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<<Ansprache>>

das Jahr 2019 ist im Sauseschritt vergangen... und schon denken wir wieder an Weihnachten. Natürlich haben wir uns letztes Jahr vorgenommen: im nächsten Jahr schenken wir uns nichts mehr! An sich ein guter Vorsatz in unserer Überflussgesellschaft. Aber lässt er sich auch einhalten? Zwischen zwei Partnern ist das noch denkbar. Aber zwischen Eltern und Kindern oder gar Enkelkindern? Und wollen wir das wirklich – nichts schenken? Es ist Ansichtssache.

Wie auch immer. Schenken ist für uns ein Zeichen von Zuneigung. Da hat sich ein Anderer etwas für uns ausgedacht. Darüber freuen wir uns. Also gehören wir zu der Fraktion, die Schenken schön findet.

Dann bleibt nur die Frage: was schenken wir? Und da hätten wir eine Idee: werfen Sie, liebe Förderkreismitglieder, doch noch einmal einen Blick auf unsere Editionen, insbesondere die neuen. Die wären nicht nur ein schönes Geschenk, sondern sie würden zusätzlich der Kestner Gesellschaft helfen und damit doppelte Freude im wahrsten Sinne des Wortes bereiten.

Unabhängig von unserem Weihnachtsgeschenketipp bleibt das Wichtigste, dass wir uns gemeinsam fröhlich und anregend durch die Kunstwelt in unserer Kestner Gesellschaft bewegen, uns dort begegnen und austauschen.

In diesem Sinne, herzlich
Ihre
Ines Gräfin von der Schulenburg    Sascha Gustiné

Hier geht’s zu den Editionen kestnergesellschaft.de/shop

RÜCKBLICKE

Ausflug ins Ihme-Zentrum am Samstag, 17. August
Jan-Philippe Lücke, Künstler und Leiter der Kunst AG der Zukunftswerkstatt Ihme-Zentrum, führte 25 Mitglieder des Förderkreises durch die umstrittene Immobilie.
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CalArts – Rückblick auf eine außergewöhnliche Ausstellung
Mit einer überdurchschnittlich gut besuchten Preview, zu der viele Künstlerinnen und Künstler aus den USA und Europa angereist waren, hatte CalArts einen perfekten Start. Mit großem „Hallo“ feierten die CalArts-Absolventen der 1980er Jahre nach 40 Jahren ihr Wiedersehen in Hannover. Am darauffolgenden Abend feierten rund 850 Besucher bei allerbestem Sommerwetter eine Eröffnung, die kalifornisches Feeling in die Goseriede brachte: bis spät in die Nacht wurde zu DJ Oonops Beats getanzt und Longdrinks an der Bar von And Me Events gemixt.
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Berlin ist immer eine Reise wert... Exkursion des Förderkreises am Samstag, 9. November
Es ist nicht leicht zu finden, das Atelier von Andreas Mühe auf dem alten ehemals Borsig-Industriegelände in Berlin-Wilhelmsruh. Aber die Suche hat sich gelohnt...
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TERMINE  – EXKLUSIV FÜR MITGLIEDER DES FÖRDERKREISES

Donnerstag, 5. Dezember 2019 um 18:30 Uhr – Preview der Ausstellungen »Eva Kot’átková I In the Body of a Fish out of Water« und »Hassan Khan I HOST«
Mit etwa zehn Werken, darunter Zeichnungen, Videos, Objekte und raumgreifende Installationen, die durch Performances aktiviert werden, wird die tschechische Künstlerin Eva Kot'átková vorgestellt. Sie erschafft neue Welten, die zunächst spielerisch wirken, dahinter verbirgt sich eine Auseinandersetzung mit alltäglichen Machtverhältnissen.

Hassan Khan ist Künstler, Musiker und Schriftsteller. Er ist bekannt für eine breite und vielfältige künstlerische Praxis, die Musik, Performance, Bild und Bewegtbild, Skulptur, Installation und Text umfasst. Seine Themen kreisen um kollektive und individuelle Normen unserer Gesellschaft. Der Professor der Städelschule wurde 2017 mit dem Silbernen Löwen der Biennale in Venedig ausgezeichnet.

Ab 18:30 Uhr treffen wir uns im Foyer der Kestner Gesellschaft zu einem Glas Wein, um 19:00 Uhr führen Christina Végh, Lea Altner und Julika Bosch durch die Ausstellungen. Heiko Wöhler und sein Team servieren uns im Anschluß an die Preview gegen 20:00 Uhr ein Abendessen in herry’s bar (40 Euro pro Person zuzüglich Getränke). Eva Kot'átková und Hassan Khan werden anwesend sein.
Hier geht’s zur
Preview-Anmeldung

Mittwoch, 22. Januar 2020 um 12:30 Uhr – Einladung zum Neujahrslunch in herry’s bar
Im Rahmen unseres Neujahrslunch stellen Ihnen unsere Kuratorinnen Lea Altner und Julika Bosch das Ausstellungsprogramm 2020 der Kestner Gesellschaft vor. Freuen Sie sich auf drei Ausstellungstakte mit außergewöhnlichen Einzel- und Gruppenausstellungen. Und freuen Sie sich auf Mairi Krolls legendäre Kartoffelsuppe, die sie freundlicherweise trotz Eintritt in den Ruhestand wieder zusammen mit Sascha Gustiné für uns zubereitet. Bringen Sie bitte gern Ihre Freund*innen mit und melden sich bis zum 15. Januar 2020 an.
Anmeldung zum Neujahrslunch

Save-the-Date: Donnerstag, 23. Januar 2020 um 18:00 Uhr – Einladung zur Programmvorschau der KunstFestSpiele Herrenhausen 2020 in der Kestner Gesellschaft
Vorstellung des Programms der Spielzeit 2020 noch vor der offiziellen Pressepräsentation – exklusiv für die Förder- und Freundeskreise KunstFestSpiele, Kestner Gesellschaft, Sprengel Museum Hannover, Kunstverein, Opern- und Schauspielhaus, HMTMH Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Intendant Ingo Metzmacher berichtet über das einzigartige Festivalprogramm, das auch in 2020 Genregrenzen überwindet und neue künstlerische Akzente setzt. Wir freuen uns, diesmal die Förder- und Freundeskreise Hannovers in der Goseriede zu begrüßen und nach der Programmvorstellung bei einem Glas Wein und Häppchen ins Gespräch zu kommen. Bitte kommen Sie zahlreich, um unsere Gäste herzlich willkommen zu heißen!

Save-the-Date: Sonntag, 2. Februar 2020 um 16:00 Uhr – „Die Seele baumeln lassen“ mit der Kunst, mit Lea Altner und Julika Bosch
Mit Ihnen, liebe Förderkreismitglieder, möchten wir in die dritte Runde unseres neuen Formats gehen und laden Sie herzlich ein, am Sonntag bei einem ausgedehnten Rundgang in den Ausstellungen von Eva Kot’átková und Hassan Khan die Seele baumeln zu lassen. Zwischen den einzelnen Hallen haben wir kleine Pausen vorgesehen, um uns mit Kaffee und Kuchen zu stärken.

Save-the-Date: Samstag, 15. Februar 2020 um 19:00 Uhr – 37. Dîner des Beaux-Arts
Weil dieses Zitat einfach legendär ist wiederholen wir es ein letztes Mal: „Das ist die coolste Party des Jahres“! Und die sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Verbringen Sie mit der Kunst, mit Künstlerinnen und Künstlern, Förderern und Ehrengästen einen unvergesslichen Abend in Ihrer Kestner Gesellschaft und lassen Sie sich überraschen, was wir uns diesmal ausgedacht haben... Die Save-the-Date-Karte werden Sie in den nächsten Tagen erhalten.
 

AKTUELLE INFORMATIONEN

Hannover freut sich auf das große „Rauschen“ und Katinka Bock
Als im Frühjahr 2018 die Kuppel des Anzeigerhochhauses eingerüstet wurde stand bereits fest, dass aus den historischen Kupferplatten Kunst werden würde. Nachbarschaftlich hatte sich zwischen Madsack und der Kestner Gesellschaft die Idee entwickelt, das Material einer Künstlerin oder einem Künstler zur Verfügung zu stellen, um daraus ein neues Kunstwerk zu schaffen. Die Verwendung von Materialien mit Geschichte fügt sich nahtlos in die künstlerische Praxis der Bildhauerin Katinka Bock ein: Ausgangspunkt ihrer Arbeiten sind Überlegungen zu Zeitlichkeit und Raum, die auch materielle, historische, soziale und politische Dimensionen mit einbeziehen. Sie verbindet dafür häufig den Außen- und Innenraum miteinander und hebt auch die Trennung von Ausstellungsort und Produktionsstätte auf. Folglich wurde Katinka Bock eingeladen, sich in der alten Druckerhalle des Madsack-Verlags, die dort aufgereihten Platten im Sommer 2018 anzuschauen und auszuwählen. In Zusammenarbeit mit dem Ausstellungshaus Lafayette Anticipations ist daraus inzwischen die neue Skulptur „Rauschen“ entstanden, die zur Eröffnung der Ausstellung „Tumulte à Hiegienopolis“ in Paris erstmalig präsentiert wurde. Die über neun Meter große Skulptur wird das Herzstück der Ausstellung von Katinka Bock im März 2020 in der Kestner Gesellschaft, so dass die Hannoveraner*innen die historische Kuppel des Anzeigerhochhauses in neuer Gestalt kennenlernen werden.
Neustart auch im Foyer der Kestner Gesellschaft
Damit wir unsere Besucher*innen noch gezielter ansprechen und noch freundlicher empfangen können haben wir das modulare Möbelsystem in die Mitte des Foyers verlagert. An der Stelle des ehemaligen Empfangstresens ist Raum für unseren kleinen Shop entstanden, den wir pünktlich zur Preview am 5. Dezember eröffnen. Ausgesuchte Design-Labels, schöne Dinge im skandinavischen Stil und unser umfangreiches Bücherangebot haben wir in einem Shop zusammengestellt, der zum Verweilen und Stöbern einlädt.

PERSONALIEN

Willkommen an Bord, Lea Altner und Julika Bosch!
Förderkreis, Vorstand und Mitarbeiter*innen der Kestner Gesellschaft freuen sich, die beiden ehemaligen Volontärinnen ab dem 1. Januar 2020 als Kuratorinnen gewonnen zu haben. In der Phase des Umbruchs stehen sie für Kontinuität, setzen das bereits geplante Ausstellungsprogramm 2020 souverän um. Lea Altner wird uns die nächsten Jahre begleiten und das künstlerische Programm auch in Zukunft maßgeblich mitgestalten und weiterentwickeln. Julika Bosch, die es mittelfristig ins Ruhrgebiet zurückzieht, wird uns freundlicherweise so lange unterstützen, bis ein neuer Direktor*in die Goseriede einzieht. Viel Erfolg und Energie bei ihren neuen Aufgaben!


Niemals geht man so ganz...
Mairi Kroll geht nach über 40 Jahren Kestner Gesellschaft in den Ruhestand.
Trude Herr, Wolfgang Niedecken & Tommy Engel bringen es (in kölscher Mundart) auf den Punkt:
youtube.com/watch?v=yOzqsMFKsMo
 
„Herzlich Willkommen in der Kestner Gesellschaft“
Wir begrüßen ganz herzlich alle neuen Mitglieder, Förderer und Partner und freuen uns auf viele interessante Begegnungen mit Ihnen!

Neu im Kuratorium
Heidelinde Gerhold
Jean-Jacques Henchoz
Martin Philippi
Alexander Schmidt
Dr. Knut Tonne

Neu im Förderkreis
Jean-Jacques Henchoz
Frank Kudlinski
Dr. Bettina Ruschemeier
Claudia Schmidt-Wehrmann

AUSSTELLUNGS-TIPPS & MEHR VON FÖRDERKREISMITGLIEDERN FÜR FÖRDERKREISMITGLIEDER

AUSSTELLUNGEN

Frankfurt
11.10. – 12.01.2020 Schirn Kunsthalle/Römerberg
Öffnungszeiten: Di, Fr–So 10–19 Uhr / Mi und Do 10–22 Uhr
Lee Krasner (1908 bis 1984) „Die Ausstellung erzählt die Geschichte einer der unbeirrbarsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.“ Eine Pionierin des abstrakten Expressionismus ist nach mehr als 50 Jahren in einer großen Retrospektive wieder in Europa zu sehen. Ihre Arbeiten sind nicht immer wiedererkennbar. Sie entwickelte nie einen „signature style“, sondern forderte sich selbst immer wieder aufs Neue heraus.
Bis 19. Januar 2020 Karla Black (geb. 1972) Die Werke bewegen sich zwischen Installation, Malerei und Performance. Die raumgreifenden Skulpturen von Karla Black sind von einer mehrdeutigen, fragilen Schönheit. Die schottische Künstlerin arbeitet mit Materialien des täglichen Gebrauchs und der Kosmetik. 2013/14 stellte sie in der Kestner Gesellschaft aus.

23.10.2019 – 16.02. 2020 Städel/Schaumainkai 63
Öffnungszeiten: Di, Mi, Sa, So 10–19 Uhr / Do und Fr 10–22 Uhr
Making van Gogh
Die Ausstellung stellt eine Verbindung zwischen Malerei und Zeitgeschichte her. Sie beleuchtet die Rezeption und die Sammlungsgeschichte in Deutschland nach dem Tode van Goghs. Bereits 1914 befanden sich etwa 150 Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen und er wurde als einer der bedeutendsten Vertreter der modernen Malerei wahrgenommen.

Mainz
29.11.2019 — 23.02.2020 Kunsthalle Am Zollhafen 3–5 / 55118 Mainz

Öffnungszeiten: Di, Do, Fr 10–18 Uhr / Mi 10–21 Uhr / Sa und So11–18 Uhr
Uriel Orlow (geb.1973 in der Schweiz) „Conversing with Leaves“
Bäume als Akteure der Geschichte, Migration von Blumen oder Heilpflanzen – dies sind Themen, die Uriel Orlow in seinen Werken verfolgt. Er arbeitet recherche- und forschungsbasiert. Konkrete Begebenheiten und Entwicklungen bilden stets den Ursprung seiner vielschichtigen, multimedialen Werke. Seit einigen Jahren gilt das Hauptaugenmerk des Künstlers den Verstrickungen des afrikanischen Kontinents mit Europa. Zur Zeit nimmt er an der Gruppenausstellung „Garden of Earthly Delights" im Gropius Bau Berlin teil.

Wolfsburg
28.09.2019 – 09.02.2020 Kunstmuseum Hollerplatz 1 / 38440 Wolfsburg
Robin Rhode
(geb. 1976 in Kapstadt) „Memory is the Weapon“
Der Kern des multimedialen Werks von Robin Rhode ist die Zeichnung, die Linie. Im Gegensatz zur Street-Art und Graffitikunst geht es ihm jedoch nicht um das, was er im urbanen Kontext zurücklässt, sondern um den Prozess. Einen inhaltlichen Spagat zwischen südafrikanischer Geschichte, Kultur, Mentalität, Zeichen und Codes und der abstrakten Sprache europäischer Kunstgeschichte. Schritt für Schritt dokumentiert er fotografisch die Entwicklung von Narrativen auf seiner steinernen Leinwand, die wiederum ihre eigene Historie in sich birgt. Die Summe der Fotografien formt die Erzählung.

Baden bei Wien
06.11.2019 – 02.04.2020 Museum Arnulf Rainer
Arnulf Rainer feiert am 8. Dezember 2019 seinen 90. Geburtstag. Die Jubiläumsausstellung „REVUE“ wurde von Helmut Friedel kuratiert und zeigt „90 Werke aus acht Jahrzehnten“. Sie spannen einen Bogen von den surrealistischen Zeichnungen der späten 1940er Jahre bis zu Rainers Spätwerk ab 2000. Berühmt wurde Arnulf Rainer durch seine „Übermalungen“, die er seit den 1950er Jahren entwickelte.

Berlin
08.11.2019 – 11.01.2020 Buchmann Galerie Charlottenstr. 13 / 10969 Berlin
On Landscape mit Tony Cragg, Alberto Garutti beide haben in der Kestner Gesellschaft ausgestellt.

Bonn
01.11.2019 – 16.02.2020 Bundeskunsthalle Helmut-Kohl-Allee 4 / 53113 Bonn
Öffnungszeiten: Di, Mi 10-21 Uhr / Do – So 10-19 Uhr
Martin Kippenberger (1953-1997): BITTESCHÖN DANKESCHÖN / Eine Retrospektive.
Kippenberger war einer der vielseitigsten und wichtigsten deutschen Künstler seiner Generation. Alle seine Arbeiten sind im weiteren Sinne Selbstporträts und sagen etwas über ihn, seine Zeit und sein Umfeld aus. Kippenbergers Werk ist geprägt von überbordender, manchmal grenzüberschreitender Kreativität, großer Empathie sowie inhaltlicher und formaler Diversität.
Die Ausstellung spiegelt die außergewöhnliche Produktion Martin Kippenbergers in all ihren Facetten und Medien – von der Malerei über die Skulptur und Installationen bis hin zu Zeichnungen, Collagen, Editionen, Künstlerbüchern und Plakaten.


INFOS
  • Hannah Höch-Preis für Monika Baer und Natascha Sadr Haghighian
  • Andrea Lissoni wird im April 2020 neuer Direktor am Haus der Kunst in München. Lissoni war als Senior Curator für Film und internationale Kunst an der Tate Modern tätig.
  • Rita McBride, als Bildhauerin und Installationskünstlerin Professorin an der Düsseldorfer Kunstakademie, die sie von 2013 bis 2017 auch leitete, durfte den aktuellen Karnevalsorden der Düsseldorfer Prinzengarde Blau-Weiss entwerfen.


LESETIPP

Peter Handke „Von der Baumschattenwand nachts“
Suhrkamp 2018. Zeichen und Anflüge 2007 – 2015. Die Texte sind durchsetzt mit kleinen Kugelschreiber- und Stift-Zeichnungen.


BEGRIFF

Skulptur ist ein dreidimensionales, körperhaftes Objekt der bildenden Kunst. Die Begriffe Skulptur und Plastik werden heutzutage gleichbedeutend benutzt. Beide Bezeichnungen sind sowohl auf ein einzelnes Kunstwerk anwendbar als auch auf die Bildhauerkunst insgesamt als Kunstgattung. Die ursprünglich differenzierte Bedeutung, eine Skulptur entsteht durch Abtragen von Material, während eine Plastik durch Auftragen von Material und Modellieren entsteht ist heute nur noch selten im allgemeinen Sprachgebrauch, verbreitet aber in den Fachsprachen der Kunstwissenschaften, etwa der Kunstgeschichte und der Klassischen Archäologie, anzutreffen.


Der nächste reguläre Förderkreis-Newsletter erscheint voraussichtlich am Donnerstag, 20.2.2020.

 
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Telefonnummer 0511-70120-12 (Mairi Kroll)
E-Mail-Adresse info@foerderkreis-kestnergesellschaft.de
Redaktionelle Verantwortung: Claudia Beißner, Ines Gräfin von der Schulenburg, Tipps Christiane Rischbieter Gräfin von der Schulenburg
 
Bildangaben

Rückblicke
Exkursion Ihme-Zentrum
Fotos: Sascha Gustiné

Ausstellung CalArts
Fotos: Kestner Gesellschaft, China Hopson

Berlin-Exkursion
Fotos: Mairi Kroll

Termine
Preview Eva Kot‘àtkovà und Hassan Kahn
Foto: Eva Kot'àtkovà, 7hands for bigger flexibility, 2018. Or for loss of control, 2018, Courtesy the artist, Meyer Riegger Berlin/Karlsruhe
Foto: Hassan Khan Sentences for a New Order Now Changes, 2018

Neujahrslunch
Foto: Kestner Gesellschaft

KunstFestSpiele
Foto: Kunstfestspiele Herrenhausen

Seele baumeln lassen
Foto: Mairi Kroll

Dîner des Beaux-Arts
Foto: Nancy Heusel

Aktuelle Informationen
Katinka Bock
Foto: Katinka Bock, Rauschen, 2019, Courtesy the artist, Meyer Riegger Berlin/Karlsruhe

Lea Altern und Julika Bosch, Mairi Kroll, Willkommen
Fotos: Ulrich Prigge

Ausstellungstipps
Foto: Exhibition, Peggy und Marco Lachmann-Anke, Pixabay

 






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