Haben Sie schon vom „Monheim-Prinzip“ gehört? So nennen wir intern den Kerngedanken der Monheim Triennale. Das Prinzip ist, dass die 16 Künstlerinnen und Künstler in selbst gewählten Konstellationen miteinander auftreten. Das kann in geplanten, wie am Beispiel von Sam Amidon, der ein Projekt mit Stian Westerhus, Kris Davis, Robert Landfermann und Greg Fox kreiert, aber auch in völlig spontanen Performances in Monheim am Rhein geschehen. Dabei sind die 16 jedoch nicht allein: Shabaka Hutchings zum Beispiel erfüllt sich einen Lebenstraum, indem er mit einer Kombination aus seiner drei Bands auftritt und noch ein Kammerorchester hinzufügt, Sofia Jernberg reist mit den besten der skandinavischen Improvisationsszene an und wird vor Ort von einem Monheimer Kinderchors begleitet. Wie, wo und wann ist ab Montag hier zu finden. Was für Musikgruppen in den fünf Festival-tagen erst entstehen, dafür gibt es keine Schedule und kann nur miterlebt werden: Noch bis Montag gibt es unsere Early-Bee-Tickets zum Vorverkaufspreis!
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