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Liebe Unterstützerinnen,
liebe Unterstützer,
 
Ein Thema unserer Veranstaltung lautet: Bauen: „Towers in the Woods“: Braucht Rissen noch mehr Hochhäuser? Welchen Einfluss haben die Magistralen-Strategie und die „Leitlinien zur lebenswerten kompakten Stadt“ des Hamburger Senats auf Rissen?
 
Sind Sie an Ihrem Stadtteil interessiert?  Wollen Sie wissen, wie sich Rissen in Zukunft entwickeln wird?
 
Dann sind Sie vielleicht an den folgenden Fragen interessiert, die wir am 4. Februar mit den Vertretern der Parteien diskutieren wollen:
  • Wie soll sich nach den Vorstellungen der Parteien das Ortszentrum verändern?
  • In welchen Bereichen von Rissen wird Geschosswohnungsbau geplant?
  • Wie dicht soll Rissen bebaut werden?
  • Was passiert mit den weitläufigen Gebieten mit Einfamilienhausbebauung?
  • Wird es in Zukunft noch Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser geben?
  • Gibt es locker und niedrig bebaute Quartiere, die erhalten werden sollen?
  • Kann man sich auf geltende Bebauungspläne noch verlassen?
  • Wie wird das Bezirksamt mit Befreiungsanträgen im Rahmen von Bauanträgen von Investoren umgehen?
  • In welcher Form werden die Bürger in die Planungen einbezogen?
 
Was genau stellen sich die einzelnen Parteien vor, wenn es um zukünftige Bauvorhaben in Rissen geht? SPD und Grüne gelangten vor Kurzem in die Schlagzeilen, als sie für den Bezirk Nord vorschlugen, den Bau von Einfamilienhäusern zukünftig in neuen Bebauungsplänen nicht mehr zu erlauben. Gibt es für Rissen ähnliche Pläne? 
 
Viele Planungen des Senats basieren auf den neuen „Leitlinien zur lebenswerten kompakten Stadt“, die die Senatskommission für Stadtentwicklung und Wohnungsbau am 12.09.2019 beschlossen hat.
 
Auszüge daraus, die auch einen direkten Einfluss auf die künftige Entwicklung von Rissen haben, finden Sie weiter unten.  
 
Zusätzlich hat die Stadt im August 2019 ein „Bauforum“ veranstaltet, indem es u.a. um die Weiterentwicklung „Magistralen, auch der B431 von Altona bis zur Stadtgrenze geht. Auch hierzu finden Sie weiter unter in diesem Newsletter erste Informationen.
 
Am 4. Februar 2020 wollen wir von den Parteien erfahren, welche Pläne sie für unseren Stadtteil haben. 
 
Machen Sie sich ein eigenes Bild und mischen Sie sich ein! Notieren Sie schon jetzt den Termin in Ihrem Kalender.
 
Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft von Rissen diskutieren.
 
Wir freuen uns über Ihre Beiträge.
 
Herzlichst
Ihr VIN Rissen-Team &
KLÖVENSTEEN SOLL LEBEN - Team

  

Hier Auszüge aus den „Leitlinien zur lebenswerten kompakten Stadt“:
 
Der Senat will gemeinsam mit den Bezirken die aktuell mit dem Wachstum und Veränderungsprozess der Stadt einhergehenden großen Chancen nutzen, um in einem breiten Konsens die Stadt und ihre Quartiere nachhaltig für die Zukunft zu entwickeln (Leitlinien für die lebenswerte kompakte Stadt, S. 7).
 

Dabei spielt das Thema „Dichte" für die künftige Lebensqualität eine wichtige und vielerorts konfliktträchtige Rolle.

Entwicklungspotenziale hierfür und für den Ausbau und die Ergänzung von technischer, sozialer und Bildungsinfrastruktur sowie für die Neuanlage und Verbesserung der Qualität öffentlicher Freiräume bestehen an vielen Orten in der Stadt:
 
• in großen und in kleinen Konversionsflächen,
• in klugen Rochaden von Flächennutzungen,
• in den Zentren,
• um bestehende und künftige Schnellbahnhaltestellen,
• in meist locker bebauten Siedlungen der 1950er, -60er und -70er Jahre
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