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  Ausgabe 03/2020 

Die TSV-Handball News werden euch präsentiert von:
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Kein gutes letztes Wochenende für die TSV-Teams - doch ab morgen kann wieder alles besser werden  ...

Neues von den TSV-Frauen

TG Rotenburg gegen TSV Vellmar 31:29 (19:16) / Samstag geht’s nach Großenlüder

Wechselbad mit Happy End - Rotenburgerinnen stürzen Titelaspiranten. Riesenüberraschung in Rotenburg: Die Landesliga-Handballerinnen der TG Rotenburg zwangen den Titelaspiranten TSV Vellmar völlig verdient mit 31:29 (19:16) in die Knie und weisen als Tabellenachter nun 11:13 Punkte auf. Damit verschafften sie sich ein kleines Polster auf die Abstiegsplätze.

Quelle/Autor: Burghard Hauptmann aus Rotenburg-Bebraer Allgemeine

Es war ein Spiel, das alle Facetten dieses TGR-Teams zeigte. Ausgezeichnete Torhüterreaktionen, ein echtes Abwehrbollwerk, Kampfgeist, Stehaufmännchen-Mentalität, aber auch Abschluss- und minutenlange Konzentrationsschwächen.

Nach ihrer 2:1-Führung (3.) verloren die Rotenburgerinnen vorübergehend den Faden und sahen sich in der ersten Viertelstunde mehrfach mit zwei Toren im Hintertreffen. Stefanie Deringer läutete mit ihrem 10:10 (19.) einen Zwischenspurt ein, den sie selbst mit dem 14:12 (24.) krönte. Dem Favoriten drohte von vielen Positionen aus Gefahr. Die Vellmarerinnen konnten froh sein, zur Pause nur mit 16:19 im Rückstand zu liegen.Der zweite Abschnitt sollte für die Gastgeberinnen zum gewohnten Wechselbad der Gefühle werden. Nachdem Marina Denk (33.), Johanna Drewer (34.) und Michelle Horn (35.) getroffen hatten, rieben sich die Zuschauer die Augen, denn der Außenseiter führte plötzlich 22:17.

Ob es danach Übermut oder einfach nur mangelnde Konzentration war – jedenfalls leisteten sich die Rotenburgerinnen ein paar unnötige Fehler und kassierten drei Gegentreffer in Folge. Trainer Sebastian Jaschinski reagierte mit einer Auszeit und wirkte beruhigend auf seine Spielerinnen ein (40.). Elisabeth Pippert nutzte auch prompt einen der vielen glänzenden Pässe an den Kreis zum 23:20. Sie hatte überhaupt einen Sahnetag erwischt und verwandelte alle sechs Anspiele mit flachen Würfen.

Als technische Fehler die Partie zu kippen drohten (24:24, 44.), erwachte bei den Rotenburgerinnen der Kampfgeist. Sie schlossen nun die Lücken in ihrer Deckung und bekamen Kreisläuferin Selina Schneider, die elfmal traf, allmählich in den Griff. Der Lohn war eine 28:25-Führung (51.).

Doch es folgte keine ruhige Schlussphase. Zum Glück hielt die eingewechselte Torfrau Bianca Bähr mit ihren super Paraden bei drei Kontern den Gegner bis zur 57. Minute auf Distanz, ehe er zum 29:29 ausglich (57.). Zum Glück stand die TGR nach einer Zeitstrafe in den letzten beiden Minuten in Überzahl auf dem Parkett. Clever spielte sie jetzt ihre Angriffe aus. Die überragende Anette Lusky machte den im Kampf um den Klassenerhalt wichtigen Sieg mit ihren Treffern Nummer 11 und 12 schließlich perfekt. Nicht nur die kämpferische, auch die spielerische Leistung sollte den Rotenburgerinnen Mut für die kommenden Aufgben machen.

Ihr Coach Sebastian Jaschinski war jedenfalls sehr zufrieden: „Es war gerade in der zweiten Halbzeit ein sehr gutes Spiel von uns, auch wenn man berücksichtigen muss, dass dem TSV seine sehr starke Halblinke gefehlt hat.“ Torhüterin Laura Weidemann hatte Jaschinski übrigens empfohlen, Bianca Bähr für sie zwischen die Pfosten zu stellen. Dieser Tipp erwies sich als Volltreffer.

Bianca Bähr strahlte nach dem Spielende, war ausgelassen und emotional. „Wenn es läuft, dann läuft es. Wir haben gut aus der Abwehr nach vorn gespielt und dort verwandelt. Was soll ich noch sagen?“ sprudelte es aus ihr heraus. (von Burghard Hauptmann aus Rotenburg-Bebraer Allgemeine)

Für die TSV-Frauen steht am kommenden Samstag (01.02.) schon wieder eine Auswärtsaufgabe auf dem Programm. Bereits um 15 Uhr gastiert das Team bei der HSG Großenlüder/Hainzell in der Lüdertalsporthalle (Dr.-Stieler-Str., 36137 Großenlüder).

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Neues vom Männer-Oberligateam

SG Bruchköbel gegen TSV Vellmar 36:28 (22:16) / Samstag in Dotzheim

Vellmarer 28:36-Niederlage in Bruchköbel - TSV aber mit verbesserter Leistung. Mit einer 28:36 (16:22)-Niederlage bei der SG Bruchköbel musste Handball-Oberligist TSV Vellmar die Heimreise aus dem Main-Kinzig-Kreis nach Nordhessen antreten. Die Vellmarer stehen damit weiter auf dem letzten Tabellenplatz.

Quelle/Autor: Peter Fritschler aus HNA Kassel

Die Vellmarer präsentierten sich gegenüber dem letzten Heimspiel beim 20:35 gegen Obernburg wie umgewandelt. „Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht“, sagte TSV-Trainer Gordon Hauer. „Die Körpersprache stimmte, es wurde mit viel Einsatz aufopferungsvoll gekämpft.“ Vor allem aber sei die abgesprochene Taktik bei der SG Bruchköbel umgesetzt worden.
 
Der TSV Vellmar hatte die Gastgeber in der ersten Viertelstunde des Spiels nicht wirklich davonziehen lassen. So stand es nach 16 Minuten 10:9 für Bruchköbel. Aber zwei Phasen, in denen Vellmar zu viel wollte und deswegen Fehler machte, brachten die Gastgeber klarer nach vorn. Einmal mit drei erfolgreichen Tempogegenstößen, einmal mit zwei schnellen Treffern über die zweite Welle. Das reichte zum 22:16 zur Halbzeit.


 
Nach dem Wechsel drehte Bruchköbel etwas mehr auf und der TSV Vellmar musste in der Abwehr Schwerstarbeit leisten. Konnte sich dabei aber auch auf die beiden guten Torhüter Christian Gumula und Martin Herwig verlassen.
 
Gegenüber der Partie gegen Obernburg ließ sich die Mannschaft nie hängen, sondern versuchte immer wieder besser ins Spiel zu kommen. Gegen den schnellen Handball des früheren Drittligisten war man am Ende aber machtlos. Vellmar überzeugte in der Bruchköbeler Dreispitzhalle mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung – jeder kämpfte für jeden. In der Abwehr verhinderte man mit viel Bewegung und beherztem Zugreifen mehr Tore der Gastgeber aus dem Positionsspiel. Gegen die schnellen Konter der SG war allerdings kein Kraut gewachsen. Erfolgreichste Vellmarer Torschützen in Bruchköbel waren Lance-Phil Stumbaum und Frederik Drönner mit jeweils sechs Treffern. Max Staubesand und Nemanja Vukadinovic trafen je viermal.
 
Eine weitere schwere Auswärtsaufgabe wartet am kommenden Samstag (01.02.) auf den TSV. Um 19 Uhr spielt das Team beim TuS Dotzheim in der Sporthalle Schelmengraben (Lassalleplatz, 65199 Wiesbaden).

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Neues von der Zweiten

HSG Wildungen/Friedr./Bergh. gegen TSV Vellmar 33:32 (18:15) / Samstag ins Ederbergland

Am vergangenen Wochenende hieß der Gegner für die Zweite Herren aus Vellmar HSG Wildungen. Der Tabellenletzte war in der Hinrunde ein heißer Aufstiegskandidat, der aber beinahe alle Punkte abgezogen bekommen hat. So steht der BOL-Absteiger nun auf Platz 13.

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

Das Hinspiel gewannen die Vellmaraner deutlich mit 39:30, man wusste aber, dass Wildungen einer der schwierigsten Gegner in dieser Liga ist. Um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren sind diese zwei Punkte immens wichtig. Das erste Tor der Partie erzielten die Gäste aus Vellmar, danach ging es hin und her. Viele technische Fehler im Angriff auf beiden Seiten ermöglichten den Teams ihr Tempo auszuspielen. Beide Abwehrreihen agierten hart, es blieb aber fair. Erwähnenswert ist ein Einwurf, der vom Schiedsrichter für die Gastgeber aus Wildungen ausgelegt wurde. Die HSG bewies Größe und wies den Schiedsrichter auf den Fehler hin, der diesen direkt korrigierte. Bis zur 23. Spielminute war das Spiel ausgeglichen, bevor sich Wildungen in den letzten Minuten der ersten Hälfte mit drei Toren absetzen konnte. Halbzeitstand 18:15.


 
In der zweiten Halbzeit schaffte der TSV noch einmal eine Schippe drauf zu legen. In der 40. Minute traf Christoph Knak zum 22:22. In den darauffolgenden Minuten ging Vellmar sogar mit 25:27 in Führung. Doch diese Führung wurde von der HSG zehn Minuten vor Spielende egalisiert. Drei Minuten vor Ende, beim Stand von 33:32, spielte Vellmar eine Manndeckung und wollte einen Wurf zulassen um wenigstens einen verdienten Punkt mitzunehmen. Doch Wildungen spielte die letzten Sekunden des Spiels aus. Der wegen Zeitspiel gepfiffene Freiwurf in der eigenen Spielfeldhälfte, zwei Sekunden vor dem Ende der Partie, brachte keine Gefahr mehr. So ging Vellmar nach eine sehr guten Mannschaftsleistung punktlos vom Feld.
 
Das Team von Sebastian Menche zeigte Moral und spielte über weite Phasen einen guten Handball. Doch 33 Gegentore sind zu viel, der Abwehrverbund zeigte zu häufig Lücken. Dennoch kann das Team auf diese Leistung aufbauen.
 
Am kommenden Samstag (01.02.) muss das Team von Basti Menche noch mal auswärts ran und zwar bei der HSG Ederbergland. Anwurf ist um 18 Uhr in der Gesamtschule Battenberg (Senonchesstraße 4, 35088 Battenberg)
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Neues von der Handballjugend

JSGwC Fuldatal/Wolfsanger/Vellmar gegen Hofgeismar/Grebenstein 18:16 (7:10)

Die Spielgemeinschaft der weiblichen C-Jugend des TSV Vellmar mit Fuldatal/Wolfsanger konnte zu Jahresbeginn nach einer furiosen Aufholjagd einen Auswärtssieg gegen die HSG Hofgeismar/Grebenstein feiern.

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

Hochmotiviert starteten die Mädels in das neue Jahr. Die zusätzlichen Trainingseinheiten mit Unterstützung von Videoaufzeichnungen im Vorfeld des Spiels haben sich ausgezahlt.
Bereits in der ersten Minute gingen die Mädels durch ein Tor von Alicia Umbach in Führung. Danach zogen die Gegnerinnen zwar zunächst bis 9:4 davon. Bis zur Halbzeit konnte die Mannschaft aber durch Tore u.a. auch von Mia Stein und Emilia Sander auf 10:7 herankommen.



Den Trainerinnen Natalie Rull und Steffi Lohr gelang es jedoch die Mädels in der Halbzeit wieder zu motivieren. So gelang in der 29. Minute erstmals der Ausgleich. Durch ein Tor von Chiara Scholz in der 31. Minute konnte die Mannschaft schließlich mit 11:10 Führung gehen. Nach einer engen zweiten Halbzeit, in der die Torfrau Lea Gottwald zahlreiche tolle Paraden zeigte, gelang es durch Tore u.a. von Marinola Pulja und am Ende durch drei Toren durch Franziska Kuhlen den letztendlich verdienten Sieg mit 18:16 einzufahren.
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mJD: TSV Vellmar gegen TG Wehlheiden 30:12 (12:3)

Die D-Jugend gewinnt deutlich zu Hause gegen die TG Wehlheiden - mit 30:12 (12:3). Trotz der vielen Krankheitsfälle im Umfeld konnte die Mannschaft fast vollzählig zu Ihrem ersten Heimspiel in 2020 antreten.

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

Als Grundstein wurde der frühe erste Siebenmeter von Theo Stochla verwandelt. Daraufhin haben die Jungs gut ins Spiel gefunden und sind bereits in der 7. Spielminute erstmals durch David Eberhardt in Führung gegangen. Mitte der ersten Halbzeit konnten sie sich mehr und mehr absetzen und konnten durch weitere Tore u.a. auch von Luisa Gutmann, Raphael Schwandt und Philipp Kuhlen zur Halbzeit bereits eine souveräne Führung von 9 Toren verbuchen. Auch die Abwehr leistete gute Arbeit. Dabei war Mike Marz im Tor durch viele Paraden eine ganz wichtige Bank für das tolle Ergebnis.



Auch die zweite Halbzeit spielten die Jungs sehr konzentriert und weitere Tore u.a. auch von Luc Spielmann und Maxim Tutnejevic rundeten den souveränen Sieg ab.
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