Das Berliner Beratungsnetz-werk - vereint, stark und kompetent!

Das Beratungsnetzwerk Berufsperspektiven für Frauen bietet Beratung zu Weiterbildung, Berufsorientierung, Bewerbung, Wiedereinstieg oder Rückkehr in den Beruf nach Erkrankung, zum beruflichen Quereinstieg sowie zu Ausbildung, Studium und Arbeit.

Neben der Beratung auf Deutsch bieten wir persönliche Einzelberatungen für Frauen auf Dari, Englisch, Farsi, Italienisch, Polnisch, Russisch und Türkisch.

Außerdem beraten und informieren wir Sie am kostenlosen Beratungstelefon - Berufsperspektiven für Frauen täglich von 10 bis 16 Uhr unter der Tel. 0800 45 40 299. Am Telefon können wir auf Ihre Fragen zu den Themen Beruf, Bildung und Arbeit eingehen und auch persönliche Einzelberatungstermine für Frauen in den jeweiligen Beratungseinrichtungen vereinbaren.

Welche acht Beratungs-Einrichtungen hinter dem Netzwerk stehen, erfahren Sie unter www.frauen-berufsperspektive.de. Oder Sie laden sich unseren neuen Netzwerk-Flyer mit einer Übersicht zum Beratungsangebot und zu den beteiligten Beratungsprojekten als PDF-Dokument herunter.

Was wurde hierzulande am meisten bei Google gesucht?

Wir haben uns zum Jahresende wieder einmal die die Such-Auswertungen bei Google vorgenommen als Rückblick auf das Jahr 2019. Von einigen Anfragen sind wir überrascht, andere waren zu erwarten. Es gibt verschiedene Kategorien, wir stellen Ihnen von den Ausgewählten die ersten drei Plätze vor:

Bei den "politischen Schlagzeilen" 
1) Europawahl
2) Artikel 13
3) Sri Lanka

Was-Fragen
1) Was ist Artikel 13?
2) Was ist Brexit?
3) Was bedeutet Kappa?

Wie-Fragen
1) Wie geht Floss Dance?
2) Grundrente wie hoch?
3) Wie heißt das Baby von Prinz Harry?

Wo-Fragen
1) 31.10 Feiertag wo?
2) Wo ist Rebecca?
3) Blinddarm Schmerzen wo?

Die vollständigen Listen können Sie auf ber-it.de lesen.

Digitales Erbe - nur wenige kümmern sich

Laut einer repräsentativen Erhebung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom haben nur 13 Prozent der Internetnutzer*innen ihren digitalen Nachlass vollständig geregelt. Interessanterweise beklagen 60 Prozent, dass sie zu diesem Thema zu wenig Informationen haben.

Wie regeln Sie Ihren digitalen Nachlass?

Im Grunde geht es um die gleichen Arbeits-schritte wie beim Anlegen eines Passwort-Safes! Und genau dieser kann auch das Ergebnis sein. Nur dass Sie den Aufbewahrungsort Ihres Passwort-Safes (Cloud, USB-Stick, Festplatte Ihres Rechners) und das Meta-Passwort, um den Safe aufzuschließen, einer Vertrauensperson mitteilen.

Das sollten Sie zum Thema noch wissen

Wenn Sie das nicht anders regeln, werden alle Ihre Gegenstände, also auch Ihr Computer, Ihr Smartphone und Ihre lokalen Speichermedien an Ihre Erb*innen vererbt - einschließlich der Zugänge und Accounts. Damit dürfen die Erb*innen Ihre gespeicherten Daten uneingeschränkt lesen. Wenn Sie das nicht wollen, müssen Sie das festlegen.
Außerdem werden nicht nur Sachwerte, sondern auch laufende Verträge - beispielsweise kostenpflichtige Dienste wie Streaming-Abos vererbt. Es gibt also etwas zu regeln. Wie Sie vorgehen können, lesen Sie weiter auf ber-it.de,