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BrückenBauen.


BrückenBauen gUG ist ein gemeinnütziges Unternehmen, das die Vision hat, Integration durch aktive Einbindung in das gesellschaftliche Leben und die Arbeitswelt zu beschleunigen und eine gemeinsame und gut funktionierende Wertegemeinschaft zu festigen. . Aus diesem Grund führen bei BrückenBauen Migrant*innen selber Projekte durch und geben ihre Erfahrungen weiter. Denn nicht die „Alteingesessenen“, sondern
sondern Menschen mit Migrations- oder Fluchterfahrung sind die Expert*innen in Sachen Orientierung in der neuen Heimat mit fremder Kultur und Sprache. Sie sind es, die Brücken bauen können zwischen Menschen, die schon lange in Deutschland leben und denen, die erst vor Kurzem hinzugezogen sind. Denn genau sie kennen beide Lebenswelten.
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Aufnahme von BrückenBauen in das Wertebündnis Bayern

Wir freuen uns außerordentlich darüber, dass BrückenBauen diesen Monat Teil des Wertebündnis Bayern geworden ist, denn das Bündnis repräseniert bayernweit implementierte Projekte, die sich durch ein besonderes gesellschaftliches Engagement auszeichnen und dadurch Interesse an Wertefragen aufzeigen.

Das Wertebündnis Bayern steht für „Demokratie, Teamgeist und Verantwortung“ und baut sein Netwerk gemäß diesem Anspruch durch die Mitgliedschaften innovativer Projekte immer weiter aus.

Ein wichtiges Kriterium für die Neuaufnahme von Mitgliedern ist die soziale Relevanz der angebotenen Projekte und so auch der Nutzen für ihre Zielgruppen. BrückenBauen ist stolz darauf, dass die bis hierhin umgesetzte Projektarbeit nun so großen Zuspruch und weitere Förderungsmöglichkeiten gewinnt.

Als Netzwerkmitglied im Wertebündnis Bayern bietet sich für BrückenBauen die Chance, durch gezielte Projektkooperationen mit weiteren Bündnispartnern Projektideen auszubauen.

Durchführung unseres Workshops zur kultursensiblen Trauerbegleitung

Am 10. Februar führten wir in unseren Seminarräumlichkeiten im Münchner Social Impact Lab einen eintägigen Workshop zu dem besonderen Thema „kultursensible Trauerbegleitung“ durch. Geleitet wurde der Workshop von Alexandra Kossowsi aus Berlin. Alexandra ist professioneller Coach für Sterben und Verlust, und zusammen mit BrückenBauen befasst sie sich intensiv mit der Frage, wie Tod, Trauer und Verlust in unterschiedlichen Kulturen erlebt werden. Das Team setzte sich aus Teilnehmenden aus Kenia, Südafrika, Syrien und Deutschland zusammen, darunter auch ausgebildete Kulturmoderator*innen. Ziel unseres Zusammenkommens an diesem Tag sollte es sein, durch das Zusammentragen persönlicher Wissensbausteine der Teilnehmenden aus unterschiedlichen Heimatkulturen herauszufinden, welche Unterschiede oder gar Gemeinsamkeiten es zwischen den deutschen und den „anderskulturellen“ Bewältigungsstrategien von Tod und Trauer gibt. Dazu zählen nicht nur explizite, nach außen hin sichtbare Verhaltensregeln und Rituale, wie etwa Trauerkleidung, Totenfeiern oder bestimmte Dekorationsweisen, sondern ebenso implizite, nicht äußerlich sichtbare Werte, Glaubensformen und Überzeugungen der Trauernden, welche dem Trauerprozess zugrunde liegen.

Wir fanden heraus, dass in unterschiedlichen Kulturen beide Formen der Trauerbewältigung sehr unterschiedlichen und zum Teil kaum miteinander vergleichbar sind. Nicht nur, dass nach dem Eintreten eines Todesfalls sehr verschiedenartig mit der verstorbenen Person umgegangen wird:

darüber hinaus kann der Umgang mit der Vorbereitung eines bevorstehenden Todes in Abhängigkeit des kulturellen Hintergrunds der Angehörigen sehr divers ausfallen.

Ebendieser Ansatzpunkt war für unseren Workshop von großer Bedeutung, da mit dem Start des neuen Schwerpunktprojekts „kultursensible Trauerbegleitung“ eine größere Sensibilität für kulturell definierte Bedürfnisse bei der Vorbereitung auf den Tod gewährleistet werden soll. Nächster konkreter Schritt ist eine Vortragsreihe für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen von Hospizen und Hospizdiensten. Auf diese Weise soll mehr interkulturelles Verständnis geschaffen, über Trauer in anderen Kulturen aufgeklärt und kommunikative Stolpersteine in Situationen von Tod und Trauer besprochen werden. Denn je kulturell pluraler unsere Gesellschaft ist und wird, desto notwendiger wird die Förderung einer kultursensibleren Handhabung dieses Bereichs.

Start unseres Elternprojekts in Bamberg und Berlin

Unser interkulturelles Elternprojekt wird zukünftig an mehr Standorten innerhalb Deutschlands umgesetzt. Bisweilen war die Reichweite des Projekts auf den Raum München beschränkt, doch bald wird das Angebot ebenfalls in den Städten Bamberg und Berlin bestehen. Im Rahmen des Orientierungsprogramms für Eltern von Schulkindern mit und ohne Migrationshintergrund haben bereits zahlreiche Informationsveranstaltungen stattgefunden, die letzte am 11. Februar an der Camerloher Grundschule in München-Laim.

Dass wir nun die Möglichkeit bekommen, das Angebot in zwei weiteren Städten zu starten, spricht für eine positive Resonanz vonseiten der bisher beteiligten Teilnehmer*innen. In Berlin wurden bereits Ankündigungen für interkulturelle Elternworkshops rund um das Thema Elternsein in Deutschland veröffentlicht. Die Ausführung der Workshops in Berlin soll sich an entsprechenden Workshops orientieren, die bisher an verschiedenen Münchner Grundschulen stattgefunden haben. Geplant sind Termine unter der Woche in ausgewählten Grundschulen und Stadtteilzentren im Raum Berlin. Ähnliche Vorbereitungen laufen derzeit auch für die Umsetzung des Projekts in der Stadt Bamberg.

Das interkulturelle Theaterprojekt liefert Ergebnisse

Der erste Durchgang unseres interkulturellen Theaterprojekts, das vom Kulturreferat München und der Lichterkette e.V. gefördert wird, geht mit dem ersten Halbjahr erfolgreich zuende. 

Seit Ende 2019 haben sich die Schüler*innen des Theresiengymnasiums wöchentlich schauspielerisch mit Themen wie Fremdheit, Interkulturalität und interkulturelle Missverständnisse beschäftigt. 
Nun heißt es, das gesammelte Wissen und die Erfahrungen der Schüler*innen in einer gemeinsamen Abschlussarbeit zu präsentieren.
Es wurde von unseren beiden Projektbetreuer*innen und den Schüler*innen gemeinsam beschlossen, die Abschlussarbeit - alternativ zu einer Theateraufführung - in Form eines selbstgedrehten Films umzusetzen. Für die Planung und Gestaltung des Films ist nun ebenfalls die Kreativität und Eigeninitiative der Kinder gefragt. Allem voran soll durch den Abschlussdreh zum Ausdruck gebracht werden, wie die Schüler*innen ihre eigene interkulturelle Sensibilisierung im Film äußern, wie sie nun selbst mit interkulturellen Problematiken umgehen und diese filmerisch aufzeigen möchten.
Wir sind gespannt auf die bald erscheinenden Ergebnisse unseres jüngsten laufenden Projekts und freuen uns auf das Anschlussprojekt mit Schüler*innen aus dem Truderinger Gymnasium, das bereits nächste Woche startet.

 

Mit Rat und Tat bei der Global Goals Challenge
 

Von 11. bis 14. Februar fand in den Räumlichkeiten des Social Impact Labs die Global Goals Challenge statt, bei der sich alles rund um das Thema „Nachhaltiger Konsum“ drehte.

Auf der Global Goals Challenge kommen Vertreter verschiedener Sozialunternehmen zusammen, um ihre Ziele, Chancen und Lösungen für ein sozial wirkungsvolleres Wirtschaften zu diskutieren. Auf der diesmaligen Challenge waren insgesamt neun Sozialunternehmen vertreten. Aus einem von Ihnen wird ein Finalist ausgewählt, an den im März 2020 ein Wirkungsfonds verliehen wird. Jedem Unternehmen wurden während der vier Tage der Challenge Coaches und Expert*innen mit Berufserfahrung zur Seite gestellt, mit welchen ihre aktuellen Geschäftmodelle genau besprochen und bewertet werden konnten.

Unsere Gründerin Julia Halm unterstützte während der Challenge als berufserfahrene Beraterin das Sozialunternehmen KoLa Leipzig. KoLa steht für „kooperative Landwirtschaft“, denn das Unternehmen verwaltet eine Kooperative für den Anbau von nachhaltigem und regionalem Gemüse. Anwohner aus Leipzig und der Umgebung können durch den Erwerb einer Mitgliedschaft ganzjährlich nachhaltig erzeugtes und vergleichsweise preiswertes Gemüse beziehen. Von dem Modell profitieren am Ende also nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Umwelt.

Julia konnte das Team von KoLa durch ihre persönliche Expertise als Unternehmensgründerin von BrückenBauen und ihre langjährige Erfahrung als Social Entrepreneur unterstützend beraten. Besprochen wurden Fragen von „Wie wächst ein erfolgreiches Sozialunternhemen schnell aber trotzdem organisch?“ über „Wie gewinne ich neue Mitglieder?“ bis hin zu „Was ist für die Organisation die effizienteste Organisationsstrategie?“ Unter Einbezug aller diskutierten Aspekte und der daraus generierten Erkenntnisse ist der nächste Schritt das Erstellen eines Strategieplans für das Sozialunternehmen.

Kooperation mit dem Institut für Deutsch als Fremdsprache der LMU München bei geplantem Polizei-Präventionsprojekt
 

Diesen Monat durften wir eine wunderbare neue Kooperation eingehen. Bis zum Sommer dieses Jahres, in dem wir in Zusammarbeit mit dem Polizeipräsidium München in verschiedenen bayerischen Asylbewerberunterkünften ein Präventionsprojekt starten wollen, wird auch das Institut für Deutsch als Fremdsprache der LMU München fleißig an unseren Vorbereitungen mitwirken.

Das Institut für Deutsch als Fremdsprache leitet seit 2016 das soziale Projekt „Lernen - Lehren - Helfen“. Ziel des Projekts ist es, Geflüchtete bei der Orientierung in Deutschland und bei der Integration nachhaltig zu unterstützen.

 

Umgesetzt wird dieses Ziel dergestalt, dass ehrenamtliche Flüchtlingshelfer*innen selbst erstelltes Hilfsmaterial zur Verfügung bekommen. Dieses soll ihnen bei ihrer Tätigkeit mehr Offenheit und die notwenige Sicherheit gewähren. Das Grundmaterial besteht aus einem Leitfaden für Ehrenamtliche sowie einer Materialsammlung zu den Kernpunkten der Erstorientierung in Deutschland. Zusätzlich wurden jetzt auch zwei Apps entwickelt: die Deutschlern-App NAVI-D sowie die Orientierungs-App WIR IN DEUTSCHLAND. Beide Apps helfen Geflüchteten auf einfache Weise dabei, sich sprachlich sowie sozial-organisatorisch auf ein Leben in Deutschland vorzubereiten.

Da wir sämtlichen Materialoutput von „Lernen - Lehren - Helfen“ inklusive der Lernsoftware für großartige Leistungen halten, freuen wir uns entsprechend darüber, gemeinsam mit dem Team des Instituts für DaF bald schon eine eigene App bzw. Lern- oder Spielsoftware zu gestalten. Anwenden wollen wir die fertiggestellte Anwendung dann zum Anlass unseres Präventionsprojekts im Sommer. Die Software soll als Begleitmedium im Zuge der mit der Münchener Polizei durchgeführten Seminare eingesetzt werden. Gestalterisch orientieren könnte sich die geplante Software an den bereits bestehenden Anwendungen des Uniprojekts.

Brainstorming für unser neues Projekt mit der Münchner Polizei

Gemeinsam hat letzte Woche das BrückenBauen-Team mit vier unserer Kulturmoderator*innen Ideen zu unserem anstehende Polizeiprojekt gesponnen. Von den ersten Gedanken bis hin zum finalen Projektplan  gab es an diesem Abend einiges zu tun.
 

Zunächst wurde in der Runde das Ziel und Anliegen des Projektentwurfs zusammengefasst und der Bedarf seiner Umsetzung hervorgehoben. Danach ging es mehr ins Detail: es wurden Vorschläge gesammelt, welche Programmpunkte das Projekt abdecken sollte, Bewertungen eingeholt, welche Themen gut bzw. weniger gut für die Workshops geeignet wären, mittels welcher didaktischer Strategien die Workshops zu gestalten sind etc.

Mithilfe der Beiträge unserer Kulturmoderator*innen, die auf dem Themenabend über ihre persönlichen Erfahrungen mit der Polizei in ihren Heimatländern berichten konnten, entstand eine Liste mit Ideen für die Umsetzung der geplanten Workshops. Die gesammelten Vorschläge werden demnächst unserem Kooperationspartner vorgestellt.

"Land der Kulturen" auf der Creativmesse in München

BrückenBauen war mit dem "Land der Kulturen" am 28. Februar auf Bayerns größter Lifestyle und Do-it-Yourself-Messe im Rahmen der MUSENKUSS-CreativLounge des Münchner Kulturreferats vertreten. Die Messe war vom 28.02. bis einschließlich 01.03. im MOC München für Besucher geöffnet. Sie ist für viele Fans das Jahreshighlight, wenn es um innovative do-it-yourself-Ideen jeglicher Art, nachhaltige und witzige Lifestyle-Trends für den Alltag oder einfach nur die Liebe zur Kreativität geht. Jedes Jahr kommen Aussteller mit den unterschiedlichsten Attraktionen - von Materialien, über Näh-, Bau- und Bastelmethoden bis hin zu kreativen Workshops und Kinderaktionen auf die Creativmesse.

BrückenBauen konnte dieses Mal mit dabei sein und auf der Creativmesse die interaktive Wanderausstellung Land der Kulturen präsentieren. In kleinerem Format wurde die Ausstellung den Besucher*innen vorgeführt, die Ziele und Ideen des Ausstellungsformats erklärt und dazu Informationsmaterial verteilt. Dabei durften Interessierte in die verschiedenen digitalen Features der Ausstellung hineinschnuppern, mit denen auf spielerische Art das Gefühl des eigenen Fremdseins ausprobiert werden kann.

Und das Interesse war groß: wir konnten auf der Creativmesse viele neue Interessenten gewinnen und verschiedenste Fragen rund um unsere Ausstellung beantworten.

Ankündigungen
SPORTBUNT bietet kostenlose Trainerausbildung für Geflüchtete

Der Landessportbund Berlin bietet im Rahmen des Projekts „SPORTBUNT- Vereine leben Vielfalt“ Geflüchteten die einzigartige Gelegenheit, sich zum/zur Übungsleiteri*in mit C-Lizenz ausbilden zu lassen. Die Ausbildung findet zwischen dem 25.06.2020 und dem 31.07.2020 von Montag bis Freitag statt. Bewerbungsschluss ist am 8. Mai 2020.

Die Ausbildung beinhaltet einen Erste-Hilfe-Kurs, insgesamt 125 Lehreinheiten und 20 Hospitationen in einem Verein. Zwei Wochen nach Ende der Ausbildungsphase muss eine Prüfung abgelegt werden. Die Teilnahme an der Ausbildung ist für Geflüchtete kostenlos und die Ausbildung ist offen für alle Sportarten.

SPORTBUNT steht für „Sport als Integrationsmotor“ ist begrüßt deshalb zahlreiche Bewerbungen von Frauen und Männern.

Der Bewerbungsbogen kann hier aufgerufen werden:
https://sportbunt.de/fuer-gefluechtete/uebungsleiter-in-ausbildung/anmeldung-c-lizenz/




Der Deutsche Social Entrepreneurship Monitor 2019 ist erschienen
 

Wie alle anderen Mitglieder des Social Entrepreneurship Netzwerks Deutschland (SEND) freute sich BrückenBauen über die Veröffentlichung des 2. Deutschen Social Enrtepreneurship Monitors (DSEM) am 14. Februar. Der DSEM, eine Studie über die Entwicklung des Social Entrepreneurship in Deutschland, erscheint einmal jährlich in gedruckter und in digitaler Form. Er informiert umfassend über die unterschiedlichen Ziele, Potenziale und Herausforderungen von Sozialunternehmen und möchte aufzeigen, wie notwendig der Entwurf neuer sozialökologisch vertretbarer Unternehmensstrategien ist, um den globalen Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen nachzukommen zu können.

Herunterzuladen ist der neuerschienene DSEM unter:

https://www.send-ev.de/2020-02-14_der-2-deutsche-social-entrepreneurship-monitor-ist-da


 

 

Interessante Termine für das Netzwerk 
Ausschreibungen:

München:

Förderung professioneller partizipativer Tanz- und Theaterproduktionen und -projekten mit Laien
vergeben vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München zur Förderung der kulturellen Teilhabegerechtigkeit im Bereich Tanz und Theater
Bewerbungsschluss: 23.03.2020
Informationen zu Programm und Bewerbungsvoraussetzungen unter https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Kulturelle_Bildung/Foerderung/Ausschreibung-Tanz-Theater-Laien.html



Deutschlandweit:

Sozialtransferpreis
vergeben von der IHK Braunschweig für besonderes gesellschaftliches Engagement von Unternehmer*innen
Bewerbungsschluss: 08.03.2020
Informationen zu Programm und Bewerbungsvoraussetzungen unter
https://www.deutscher-engagementpreis.de/preiselandschaft/preisdetail/sozialtransferpreis-3/



Förderprogramm "Act for Impact"
vergeben von der Social Entrepreneurship Akademie

Bewerbungsschluss: 15.03.2020
Informationen zu Programm und Bewerbungsvoraussetzungen unter https://seakademie.org/angebot/act-for-impact/#Details


 

Veranstaltungen:
 
München: 

Workshop "How to Demo" im Rahmen des MigrantinnenMärz


DaMigra bietet in Kooperation mit dem Interkulturellen Muslimischen Forum für Frauen und Familien e.V. einen Workshop an, auf dem in gemeinsamer Arbeit Plakate und Transparente für die Demonstration für Frauenrechte am 8. März gestaltet werden.
Das Angebot ist Bestandteil des Mutmacherinnen*-Projekts Bayern und es richtet sich an alle Frauen mit Flucht- und Migrationsgeschichte.
Datum und Uhrzeit: 06.03.2020, 13:00 - 16:30 Uhr
Veranstaltungort: Nachbarschaftstreff Oslostraße 10, 81829 München
Informationen und Rückfragen:
muenchen@damigra.de



Themenabend des Arbeitskreises "Muttersprache und Mehrsprachigkeit"

MORGEN e.V. bietet einen Themenabend rund um den Bereich "Muttersprache und Mehrsprachigkeit" an. Warum ist die Muttersprache für Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung so wichtig?

Datum und Uhrzeit: 16.03.2020, 18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Arnulfstraße 197, 80634 München, Raum 2.05
Informationen und Anmeldung: info@morgen-muenchen.de



Einladung Intersektionaler Feminismus to go!

Zum Anlass des internationalen Tags gegen Rassismus lädt DaMigra zu einem vierstündigen Stadtspaziergang durch München ein. Während des Spaziergangs wird über besondere Frauen gesprochen, die in München gelebt, gewirkt und unsere Stadt verändert haben. Die Route führt über verschiedene Stationen in München, mit der Weißen Rose als Start- und dem Forum für Islam als Zielpunkt des Rundgangs.
Datum und Uhrzeit: 20.03.2020, 14:00 - 18:00 Uhr
Treffpunkt: Brunnen vor dem Hauptgebäude der Universität, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80538 München
Anmeldung unter muenchen@damigra.de



Berlin:

Jobbbörse für Geflüchtete und ausländische Arbeitssuchende

Estrel Berlin und die Agentur für Arbeit Berlin Süd bieten eine offene Jobbörse für Geflüchtete und ausländische Arbeitssuchende an.
Datum und Uhrzeit: 09.03.2020, 10:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Estrel Berlin, Convention Hall II
Sonnenallee 22, 12057 Berlin
Informationen und Anmeldung unte
http://www.jobboerse-estrel.de



Kongress Armut und Gesundheit "Politik macht Gesundheit. Gender im Fokus"

Diskutiert werden Fragen zum Thema "Gesundheitliche Ungleichhheit" und weitere genderspezifische Fragestellungen aus dem Gesundheitsbereich. Es sprechen Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft, Gesundheitswesen, Praxis und Selbsthilfe.
Datum: 08.03. - 10.03.2020
Veranstaltungsort: Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Informationen und Anmeldung unter
https://www.armut-und-gesundheit.de/



Digital Social Summit - Strategien. Instrumente. Debatten

Die Fachtagung setzt sich mit der Frage auseinander, wie die Digitalisierung strategisch und teilhabeorientiert für die soziale Arbeit eingesetzt werden kann und was sie allgemein für die Arbeit bedeutet.
Datum: 23.03 - 24.03.2020
Veranstaltungsort: Kalkscheune, Johannisstraße 2, 10117 Berlin
Informationen und Anmeldung unter https://digital-social-summit.de/
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