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Newsletter der Österreichischen Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
Nr. 100, Jänner 2020
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Vortrag / ÖGDO

„Die Bauten und Gärten der ‚Schutzzone Rennweg‘“

Ein europäisches Unikat aus dem 18. Jahrhundert
– ein Vortrag von Eva Berger

Seit 1974 bilden das Sommerpalais Schwarzenberg, das Obere und Untere Belvedere, das Salesi­aner­innenkloster, der Botanische Garten der Universität Wien und der Alpengarten die „Schutzzone Rennweg“ gemäß der Wiener Bauordnung. Die beiden Sommer­sitze und das Kloster, erbaut und gestaltet von den führenden Architekten und Gartenarchitekten Wiens in der Zeit um und nach 1700, stellen gemeinsam mit den beiden naturwissenschaftlichen Gärten europaweit tatsächlich die einzige Zone dar, in der wir im 21. Jahr­hundert das Leben der höheren Stände anschaulich in ihren großteils erhaltenen Wohnbauten und Frei­flächen und die Aufgaben der in der zweiten Hälfte des 18. Jahr­hunderts gegründeten Forschungs­gärten bis heute nachvollziehen können.

Erklärt werden diese fünf Anlagen nicht nur in ihrer Entstehungs-geschichte und in ihrem heutigen Aussehen, sondern mithilfe bildlicher und schriftlicher Quellen sollen Einblicke ins lange 18. Jahrhundert als eine der wichtigen Epochen der Bau-und Gartengeschichte Europas gegeben werden.

Eva Berger, Studium der Kunst-geschichte und Geschichte in Wien und Hamburg, seit 1984 an der Technischen Universität Wien im Fachbereich Landschaftsplanung und Gartenkunst tätig, Habilitation 2001. Ab 2002 ao.Univ.Prof. am Fachbereich Landschaftsplanung und Gartenkunst der TU Wien mit dem Forschungsschwerpunkt „Österreichische Gartenkunst und Gartenkultur“.
Zahlreiche Veröffentlichungen zur Österreichischen Gartenkunst.

Zeit: 9.1.2020, 19 Uhr
Ort: TU Wien, Hörsaal 7 – Schütte-Lihotzky Hörsaal, 1040 Wien, Karlsplatz 13, Stiege 7, Erdgeschoß

Publikation

„Steine sprechen 154“

Das neue „Steine sprechen“ zum Thema Transformationen !  

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Publikation

Heft „Steine sprechen“ zum Download:

 

– Heft Nr. 153

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– Heft Nr. 152

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– Heft Nr. 151

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– Heft Nr. 149/150,

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– Heft Nr. 147/148

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In eigener Sache

„Ihr Inserat in Steine sprechen“

Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 155), Frühjahr 2020

Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
„Steine sprechen“ ist auch online lesbar. Ihr Inserat wird daher dauerhaft öfter gesehen.

Lois Welzenbacher, Haus Proxauf, Innsbruck
Lois Welzenbacher, Haus Proxauf, Innsbruck/Arzl, 1931, © Forschungsinstitut Archiv für Baukunst

Ausstellung

„über lois welzenbacher“

Lois Welzenbacher (1889–1955) gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Architekten der Zwischenkriegszeit.

Anlässlich seines 130. Geburtstages und im Rahmen des 350-Jahr-Jubiläums der LFU Innsbruck bietet eine gemeinsame Ausstellung des aut und des Archiv für Baukunst in dem von Lois Welzenbacher errichteten Adambräu die Möglichkeit, das überaus heterogene Werk des Architekten unter neuen Blickwinkeln zu betrachten.
Quelle: aut

Zeit: bis 18.1.2020
Ort: aut. architektur und tirol sowie Archiv für Baukunst Forschungsinstitut der Universität Innsbruck,
beide: Lois Welzenbacher Platz 1, 6020 Innsbruck

Ausstellungssujet Rotes Wien publiziert

Podiumsgespräch

„Das Rote Wien ausstellen: Neue Fragen und Perspektiven“

Podiumsgespräch
Werner Michael Schwarz, Kurator Wien Museum, Historiker und Germanist
Harald R. Stühlinger, Kurator Wienbibliothek, Architektur- und Städtebauhistoriker

Moderation
Anna Stuhlpfarrer, Architektur- und Kunsthistorikerin

mehr Information  

Zeit: 16.1.2020, 19.00 Uhr
Ort: Lesesaal der Wienbibliothek Rathaus, Eingang Lichtenfelsgasse, Stiege 6, 1. Stock, 1010 Wien

Porträt Margarete Schütte-Lihotzky auf beide - Kopf auf beide Hände gestützt
Porträt: Margarete Schütte-Lihotzky, Foto: Franz Pfemfert / Universität für angewandte Kunst Wien, Kunstsammlung und Archiv

Gespräch, Führung, Lesung, Konzert

„Ein Abend für Margarete Schütte-Lihotzky“

Im Jänner 2020 jährt sich zum 20. Mal der Todestag der Architektin und Jahrhundertfigur Margarete Schütte-Lihotzky (1897–2000).

Als junge Frau entwirft sie im Roten Wien Siedlungshäuser und arbeitet an Ideen zur Rationalisierung der Hausarbeit. Ab 1930 ist sie als Kinderbau-Expertin in der Sowjetunion, später in der Türkei tätig. 1941 entgeht sie in Wien als Widerstandskämpferin nur knapp dem Tod.
Nach 1945 erhält sie als Kommunistin wenige Aufträge, darunter der Kindergarten am Kapaunplatz (1950). Sie ist bis ins hohe Alter international in der Friedens- und Frauenbewegung, als Publizistin und Beraterin aktiv. Erst in ihren letzten Jahren erhält sie in Österreich Anerkennung.

Zeit: 17.1.2020, 18.30 Uhr
Ort: Wien Museum MUSA, 1010 Wien, Felderstraße 6-8

zum Programm

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Information für Mitglieder

„Mitgliedsbeitrag 2020“

Wie jedes Jahr erinnern wir daran, dass wir auf Ihre Spende bzw. Ihren Mitgliedsbeitrag angewiesen sind. Daher möchten wir Sie bitten, Ihren Mitgliedsbeitrag oder Ihre Spende für 2020 zu tätigen. Damit ermöglichen Sie unsere Arbeit.

Wir haben uns überlegt, auch auf die Möglichkeit eines Dauerauftrags hinzuweisen. Spenden sind willkommen.

Herzlichst,
Ihr Team der ÖGDO

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Stifter / Stifterin        1000,-

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