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Artenschutz ist wichtiger denn je
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wussten Sie, dass Millionen Wildtiere jedes Jahr in die EU importiert werden? Viele von ihnen werden aus der Wildnis gefangen und entweder lebend als "Haus"tiere gehandelt oder tot als Fell, Pelz, Leder oder Fleisch. Der massenhafte Handel mit Wildtieren ist einer der Hauptgründe für das Artensterben, sogar bedrohte Tiere dürfen häufig ohne Kontrollen oder Einschränkungen in die EU gebracht werden. Und der Handel ist potentiell gefährlich für Menschen. Denn über Wildtiere verbreiten sich Krankheitserreger auch aus entlegenen Gebieten in die ganze Welt. Viren wie Corona, SARS, MERS oder Ebola sprangen von Wildtieren auf Menschen über, und es gab in der Vergangenheit auch einige Fälle, in denen sich die Halter exotischer Tiere bei diesen infizierten. China hat auf die Corona-Verbreitung mit Verboten reagiert. Die EU muss nun ebenfalls dringend handeln und den Handel mit Wildtieren dringend eindämmen.
Wildtierhandel – Gefahr für Mensch und Tier
Schon wieder ein Rekord-Winter
2019/2020 war der zweitwärmste Winter seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Messstationen zeigten häufig sogar 15 Grad an. Forscher gehen davon aus, dass die Erderhitzung Schuld ist an den Temperaturen. Für Wildtiere sind die hohen Temperaturen ein großes Problem. Eisbären können nicht mehr jagen, Tiere in den afrikanischen Savannen finden kein Wasser und Pinguine, Robben oder Wale in der Antarktis müssen hungern, weil die Nahrungskette zusammenbricht. Bei zu hohen Wassertemperaturen fehlt nämlich der Krill, ein Mini-Krebs, der als Basis für die Ernährung der Antarktis-Bewohner gilt.
Klimawandel: Folgen für Wildtiere
Delfinjagd in Taiji

Ungefähr 560 Delfine wurden in der Bucht von Taiji von Anfang September bis zum 1. März getötet. Das sind in etwa so viele Tiere wie im vergangenen Jahr. Nicht eingerechnet sind Delfine, die bei den Treibjagden starben, auf hoher See oder anderswo getötet oder für Delfinarien gefangen wurden. In anderen Ländern werden noch wesentlich mehr Delfine getötet und wie viele Tiere als Beifang in den Fischernetzen sterben, ist gar nicht bekannt. Wir fordern einen umfassenden, internationalen Schutz für die Meeressäuger. 
Delfinjagd weltweit
In Kürze
Unser Jahr 2019

Konferenzen, Verhandlungen, Soforthilfen und Aufklärung: Mit Ihrer Unterstützung haben wir 2019 viel erreicht. Die Rettung von Affenbabys, der bessere Schutz von Giraffen und das Exportverbot für wild gefangene afrikanische Elefanten sind nur drei Beispiele dafür, wie wir für Tier- und Artenschutz kämpfen.
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Sie suchen ein Geschenk? Oder brauchen selbst ein neues Shirt oder einen Pullover? Schauen Sie doch mal in unserem Shop vorbei. Hier gibt es viele Motive, Bio-Baumwolle und lustige Ideen; und ganz nebenbei unterstützen Sie auch noch unsere Arbeit.
Artenschutz hilft Tieren und Menschen.

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Sandra Henoch
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