Copy
Familienbüro Newsletter April
Desktopansicht


Familienbüro Newsletter
April 2020
Aus dem Familienbüro:
Übersicht über unsere Sprechzeiten
Görlitz für Familie e.V. / Familienbüro 
Öffnungszeiten:
Mo & Mi 10 – 17 Uhr
Di & Do 8 – 16 Uhr
Fr 10 – 14 Uhr
Telefon: 03581 8787333
E-Mail: post@familienbuero-goerlitz.de

Das Familienbüro ist zur Zeit geschlossen!
Telefonisch sind wir weiterhin für euch erreichbar!
Mo – Do / 10 – 14 Uhr
Neues aus dem Verein
Terminkalender für Weiterbildungen im Ehrenamt
 
Digitales Bündeln ist keine Neuigkeit und trotzdem aktueller denn je. So wird auch auf www.engagiertes-goerlitz.de, einer interaktiven Online-Plattform, nützliches Wissen für Engagierte in Görlitz gebündelt!  Ansprechpersonen und Beratungsmöglichkeiten für Anliegen rund um freiwillige und ehrenamtliche Vorhaben werden hier gelistet, Wissenswertes zur Vereinsarbeit zusammengetragen und im Ressourcenpool Ausleihmöglichkeiten für Equipment oder auch Räumlichkeiten für Teamtreffen aufgezeigt. Darüber hinaus kann man über die Plattform auf sein Projekt aufmerksam machen und nach Mitwirkenden suchen.

Aktuell ist die Plattform erweitert worden. Jetzt finden Engagierte hier auch die für sie interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten. Dieser Terminkalender wird beispielsweise von der VHS Görlitz, dem SAEK und dem Oberlausitzer Kreissportbund mit interessanten Angeboten gefüllt. Auch oder gerade in Corona-Zeiten gibt es attraktive Weiterbildungsangebote – nun eben in digitaler Form. Diese Bündelung erspart den Engagierten eine meist zeitaufwendige Suche nach den passenden Weiterbildungen. Auch andere Bildungsanbieter können hier ihre Weiterbildungsveranstaltungen kostenfrei veröffentlichen.

Kontakt:

Lisa Bail
Engagierte Stadt Görlitz / Görlitz für Familie e.V.
E-Mail: engagierte-stadt@goerlitz-fuer-familie.de
Telefon: 03581 8790 282


Weiterführende Informationen:
www.engagiertes-goerlitz.de
www.facebook.com/engagiertestadtgoerlitz
www.goerlitz-fuer-familie.de
Elternwerkstatt – Update
Aufgeschoben, nicht aufgehoben!

Aufgrund der aktuellen Situation werden die kommenden Veranstaltungstermine nicht stattfinden:

21.4. „Heute hier, morgen dort – Wie Kinder Trennung erleben“
28.4. „Wie wichtig sind Großeltern bei der Erziehung“

 
Auch die Elternwerkstatt zum Thema „Umgang mit Gefühlen von Kindern“ am 25.3. fiel aufgrund der bestehenden Umstände aus.

Die Veranstaltungen werden voraussichtlich in das neue Schuljahr verschoben. Wir halten euch diesbezüglich auf jeden Fall auf dem Laufenden! Alle weiteren Termine für 2020 findet ihr hier!
Vorgestellt
Jetzt gibt es Hausaufgaben, die Spaß machen!
– die kostenlosen “Mini-Bildungs-Schatzsuchen” 

 
Seit einer Woche bereichert das Internetportal “AusgefuXt - Schatzsuchen & mehr” die Internetlandschaft für Eltern um ein neues Angebot: hier werden fertige Schatzsuchen zum herunterladen, ausdrucken und losspielen angeboten. Das tolle daran, die Macherinnen dahinter sind zwei engagierte Görlitzerinnen.

“Nachdem wir uns mit 2 bzw. 3 Kindern im Homeoffice eingerichtet und die ersten Tage überstanden hatten, kam die Frage auf, was eigentlich unser Beitrag zur Unterstützung anderer Eltern in dieser schwierigen Situation sein kann. Es war naheliegend durch die Verbindung unseres Themas “Schatzsuchen” mit dem Thema “Homeschooling” ein neuartiges Angebot für Eltern zu schaffen.” erklärt Mandy Kriese, Gründerin des Portals, die Motivation hinter der Idee “Mini-Bildungs-Schatzsuchen”. Schnell war der Kontakt zu erfahrenen Grundschullehrer*innen hergestellt, die ersten Rätsel gefunden und bald darauf die erste Schatzsuche online.

 
Auf dem Internetportal “AusgefuXt - Schatzsuchen & mehr” sind nun bereits zwei “Minis” verfügbar, beide haben den Themenschwerpunkt “lesen/schreiben” und richten sich an GrundschülerInnen. Weitere “Mini-Bildungs-Schatzsuchen” sind in Arbeit. Jördis Heizmann, Gründerin des Portals, verspricht: “Solange die Schulen geschlossen sind, bieten wir pro Woche eine neue “Mini-Bildungs-Schatzsuche” kostenfrei an.”

Die “Mini-Bildungs-Schatzsuchen” sind einfacher gehalten und nicht so umfangreich wie die “großen” Themen-Schatzsuchen, die sich immer einem bestimmten Oberthema (zum Beispiel Zauberer oder Superhelden) widmen und eine Gruppe von Kindern verschiedener Altersstufen ansprechen. Die “Minis” lassen sich daher ohne viel Vorbereitung spontan und einfach an jedem Ort spielen. Es ist keine Kindergruppe nötig, auch einzelne Kinder profitieren von der Anregung.
 
Die geschaffenen “Mini-Bildungs-Schatzsuchen” bieten Spaß für Grundschüler*innen und Entlastung für die Eltern. Die Idee dahinter: Kinder lieben Schatzsuchen und werden auch gerne gefordert, wenn die Aufgaben „Rätsel“ und nicht „Hausaufgaben“ heißen.
 
Seid ihr neugierig geworden? Dann findet ihr hier bestimmt den richtigen Weg.
 
Kontakt
Mandy Kriese
Manufaktur für Träume - Jördis Heizmann & Mandy Kriese GbR
Blumenstraße 19/20
02826 Görlitz
Tel.: +49(0)176 20315608
E-Mail:
info@schatz-suchen.online
Nachgefragt
Wie leben Familien in Sachsen?
 
Familie ist überall anders: Großfamilie, Alleinerziehende, klassische Vater-Mutter-Kind-Varianten – die unterschiedlichsten Familienmodelle gibt es – auch in Sachsen. Doch wie genau lebt es sich für Eltern und Kinder in Sachsen? Können sich alle wohlfühlen, oder stoßen die Familien an eigene oder gesellschaftliche Grenzen? Kann man in Sachsen mit seinen Kindern zufrieden und glücklich den Familienalltag meistern?

Auch die Redaktion von Sächsische.de und Sächsische Zeitung wollen mit der großen Umfrage „Familienkompass Sachsen“ genau diesen Fragestellungen nachgehen. Online und natürlich anonym werden zahlreiche Themenkomplexe beleuchtet, um ein möglichst umfassendes Bild der Familiensituation in unserer Region abzubilden: Familienfreundliche Nachbarschaften, Kitas, gute Schulen, ein funktionierender Nahverkehr und eine kinderfreundliche Politik. Gibt es das alles? Welche Defizite gibt es? Für den wissenschaftlichen und sinnstiftenden Aufbau des Fragebogens und die ordnungsgemäße Auswertung trägt die Evangelische Hochschule Dresden sorge, die nun schon zum zweiten Mal Partner des Großprojektes ist. 

>>> Helft mit, Sachsen familienfreundlicher zu machen. Hier geht es zur Umfrage für den großen Familienkompass 2020.<<<

Jede Antwort ist wichtig
Aber natürlich lebt eine Umfrage nicht von den Fragen allein – die Antworten sind entscheidend. Familien in ganz Sachsen sind dazu aufgerufen, sich an der Umfrage zu beteiligen und mit ihren Erfahrungen und Ansichten die eigene Lebenssituation zu beurteilen. Und je mehr Teilnehmer ihre Antworten abgeben, desto eindeutiger sind die Rückschlüsse, die gezogen werden können. Nach Auswertung der Fragebögen berichtet die Redaktion ausführlich über das Stimmungsbild bei den Familien in Sachsen und geht zentralen Fragestellungen, die Familien in Sachsen bewegen, auf den Grund. [...] Als Dankeschön für die Beteiligung an der Umfrage werden unter den Teilnehmern zudem Preise für die ganze Familie verlost.

Die Umfrage läuft noch bis zum 9. April.
 

Quelle: https://www.saechsische.de/wie-leben-familien-in-sachsen-9291.html
Service
Notfall Kinderzuschlag – Gute Nachrichten in der Krise!
 

Um Eltern und ihre Kinder in der Corona-Zeit zu unterstützen, hat das Bundesfamilienministerium den Notfall-KiZ gestartet. Berechnungsgrundlage für den Notfall-KiZ ist der letzte Monat vor der Antragsstellung, der Berechnungszeitraum wird also auf einen Monat reduziert. 

Die Ausbreitung des Corona-Virus stellt viele Familien vor große organisatorische und finanzielle Probleme: Eltern müssen wegen Kita- und Schulschließungen die Betreuung ihrer Kinder selbst organisieren, können ihrer Arbeit nicht in vollem Umfang nachgehen, sind in Kurzarbeit oder haben wegen ausbleibender Aufträge gravierende Einkommenseinbußen. Um Familien mit kleinen Einkommen zu unterstützen, hat das Bundesfamilienministerium deshalb den Notfall-KiZ gestartet. Die Regelungen zum Notfall-KiZ sind Teil eines Sozialschutz-Paketes, das bis zum 29. März in Kraft treten soll.

Mit dem Kinderzuschlag (KiZ) unterstützt das Bundesfamilienministerium Familien, in denen der Verdienst der Eltern nicht für die gesamte Familie reicht.


Hier geht´s zu weiteren Infos des Bundesministeriums für euch oder gleich zum Antrag der Bundesagentur für Arbeit.

Geld für den Familienurlaub

Nicht für jeden ist Urlaub eine Selbstverständlichkeit. Alleinerziehenden, einkommensschwachen und kinderreichen Familien sowie Eltern mit pflegebedürftigen Kindern fehlen dazu oft die finanziellen Mittel. Die Diakonie Sachsen bietet die Möglichkeit, jährlich einen Antrag auf Familienerholung zu stellen. Mit 9 Euro pro Tag und Familienmitglied werden Familienurlaube in Deutschland gefördert, wenn sich der Wohnsitz in Sachsen befindet und der Urlaub für 7 bis 14 Tage geplant ist. Wichtig ist, dass die Familien in Vorleistung geht und noch vor Reiseantritt der Antrag schriftlich vorliegt.

Formulare erhaltet ihr online hier, bei allen Kirchenbezirks-Sozialarbeitsstellen (KBS) und bei der diakonischen Schwangerschafts- und Erziehungsberatungsstellen.
Aufgeschnappt
Abschied von Osterhase und Co.

Irgendwie ist man da so hineingeraten in die Welt der Sagengestalten. Die Weihnachtsgeschenke werden wahlweise vom Christkind oder vom Weihnachtsmann gebracht und am 6. Dezember kommt der Nikolaus (der eigentliche Ursprung des Weihnachtsmannes), begleitet wird er eventuell von Knecht Ruprecht oder auch vom Krampus. Ostern kommt der Osterhase und wenn ein Zahn ausfällt, so ist die Zahnfee mit einem kleinen Geschenk zur Stelle.  Wer ein wenig weiter schaut, der findet in anderen Kulturen auch andere Wesen, wie zum Beispiel die Tompte in Skandinavien, die Weihnachtshexe Befana in Spanien und Italien oder den Elf in den USA, der jede Nacht zum Weihnachtsmann – besser zu Santa Claus – an den Nordpol reist, um ihm zu berichten wie sich die Kinder verhalten.

Irgendwie ist das auch schön und einfach. Und die strahlenden Kinderaugen, die spekulieren wie z. B. der Weihnachtsmann wohl zu ihnen kommen wird, sind die Belohnung für Eltern, die Geschichten weiter zu spinnen.


Wann ist das richtige Alter zum Abschiednehmen?
Das ist individuell verschieden. Es gibt den Dreijährigen, der nachts nicht mehr schlafen kann, weil er Angst hat, dass der Weihnachtsmann ums Haus schleicht, in die Fenster schaut und vielleicht sogar ins Haus eindringt. Das kann Angst machen. Auch der Osterhase, der deutlich größer ist als seine Artgenossen, kann furchteinflößend sein. Selbst eine Zahnfee, die nachts unerkannt ins Haus eindringt, kann diesen Dreijährige eventuell noch ängstlicher machen. Wenn dann noch mit diesen Personen ein wenig gedroht wird, dann haben die Kinder richtig Angst und trauen sich vielleicht gar nicht mehr in ihr Zimmer oder allein in ihr Bett. Für ein Kind, das sich so fürchtet, sollten diese Traditionen nicht weitergeführt werden. Meistens sind dies Kinder, die mehr nachdenken als andere und mit mystischen Gestalten nicht klarkommen.

Manche Kinder hören im Kindergarten oder in der Schule von Freunden, dass Osterhase & Co nur Erfindungen sind. Zunächst verteidigen sie sicherlich das, an das sie immer geglaubt haben. Doch dann sind sie nicht mehr sicher und beginnen zu zweifeln. Im besten Fall fragen sie ihre Eltern und diese sollten dann auch ehrlich sein. Es ist für Kinder nicht angenehm, als Letztes dumm dazustehen, wenn alle anderen Bescheid wissen.

Dann gibt es Kinder, die mit den Sagengestalten sehr liebevoll umgehen. Sie sprechen mit ihnen, sehen Dinge, die sie tun und wissen alles über sie. Meistes sind das auch die Kinder, die mit ihren Kuscheltieren sprechen. Auch diese Kinder sollte unterstützt werden. Irgendwann werden sie wissen, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt und dann werden sie sich auch langsam davon verabschieden.

Das richtige Alter gibt es nicht, es ist abhängig vom Kind. Auch bei Geschwistern kann es ganz unterschiedlich sein. Im Allgemeinen ist dieser Zeitpunkt jedoch zwischen dem Ende der Kindergartenzeit und dem Ende des ersten Schuljahres zu sehen. Kinder im Schuleintrittsalter beginnen Reales von Fantastischem zu unterscheiden. Auch wird jedem Kind irgendwann der Satz in dieser oder ähnlicher Form begegnen: „Glaubst du denn noch an den Weihnachtsmann?“ Schön ist es, wenn Kinder dann selbstbewusst reagieren können und nicht am Boden zerstört sind, weil das, was die Eltern ihnen jahrelang erzählt haben, nicht stimmt.


Ältere Geschwister
Sie können das ganze unterstützen, aber auch durchkreuzen. Es gibt einmal die älteren Geschwister, die mithelfen, dass die Kleinen weiter daran glauben. Und es gibt die anderen, die unbedingt ihr Wissen weiter geben möchten. Besonders gut hilft es, wenn die älteren mit eingebunden werden und zum Beispiel ein paar Ostereier verstecken oder Geschenke mit verpacken dürfen. In dem Moment werden sie nämlich zu „Verbündeten“ und haben einen großen Spaß daran.

Den gesamten Artikel könnt ihr hier weiterlesen!


Quelle: Artikel von Manon Sander, online erschienen in Lernando
Kostenlose Angebote für Familien "Allein zu Haus"
Termine Behinderung & Teilhabe
Email
wir bei Facebook
Website
YouTube
Copyright © Görlitz für Familie e.V.
Familienbüro Görlitz
Demianiplatz 7
02826 Görlitz


Unsere Emailadresse: post@familienbuero-goerlitz.de


Sie können hier Ihre Kontaktdaten ändern oder den Newsletter abbestellen
 






This email was sent to <<E-Mail-Adresse>>
why did I get this?    unsubscribe from this list    update subscription preferences
Görlitz für Familie e.V. · Demianiplatz 7 · Görlitz 02826 · Germany

Email Marketing Powered by Mailchimp