeschehen. Mit einem knappen Rückstand von 11:12 verabschiedete man sich in die Halbzeitpause.


 
Auch in der zweiten Halbzeit zeigten die Gäste sich kämpferisch und verlangten dem TSV weiterhin alles ab. Zwar konnte man auf heimischer Seite zuweilen die Führung übernehmen, ließ die Herausforderinnen dennoch immer wieder auf einen Ausgleich herankommen. Der 25:25 Spielstand der 56. Minute versprach eine spannende Schlussphase, in der die Vellmarer Damen letztendlich den kühleren Kopf bewahrten und mit konsequenten Durchbrüchen im Angriff den Sieg einfahren konnten. Endstand: 29:27.
 
Ein durch Kampf und Wille hart erarbeiteter Sieg, der Mut macht. Dazu eine tolle Teamleistung, auf der die nächste Trainingswoche aufbauen kann.

Am kommenden Sonntag (27.10.) sind die TSV-Frauen bei den Damen der HSG Lohfelden/Vollmarshausen zu Gast. Anpfiff ist um 14:30 Uhr in der Sporthalle der Gesamtschule Söhre.
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Neues vom Männer-Oberligateam

Vellmar verpflichtet Wanfrieder Djuric

Handball-Oberligist TSV Vellmar hat sich verstärkt. Vom Landesligisten VfL Wanfried kommt der frühere serbische Ligaspieler und internationale Ex-Profi Vladimir Djuric zum Aufsteiger.

Quelle/Autor: Peter Fritschler aus HNA Kassel


 
Der 36-jährige Rückraumspieler ist ein echter Torjäger. „Mich hat die Aufgabe Oberliga gereizt“, sagt Djuric. Er ist nach einer Sperre von vier Wochen für Vellmar spielberechtigt.
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TSV Vellmar gegen HSG Kleenheim / Langgöns 23:25 (9:12)

Vellmar bietet dem Favoriten Kleenheim/Langgöns lange Paroli. Der TSV Vellmar unterlag gegen den haushohen Favoriten HSG Kleenheim/Langgöns in der Handball-Oberliga nur knapp 23:25 (9:12). Es war die fünfte Niederlage in Serie, und dennoch ist der TSV jetzt in der Oberliga angekommen.

Quelle/Autor: Peter Fritschler aus HNA Kassel


Mehr Beifall als die Vellmarer nach der Niederlage bekamen, kann es von den Rängen selbst bei einem Sieg kaum geben. Die Zuschauer in der Vellmarer Großsporthalle honorierten den hohen Einsatz einer Mannschaft, die fast den Favoriten vom Sockel gestoßen hätte. Den Schneid hatten sie den bisher ungeschlagenen Gästen in vielen Szenen auf jeden Fall schon abgekauft. Lautstark hatten die Zuschauer nach knapp 50 Minuten Spielzeit den Ausgleich gefordert. Und er gelang dem TSV sogar zweimal – beim 19:19 und beim 20:20. Gleichstand – das hatte es in dieser Saison für den Aufsteiger aus Nordhessen noch nicht einmal gegeben. Aber es waren unterm Strich erneut die eigenen Fehler, mit denen Vellmar den Gästen aus Mittelhessen den Weg zum Sieg ebnete. Es waren die vergebenen Chancen, die Ballverluste und die technischen Fehler im Angriff. Obwohl die Gastgeber diese Unzulänglichkeiten schon erheblich reduziert hatten.


 
In der Abwehr zeigte der TSV in den vergangenen Spielen durchaus schon etwas, das Oberligareife hatte. Gegen Kleenheim/Langgöns legten die Hausherren noch einen Zahn zu und sahen eigentlich nur noch bei Distanzwürfen schlecht aus. Dazu kommen mit Martin Herwig und Christian Gumula zwei Torhüter, die Meister ihres Fachs sind. Auch im Angriff zeigten sich die Vellmarer stark verbessert. Sie gingen gegen die Mittelhessen schon viel mehr auf die Nahtstellen, suchten den Kontakt mit dem Gegner und trafen aus Situationen, in denen sie zuletzt nie erfolgreich waren.
 
Und das gegen eine Abwehr, die nicht zimperlich zu Werke ging. Und eigentlich Glück hatte, dass sie nur eine Zweiminutenstrafe im gesamten Spiel kassierte.
 
„Das war heute eine absolute Teamleistung, auf dem Feld und auf der Bank. Die Mannschaft hat 60 Minuten aufopfernd gekämpft“, sagte TSV-Trainer Gordon Hauer nach dem Spiel. „Allerdings machen wir immer noch unsere Fehler.“
 
Jetzt hat Vellmar wegen einer Verlegung ein Spiel Pause und hat dann am 3. November Wettenberg zu Gast.
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Neues von der Zweiten

TSV Vellmar gegen HSC Landwehrhagen 34:34 (18:20) / Samstag in Hoof

Der Spitzenreiter war zu Gast in Vellmar. Der HSC aus Landwehrhagen war noch punktverlustfrei und wollte das auch bleiben. In Vellmar wollte man nach der desolaten Leistung in Wehlheiden wieder ein Zeichen setzten und sich die Tabellenspitze zurück erkämpfen.

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

 


Beide Teams kamen direkt gut ins Spiel, das Tempo wurde direkt hochgehalten. Nach fünf gespielten Minuten traf Andre Minko von Linksaußen zum 4:4. In den darauffolgenden Minuten erkämpfte sich der HSC eine zwei Tore Führung, die jedoch sehr schnell wieder egalisiert wurde. Danach netzte Christoph Knak zum 14:11 ein. Doch auch Vellmar konnte die Führung nicht halten. Kurz vor dem Seitenwechsel gelang Landwehrhagen ein fünf-Tore-Lauf zum 16:19. Dieser wurde durch zwei schnelle Tore zum 18:20 verkürzt, bevor es in die Kabine ging.
 
In die zweite Halbzeit startete der TSV mit einer doppelten Unterzahl, diese wurde aber trotz eines verworfenen 7-Meters mit 1:1 überstanden. In den darauffolgenden Minuten gab es einen offenen Schlagabtausch. Beide Teams kämpften um jeden Ball. Zwei Minuten vor Ende hielt Emanuel Pahl einen wichtigen 7-Meter und Vellmar ging durch Dominik Berndt mit 34:33 in Führung. Im direkten Gegenzug wurde Alex Denn mit einer roten Karte auf die Tribüne geschickt. Eine sehr harte Entscheidung, die aber zurecht keine Konsequenzen nach sich zieht. Der HSC Landwehrhagen glich 55 Sekunden vor Ende der Partie zum 34:34 aus. Der letzte Angriff des Spiels gehörte somit Vellmar. Dem Linksaußen Frederik Barz wurde in den Wurfarm gegriffen und es gab 7-Meter. Doch dieser wurde vom Torwart aus Landwehrhagen gehalten, der direkt Freiwurf für Vellmar nach Spielende brachte auch kein Siegtor mehr hervor.
 
Somit schafft es der TSV nicht an dem Spitzenreiter vorbei zu ziehen, aber es war eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen! Das Team hat über 60 Minuten den Kampf angenommen und alles gegeben. Lediglich die Chancenverwertung kostete der Mannschaft letztendlich einen Punkt. Wenn man diese Leistung konstant von Spiel zu Spiel aufs Feld bekommt ist viel möglich. Doch dazu muss die Bereitschaft jedes Einzelnen stimmen.
 
Im nächsten Spiel gegen die HSG Hoof/Sand/Wolfhagen (Sa., 26.10., 15:45 Uhr, muss der nächste Schritt gegangen werden. Gespielt wird in der Schauenburghalle Hoof (Wahlgemeinde 21, 34270 Schauenburg-Hoof).
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Neues vom Förderverein

Ein Hoch auf das Ehrenamt: Schiedsrichter, Zeitnehmer & Sekretäre sowie Grillteam zum Essen eingeladen

 

Für viele ist es selbstverständlich, dass fast jede Woche Handballspiele in den Vellmarer Hallen stattfinden. Und dass es dazu meist auch eine leckere, wenn nicht sogar die leckerste Bratwurst frisch vom Grill gibt. Das alles ist aber nur möglich, weil sich zahlreiche Ehrenamtliche in den Dienst der Sache stellen.

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

 
Als kleines Dankeschön lud der Förderverein Handball nun die Schiedsrichter, die Zeitnehmer & Sekretäre und das Grillteam vom TSV Vellmar zum Abendessen ein. Unterstützt wurde er dabei vom griechischen Restaurant Orestis in Kassel.



Mehr als 20 Gäste waren der Einladung gefolgt und genossen nicht nur das leckere Essen, sondern tauschten sich bis in den späten Abend aus. Jan Meyer, Vorsitzender des Fördervereins überbrachte ein großes Dankeschön der Vorstände der Handballabteilung und des Fördervereins an alle und bedankte sich insbesondere bei Matthias Kühner, der diesen Abend nun schon zum zweiten Mal organisierte. „Wir können sehr stolz darauf sein, dass wir so ein tolles Team am Start haben“, so Organisator Kühner abschließend.
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Noch letzte Plätze frei: Sponsorenfahrt ins Blaue führt zum Nord-Derby

 

Die einmal pro Saison durchgeführte „Sponsorenfahrt ins Blaue“ des Fördervereins Handball findet diesmal am 9. November statt. Das Tagesziel ist das Oberliga-Derby bei der ESG Gensungen / Felsberg …

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

 
Los geht es diesmal um 12 Uhr mittags – „High Noon“ praktisch. Der Start ist wie immer an der Vellmarer Großsporthalle – Treffpunkt ist spätestens um 11:45 Uhr. Über eine neue Fahrtstrecke mit interessanten Überraschungs-Zwischenzielen geht es dann gegen Abend nach Felsberg.


 
Dort steigt um 19:30 Uhr das ewig junge Nord-Derby in der Oberliga Hessen, bei dem zuletzt die Edertaler meist die Nase vorn hatten. Diese sind auch in diesem Jahr der klare Favorit, spielen sie doch in der Spitzengruppe um den Meistertitel mit, während unser Team aktuell noch ohne Pluspunkte ist. Die Rückkehr ist gegen 23 Uhr geplant.
 
Der Fahrpreis beträgt wie immer 30,- €. Enthalten ist eine schöne Busfahrt, die Getränke und Verpflegung während der Fahrt sowie ein Abendessen in einem Restaurant und der Eintritt zum Derby.
 
Anmeldung (solange Plätze verfügbar sind) bitte schnellstmöglich bei Petra Weber, Tel. 05609/809380 (Mo.-Fr. von 10 – 15 Uhr) oder per E-Mail an fanbus@handball.tsv-vellmar.de
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