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Newsletter Frühbereich 1|2020

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Der «Newsletter Frühbereich» der Berner Gesundheit informiert Fachpersonen, die im Frühbereich aktiv sind, über Aktualitäten und weist auf Angebote hin.

Themen in dieser Ausgabe:
Bausteine kommunale Politik  |  Workshop «Erziehungspartnerschaft mit Eltern aus andern Kulturen»  |  Orientierungsrahmen  |  Alliance Enfance  |  Whitepaper «Investition in die frühe Kindheit»

Lebenswelten für kleine Kinder und Familien aktiv gestalten: Bausteine einer kommunalen Politik




Gesundheitsförderung und Prävention in den ersten Lebensjahren wirken sich positiv auf den weiteren Lebensverlauf aus und verringern Kosten im Gesundheits- und Sozialwesen. Gemeinden können einen wertvollen Beitrag zu einem gelingenden Start ins Kinderleben leisten und können förderliche Rahmenbedingungen für kleine Kinder mit ihren Familien gestalten.

Welche Elemente braucht es dazu? Wir haben für Gemeinden sechs «Bausteine» zusammengestellt, die helfen einen Überblick zu gewinnen, mit vertieften Informationen und Hinweisen zu unterstützenden Angeboten. Lassen Sie sich inspirieren.

Zu den Bausteinen

Workshop «Erziehungspartnerschaft mit Eltern aus anderen Kulturen»




Was braucht es für eine gelingende Zusammenarbeit zwischen Eltern mit Migrationshintergrund und Fachpersonen der Betreuung? In diesem Workshop vermitteln wir Fachpersonen aus der frühen Förderung Wissenswertes zum Thema Migration und transkulturelle Kompetenz. Der Austausch im Team kann Denkanstösse auslösen und dazu anregen im Betreuungsalltag bewusst Beziehungen zu allen Eltern zu pflegen. Der massgeschneiderte Workshop eignet sich ideal als Teamschulung.

Zum Workshop

Orientierungsrahmen: Beobachten, Reflektieren und Dokumentieren




In dieser Rubrik stellen wir Ihnen jeweils ein Kapitel des «Orientierungsrahmens für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) in der Schweiz» vor.

Pädagogisches Handeln: Beobachten, Reflektieren und Dokumentieren
«Im Vordergrund der Beobachtung, Reflexion und Dokumentation stehen die Achtung des beobachteten Kindes, die Anerkennung seiner Persönlichkeit sowie die Wertschätzung seiner Art der Weltaneignung. Es geht um Wahrnehmen – Beobachten – Beachten. Alle Beobachtungen, Reflexionen und Dokumentationen orientieren sich am Prinzip der Teilhabe: Das Kind ist nicht Objekt, sondern Subjekt. Sie zielen auf die Stärkung der Fähigkeiten und Potenziale des Kindes.»

Zu diesem Zitat haben wir passend vielfältige Medien zusammengestellt. Diese können Sie an unseren Mediothekstandorten ausleihen oder online bestellen.

Zur Medienliste

Zur Online-Mediothek

Verein «Alliance Enfance» gegründet


Am 20. August wurde der Verein Alliance Enfance gegründet. Seine wichtigsten Handlungsfelder sind die Förderung der Weiterentwicklung der gesetzlichen Grundlagen im ausserschulischen Bereich. Zu den Kernthemen gehören «Bildung, Betreuung und Erziehung», «Gesundheit», «Kindesschutz» sowie der Wissenstransfer von Forschung und Praxis in die Politik. Eigene Aktivitäten und Kampagnen werden in den oben genannten Bereichen geführt; andere Kampagnen und Projekte mit spezifischerem Fokus und mit Bezug zum Zweck der Allianz, kann sie mitunterstützen und verstärken.

Im Vorstand sind Vertreterinnen und Vertreter aus allen Sprachregionen der Schweiz: a:primo, Curaviva, Pro Enfance, Swiss Society for Early Childhood Research, Schweiz. Spielgruppen-LeiterInnenverband, Piattaforma Infanzia, kibesuisse und Partenaire enfance & pédagogie.

Zum Positionspapier

Whitepaper «Investition in die frühe Kindheit»


Die Jacobs Foundation hat das «Whitepaper zur Investition in die frühe Kindheit: Fokus volkswirtschaftlicher Nutzen» publiziert. Dieses basiert auf einer Studie von BAK Economics, welche die volkswirtschaftlichen Auswirkungen von Investitionsprogrammen im Bereich der Kleinkinderbetreuung untersucht hat. Die Studie ist ein Novum und zeigt erstmals für die Schweiz, dass ein Ausbau der Betreuungsangebote im Frühbereich das Bruttoinlandprodukt jährlich um rund 0,5 Prozent bzw. 3,4 Milliarden Franken steigert und sich Investitionen bereits nach 10 Jahren lohnen:

Zum Whitepaper

Zur BAK-Studie

Kurzfilm zu den wichtigsten Studienresultaten

 
 

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