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heute gibt's wieder handgepflückte Links über Inklusion & Innovation, eine Kolumne von Karina Sturm und einen neuen Tipp der Woche!

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☀️Grüße,
Raul
 

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Kolumne


Karina SturmKarina Sturm
ist 33 Jahre alt und studiert Journalismus in Edinburgh, Schottland. Mit einem Fokus auf Medizin, Wissenschaft, chronische Krankheit und Behinderung schreibt sie akademische Publikationen für Fachzeitschriften, Feature-Artikel und Reportagen für diverse deutsche und amerikanische Zeitungen und bloggt leidenschaftlich in ihrem deutschen Blog. Karina liebt Hunde, Heavy Metal, den Ozean und Essen aus aller Welt.
    

Inklusion, ja! Studieren mit Behinderung, nein!
In jungen Jahren chronisch krank zu sein und mit einer Behinderung zu leben, führt zu vielen schwierigen Situationen. Für mich war der Verlust meines Jobs und der Weg zur Frührente ein harter Schlag. Plötzlich ist man als 24-jährige abhängig von einem System, das nicht besonders viel Verständnis für Menschen mit Behinderungen hat - vor allem wenn diese auf den ersten Blick völlig gesund aussehen.
 
Lange fühlte ich mich verloren und wusste nicht, was ich mit meinem Leben noch anfangen sollte. Ich wollte Teil der Gesellschaft sein, aber passte nirgends mehr hinein, denn bei all den Gesprächen rund um Job, Familie und Kinder konnte ich nicht mehr mitreden. Irgendwann entschied ich mich  dazu, mich über Studiengänge zu informieren. Ich dachte, eine höhere Qualifikation könnte mir in der Zukunft ermöglichen wieder unabhängiger zu leben. Außerdem wollte ich das klein wenig tägliche Energie für etwas nutzen, das mir sinnvoll erschien.
 
Über sechs Monate lang suchte ich nach Studiengängen im Bereich Journalismus, die ich mit meinen Einschränkungen bewältigen konnte. Die Voraussetzungen des Studienganges: Teilzeit, Fernstudium und finanziell erschwinglich muss es sein. Täglich kontaktierte ich Universitäten in den deutschsprachigen Ländern, die solche Kurse anboten - ohne Erfolg.
 
Eine Universität setzte zum Beispiel trotz Fernstudiengang wochenlange Präsenzzeiten voraus. Aufgrund meiner Erkrankung schaffe ich es kaum drei Stunden aufrecht zu sitzen, geschweige denn mehrere Wochen, weshalb ich fragte, ob es irgendeine Ausnahme von diesen Zeiten gäbe. Ich wollte ja keine Vorteile gegenüber anderen Studenten, nur eine gleiche Chance. Ich würde jede Art von Lernstoff zuhause nachholen, argumentierte ich.
 
Ich bettelte um alternative Lösungen, die mit meinen Einschränkungen vereinbar wären, zum Beispiel zusätzliche Prüfungen, die beweisen könnten, dass ich genauso geeignet war oder Skype-Konferenzen, die mir ermöglichen würden aus der Ferne am Unterricht teilzunehmen. Die Antwort fiel immer gleich aus: Nein, eine Ausnahme könne man für niemanden machen, sonst müsste man ja die Ansprüche eines jeden Studenten erfüllen. Nur mit dem Unterschied, dass meine ”Ansprüche” für mich keine Wahl sind, sondern eine Notwendigkeit. Ich würde gerne am Campus oder gar in Vollzeit studieren, schaffe es aber nicht. Ich kann diese Dinge nicht, weil ich ganz ungeplant und plötzlich chronisch krank wurde, was übrigens wirklich jedem passieren kann.
 
Meine krankheitsbedingte Behinderung ist für mich vor allem deshalb oft schwierig zu akzeptieren, weil mir so viele Chancen dadurch entgehen. Was dabei hauptsächlich behindert, sind nicht meine Einschränkungen, sondern die fehlende Flexibilität im deutschen System. In vielen Bereichen ist Inklusion nur dann gegeben, wenn das nicht bedeutet, dass man sich zu sehr verbiegen muss, zu viele Umstände hat oder gar Einzellösungen finden soll.
 
Ich hatte Glück. Als ich nach unzähligen weiteren Absagen die Suche fast schon aufgeben wollte, stieß ich auf die Universität, die mein Leben grundlegend verändern würde. Im Januar 2018 wurde ich in einen zeitlich flexiblen Fernstudiengang in Schottland aufgenommen und werde nächstes Jahr meinen Master verliehen bekommen.
 
Es gibt so viele Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten, die immenses Potential haben, es aber nie ausschöpfen können, weil ihnen der Weg versperrt wird. Selbst wenn Menschen mit Behinderungen nicht aktiv ausgeschlossen werden, stellt man sie doch vor so viele Hürden, dass Studieren für viele ein nicht zu erreichender Traum bleibt. Und das obwohl wir alle genauso ein Recht auf Ausbildung haben, wie unsere nicht behinderten Mitmenschen.
 
Für mich war mein Studium viel mehr als nur eine höhere Qualifikation. Nach Jahren der Isolation bin ich heute wieder ein aktives Mitglied der Gesellschaft. Meine Arbeit als Journalistin lässt mich Teil einer Welt sein, die nicht ausschließlich mit dem zu tun hat, was ich nicht kann. Ganz im Gegenteil, heute schätzen meine Kollegen meine Perspektive, die ich nur habe, weil ich krank und behindert bin. Und diesen Respekt von unterschiedlichen Erfahrungen, die alle gleichermaßen wertvoll sind; dieses Gefühl dazuzugehören und nicht als Randgruppe nur zusehen zu müssen, das haben doch alle Menschen, ob mit oder ohne Behinderung, verdient!

Tipp der Woche

Pill in trip
Wer im Ausland Medikamente kaufen muss, ist in der Regel sprachlichen Barrieren ausgesetzt. Aufgrund dieser ist es oftmals ungewiss, ob die Zusammensetzung der Medikamente äquivalent zu der der bekannten Medikamente ist. Um entstehende Risiken zu eliminieren, kann ein Besuch der Website pillintrip.com helfen. Sie sucht das Äquivalent im entsprechenden Reiseland und vergleicht in einer Übersicht die Inhaltsstoffe.
Handgepflückte Links

Raul Krauthausen meets Gaelynn Lea in Berlin

https://raul.de/medien/raul-krauthausen-meets-gaelynn-lea-in-berlin/

Am 18. September 2019 traf ich mich mit der US-amerikanischen Sängerin, Violinistin und Rednerin Gaelynn Lea. Wir tauschten uns zu allen möglichen Themen rund um Barrierefreiheit und Inklusion, vor allem im Kulturbereich, aus und verglichen die Situation in den USA und Deutschland. Im Video seht ihr einen Teil des Interviews und einen kleinen Ausschnitt ihres Konzerts in Berlin.


 

Diskriminierende Moderationsregeln - TikToks Obergrenze für Behinderungen

https://netzpolitik.org/2019/tiktoks-obergrenze-fuer-behinderungen/

Neue Einblicke in die Moderationsregeln zeigen, wie TikTok versuchte Mobbing zu bekämpfen: Videos von Menschen mit Behinderungen wurden einfach versteckt. Auch queeren und dicken Nutzer:innen drehte man so das Publikum ab. Das Erstaunen und der Ärger darüber sind groß.


 

12/06/2020 Treffpunkt Olympiastadion Berlin

https://www.startnext.com/12062020

Klimawandel, Rechtsruck, globale Ungerechtigkeit... Am 12.06.2020 wollen die InitiatorInnen einen entscheidenden Anstoß dafür geben, unsere Gesellschaft, Politik und Wirtschaft so umzugestalten, dass aus unserer Zukunft wieder eine handfeste Perspektive für unseren Planeten und uns als seine BewohnerInnen erwächst. Auch Inklusion soll dabei eine Rolle spielen. Für die Großveranstaltung kann man Geld spenden oder Tickets kaufen. Bist du dabei?


 

Video: Superintelligent durch BMI

https://www.youtube.com/watch?v=mt-bI6tH5uU&feature=youtu.be

Künstliche Intelligenz, Superintelligenz, Cyborgs? Auch Elon Musk setzt nun auf Brain-Machine-Interfaces, Schnittstellen zwischen Gehirn und Maschine. Die Forschung hierzu ist weiter als die meisten wahrscheinlich vermuten! Hier ein Überblick über die faszinierende Technologie und das, was heute bereits möglich ist. Am Ende des Videos fragt Mai Thi Nguyen-Kim den Inklusionsaktivisten Raul Krauthausen, welche Probleme für behinderte Menschen er in Technologien wie dieser sieht.


 

Auszeichnung: Zwei Trierer mit Landesverdienstorden ausgezeichnet

https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/zwei-trierer-mit-landesverdienstorden-ausgezeichnet_aid-47445533

Insgesamt sind 14 Rheinland-Pfälzer für ihre Verdienste ums Land in Mainz von Malu Dreyer geehrt worden. Unter ihnen: Nancy Poser von AbilityWatch.


 

Mehr barrierefreie Arztpraxen gefordert

https://kobinet-nachrichten.org/2019/12/02/mehr-barrierefreie-arztpraxen-gefordert/

Anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte mehr Barrierefreiheit in Arztpraxen.


 

PDF: Teilhabeempfehlungen: Mehr Inklusion wagen!

https://www.behindertenbeauftragter.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Teilhabeempfehlungen.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Gemeinsam mit seinem Team besuchte Jürgen Dusel im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Alle dabei – gemeinsam unterwegs“ zahlreiche Orte in der gesamten Republik, um sich mit Menschen mit Behinderungen und weiteren ExpertInnen über inklusive Projekte auszutauschen und sich Anregungen für seine Teilhabeempfehlungen einzuholen.


 

Diskriminierung durch Parteien und Gesellschaft

http://rehatreff.de/diskriminierung-durch-parteien-und-gesellschaft/

Die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung durch Parteien und Gewerkschaften muss ein Ende haben. 
Der neuste Clou oder besser ausgedrückt die neuste Krönung der Politik ist die Ablehnung mehrerer Anträge zur Herstellung umfassender Barrierefreiheit im Nah- und Fernverkehr und zur Überarbeitung des Gleichbehandlungsgesetzes, sowie zur allgemeinen Barrierefreiheit durch den „Ausschuss für Arbeit und Soziales“.


 

Negative Highlights des Jahres 2019 - Teilhabe, Inklusion und Mobilität

https://sexabled.de/2019/11/28/meine-negativen-highlights-des-jahres-2019-teilhabe-inklusion-und-mobilitaet-wo-steht-deutschland/

Ein Jahresrückblick auf Ereignisse, welche jedem behinderten Menschen, den Angehörigen und den UnterstützerInnen die Zornesröte ins Gesicht treiben.


 

Where’s your fucking solidarity?

https://lisa-and-david.net/2019/11/29/wheres-your-fucking-solidarity/

No Racism, no Sexism, no Homophobia, … – das ist Punkrock! Gegen die Wichser aufzustehen, die andere unterdrücken.  Aber was ist mit Ableism?


 

“Es gibt keinen Ort, an dem nicht Gewalt an Frauen mit Behinderungen ausgeübt wird.”

https://www.robotinabox.de/es-gibt-keinen-ort-an-dem-nicht-gewalt-an-frauen-mit-behinderungen-ausgeuebt-wird/

In einer Gesellschaft wie der unseren, in der Inklusion trotz ihrer Verankerung in der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verweigert wird, haben Menschen mit Behinderung kaum eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben und befinden sich zu oft in Abhängigkeit zu einer oder mehrerer Pflege- und Betreuungspersonen. Abhängigkeitsstrukturen wiederum schaffen Raum für Gewalt und Missbrauch.


 

Verrichtungen oder Zeit?

https://kobinet-nachrichten.org/2019/11/30/verrichtungen-oder-zeit/

„Pflege“ verkommt gegenwärtig fast zum Modethema in Talkshows. Frauen und Männer, die ansonsten - häufig für fürstliche Honorare - öffentlich über Kochrezepte, Koalitionspartner oder Klimawandel sinnieren, wenden sich jetzt eben mal diesem Thema zu. Die geballte Kompetenz prominenter Klugschwätzer kommt dann - über halsbrecherische Umwege - zu dem Schluß, daß es an Zeit für Zuwendung fehle.


 

Video: Notstand in der Kinderintensivpflege

https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/kinder-intensivpflege-personalmangel-100.html

Für Eltern von schwerkranken Kindern ist es enorm schwer, eine angemessene Pflege für den Nachwuchs zu bekommen. Ein Grund dafür ist ein Gesetz, dass die Pflege eigentlich insgesamt verbessern sollte.


 

Kannst du Sex haben?

https://feminismus-oder-schlaegerei.de/2019/11/30/kannst-du-sex-haben/

Warum Menschen mit Behinderungen immer wieder die Frage gestellt bekommen: Kannst du Sex haben? - Ein Mutausbruch von Alexandra.


 

Tage wie diese

https://www.dasbisschenrollstuhl.de/tage-wie-diese/

Eliza Gawin kann nicht laufen, aber sie kann es laufen lassen – gäbe es eine Kampagne für den Verzicht auf hormonelle Verhütung und sie würde als Rollstuhlfahrerin dabei mitwirken, wäre das ihr (zugegebenermaßen) plumper Slogan. Sie und die Periode… ihre Beziehung ist kompliziert! Lange waren sie fremde bis eine barrierefreie frauenärztliche Praxis sie einander bekannt gemacht hat.


 

Warum ich Ärztin werden will

https://justdisabled.wordpress.com/2019/10/20/warum-ich-aerztin-werden-will/

Seit Frenze Huth denken kann, hat sie nur dieses eine große Ziel: Ärztin werden. Angefangen mit dem kindlichen Traum, der entstand, nachdem sie das erste Mal bei der Lieblingsärztin war, wurde mittlerweile ein aus eigenem Interesse an der Medizin erwachsener Wunsch. Aus dem kleinen Mädchen, das so werden wollte, wie die Ärztin, die sie behandelt, wurde eine „Fachidiotin“, die sich nichts anderes vorstellen kann als selbst Medizinerin zu werden. Doch warum eigentlich?


 

Vielfingerigkeit, ein medizinisches oder doch ein gesellschaftliches Problem

https://lydiaswelt.com/2019/11/27/vielfingerigkeit-ein-medizinisches-oder-doch-ein-gesellschaftliches-problem/

André Rabe sah einen Bericht in der Sendung Volle Kanne zum Thema Polydaktylie (Vielfingrigkeit). In diesem Beitrag wurde von einem Baby berichtet, das mit einem zweiten Daumen geboren wurde. Dies wurde zwei Jahre „beobachtet“ und am Ende hat man sich entschlossen den zweiten Daumen zu entfernen. Obschon im Artikel der Eindruck entstand, dass der sechste Finger kaum bis gar nicht störte.


 

Kommunalpolitiker braucht Dolmetscher: Patrick Hennings will mithören

https://taz.de/Kommunalpolitiker-braucht-Dolmetscher/!5641231/

Seit er Mitglied im Beirat Bremen-Oberneuland ist, wartet der gehörlose Patrick Hennings auf Unterstützung. Bisher vergeblich.


 

Stellungnahme von Sign Time zur wiederholten Kritik an Avatar-Systemen, insbesondere an SiMAX

https://www.bizeps.or.at/stellungnahme-von-sign-time-zur-wiederholten-kritik-an-avatar-systemen-insbesondere-an-simax/

In den letzten Monaten haben sich einzelne Personen und Organisationen aus Österreich kritisch über Avatar-Systeme geäußert. Gleichzeitig, und das ist wohl kein Zufall, kommt das derzeit bekannteste, erfolgreichste und am weitesten entwickelte Avatar-System SiMAX ebenfalls aus Österreich.


 

Köln: Erste assistenzhundfreundliche Stadt Deutschlands

https://kobinet-nachrichten.org/2019/11/29/koeln-erste-assistenzhundfreundliche-stadt-deutschlands/

"Assistenzhund willkommen – hier und überall“: Aufkleber mit dieser Botschaft werden nun an Kölner städtischen Gebäuden angebracht.


 

Als Blinder auf dem Wiener Prater - Der Testbericht

https://christian-ohrens.de/wordpress/2019/12/01/als-blinder-auf-dem-wiener-prater-der-testbericht/

Freizeitparks blind zu erleben und zu nutzen ist hierzulande immer noch nicht vollends von Erfolg gekrönt. Es gibt derzeit noch keine einheitliche Regelung, ob blinde Parkbesucher eine Begleitung benötigen, ob sie auch ohne Begleitung fahren dürfen oder ob ihnen sogar eine Mitfahrt verwehrt bleibt.


 

Der Online-Inklusionskongress geht in die 2. Runde!

https://inklusionskongress.de/

Vom 12. bis zum 19. März 2020 geht der Inklusionskongress in die zweite Runde. Mit Praxisberichten und Tipps zur gelungenen Umsetzung von Inklusion, Blicke über den Tellerrand: Warum funktioniert schulische Inklusion in anderen Ländern besser? Erfahrungsberichten von ehemaligen Schüler_Innen inklusiver Klassen und Schulen, wie der Übergang von Schule zu Ausbildung und Beruf inklusiv gestaltet werden kann sowie Aktuellem aus Inklusionsforschung und Politik.


 

Zweites ondo Webinar: Simon Ollert

https://www.verbavoice.de/blog/362-zweites-ondo-webinar-simon-ollert

Ein rein gehörloses Team oder allein unter Hörenden - ist das die einzige Option? Simon Ollert hat beides erlebt. Mit seinem inklusiven Fußballteam IFC Munich United will er zeigen, dass es auch anders gehen kann. Im Webinar stellt er vor, wie sich der Fußball der Zukunft entwickeln kann und zeigt Chancen für hörende und hörbehinderte Fußballbegeisterte auf.


 

Deutsche Gebärdensprach per E-Learning

https://kobinet-nachrichten.org/2019/11/27/deutsche-gebaerdensprach-per-e-learning/

Wie im jüngst vom Deutschen Gehörlosen-Verband verabschiedeten verabschiedeten Forderungskatalog betont, kann gesellschaftliche Teilhabe gehörloser/gebärdensprachiger Menschen nur gelingen, wenn kommunikative Barrieren im Alltag abgebaut werden. Ein E-Learning Programm zum Erlernen der Gebärdensprache könnte helfen, kommunikative Barrieren abzubauen und eine bessere Teilhabe zu ermöglichen.


 

Her Abilities Award 2019: The Winners

https://www.her-abilities-award.org/winners-2019

Her Abilities awards the achievements of women with disabilities globally from the following three categories: "Health and Education" (Nguyen Thi Van), "Arts, Culture and Sports" (Maysoon Zayid) and "Rights" (Liisa Kauppinen).


 

Ask about my disability if you're curious, but don't patronise me

https://metro.co.uk/2019/11/26/ask-disability-curious-dont-patronise-11215103/

Disabled people aren’t on this earth for the rest of society's personal development. 


 

How am I inspirational for going out and doing something I want to?

https://www.wheelchairrapunzel.com/blog/2019/11/27/how-am-i-inspirational-for-going-out-and-doing-something-i-want-to

Those without a disability expect us to stay home and not do anything with our lives. Throughout the years, Ashley Fox was told how inspirational she was for going out and doing certain things. How is she inspirational for going out and doing something she wants to? Truth is she's not, she's just a regular person.


 

How To Avoid “Inspiration Porn”

https://www.forbes.com/sites/andrewpulrang/2019/11/29/how-to-avoid-inspiration-porn/

Inspiration Porn is hard to explain. But for people with disabilities, it's instantly recognizable. Here are some tips to avoid it.


 

Choosing Words for Talking About Disability

https://www.apa.org/pi/disability/resources/choosing-words

Guidance for referring to people with disabilities and handicap. Includes definitions of identity-first and person-first language and suggested further reading.


 
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