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zunächst ein Hinweis:

Vortrag "Warum arbeiten wir eigentlich so viel?"

"Warum arbeiten wir eigentlich so viel? Wege in eine Wirtschaft, die den Menschen dient." unter diesem Titel spricht der bekannte Buchautor, Redner und vielgefragte Interviewpartner Christian Kreiß am Mittwoch den 11.3 um 19:30 im Zeughaus (Filmsaal). Organisiert von der ÖDP Augsburg. Prof. Christian Kreiß ist Referent und Autor zahlreicher Bücher zu den Themen  "Finanzsystem am Abgrund - Wege in eine menschengerechte Wirtschaft", "Werbung nein Danke!" oder "gekaufte Wissenschaft" in Augsburg immer wieder ein großes Publikum finden. 

Prof. Kreiß kündigt seinen Vortrag so an: "Seit über 200 Jahren rollen über die Menschheit immer neue Wellen von Produktivitätsschüben, die durch die großartigen technischen Erfindungen des Menschengeistes ausgelöst werden. Lange Zeit war das für uns überwiegend ein Segen: wir konnten Armut und Not überwinden und uns von der Last harter körperlicher Arbeit befreien. Aber warum hören wir nicht endlich auf mit dem dauernden Wachstum? Warum muss es immer mehr und noch mehr werden? Warum belasten wir die Umwelt immer noch stärker? Warum steigen Druck und Stress am Arbeitsplatz immer weiter, obwohl uns doch die Maschinen das Leben erleichtern sollen? Warum widmen wir uns nicht endlich den wichtigen Dingen des Lebens?

1930 prognostizierte John Maynard Keynes, dass wir im Jahre 2030 aufgrund der rasanten technischen Fortschritte nur mehr eine 15-Stunden-Arbeitsowche bzw. einen 3-Stunden-Arbeitstag haben würden. Nicht nur Keynes, immer wieder haben Ökonomen dies gesagt und auch heute wird es für die Zukunft prophezeit. Die vorhergesagten Produktivitätszuwächse sind aufgrund der großartigen technischen Erfindungen des Menschengeistes tatsächlich eingetreten. Trotzdem ist seit beinahe 50 Jahren die Erwerbsarbeitszeit in den meisten Industrieländern praktisch nicht mehr gesunken. In jüngerer Zeit ist sie gar gestiegen und Druck und Stress am Arbeitsplatz haben zugenommen. Wie kann das sein? Warum arbeiten wir eigentlich so viel?"
Eintritt frei, Spenden erbeten.


Prof. Dr. Christian Kreiß ist Professor an der Hochschule Aalen, hier sein Blog:  www.menschengerechtewirtschaft.de


neuer Artikel im Blog:

Falsches Bruttoinlandsprodukt, Kapitalstückkosten, falsche Schlüsse, falsche Wirtschaftspolitik

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) steht derzeit in der Kritik, weil es den Fokus der Wirtschaftspolitik auf ein zahlenmäßiges Wachstum der Wirtschaft bringt, statt auf echten Wohlstand, Nachhaltigkeit oder auch Faktoren wie eine Glücksindikation. Viel gravierender aber ist die grundlegend ungenügende Berechnung und Darstellung bezüglich der Einkommen in der Volkswirtschaft

Das ist das BIP und so entsteht es

Der Produktionswert wird aus den gesamten Einnahmen aller Unternemen innerhalb eines Jahres errechnet. Dies ist der Ausgangspunkt aller Betrachtungen. In dieser Zahl stecken allerdings doppelte Verrechnungen, beispielsweise wird ein Auto verkauft. An diesem sind z.B. Reifen montiert, die zugekauft wurden. Und darin werden z.B. Rohstoffe verarbeitet, die wiederum zugekauft wurden. Diese „Vorleistungen“ [siehe Wikipedia Erklärung] werden also für die Berechnung des BIP abgezogen. 

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst nominell die im Inland erbrachte Wirtschaftsleistung [hier ein guter Überblick: WiWiWeb] -> „Was hat die Wirtschaft in diesem Jahr geleistet“.

Falsche Entstehungsrechnung

In der Entstehungsrechnung jedoch werden die Kapitalkosten ebenfalls als „Vorleistungen“ herausgerechnet und das ist ein Fehler. Denn Der Kunde bezahlt beim Produktkauf die Kapitalkosten mit. Die Unternehmen müssen eine Wertschöpfung erbringen, die nicht nur die Mitarbeiter und Steuern bezahlt, sondern auch die Kapitalkosten.

In der Entstehungsrechnung werden einfach gezahlte Zinsen gegen empfangene Zinsen und gezahlte Ausschüttungen gegen empfangene Ausschüttungen aufgerechnet. Übrig bleibt nur das „FISIM“, das die Wertschöpfung von Banken symbolisieren soll. 

Quelle der Daten: deStatisStatistisches Jahrbuch 2019Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Falsche Verteilungsrechnung

Da der Löwenanteil der Vermögenseinkommen auf diese Weise aus der Entstehungsrechnung herausgenommen wird, sind diese auch in der Verteilungsrechnung nicht enthalten. Es entsteht ein verzerrtes Bild:

In der Außendarstellung sieht die Verteilung in unserer Volkswirtschaft so aus:

Darstellung der Uni Greifswald

Das Volkseinkommen sei so verteilt: Arbeitnehmereinkommen 1746 Mrd. €, Unternehmens- und Vermögenseinkommen 785,9 Mrd. €. Was sofort auffällt: Wo sind hier Rente, Pension, Harz IV? Wo ist das Selbständigeneinkommen und warum sind Vermögenseinkommen nicht separat ausgewiesen? Und wo sind die Steuern?

Arbeitet man sich in die Zahlen hinein wird es klar: Den „Arbeinehmereinkommen“ werden Lohnsteuer und Arbeitnehmer-, sowie Arbeitgeberanteil der Sozialbeiträge inkl. Krankenkassenbeiträge zugerechnet. In Wirklichkeit bekommen die Arbeitnehmer nur netto 975,5 Mrd. €. 706 Mrd. € sind Abgaben, davon der Löwenanteil Rente 300 Mrd. €, Pension 57 Mrd. €, Krankenversicherung 241 Mrd. €. Arbeitslosengelder betragen rund 33 Mrd. € [Jahrbuch 2019, S. 242].  

Im „Unternehmens- & Vermögenseinkommen“ sind Selbständigeneinkommen in Höhe von 165,9 Mrd. € eingerechnet, Entnahmen von Unternehmern und nur die Different der Vermögenseinkommen. Hier fehlt der Löwenanteil des tatsächlichen Vermögenseinkommens.

Das Vermögenseinkommen ist bei Weitem höher

Das für 2018 statistisch erfasste empfangene Vermögenseinkommen in der Volkswirtschaft beträgt 767,0 Mrd. €: 395 Mrd.  Ausschüttungen, 240 Mrd. € Zinsen, 114 Mrd.€ sonstige, Pacht 6 Mrd. €, Welt 37 Mrd. € [VWL-Gesamtrechnung]. Davon gehen 408,5 Mrd. € an Privatpersonen, der Rest fließt Vermögensanlagen in Banken zu, erhöht also das Vermögen von Privatpersonen, ohne direktes Einkommen zu sein. Das Vermögenseinkommen ist im Wesentlichen nur von der Abgeltungssteuer in Höhe von ca. 7 Mrd. € jährlich belastet.

Auffälliger war dieser Fehler noch im Jahr des Zusammenbruchs des Finanzsystems 2008: Damals lag das volkswirtschaftliche Vermögenseinkommen bei knapp 1 Billion Euro und damit fast auf dem Niveau des gesamten Staats- und Sozialversicherungshaushalts. Die Privathaushalte erhielten davon geldlich fast die Hälfte. In der Verteilungsrechnung lagen die „Unternehmens- & Vermögenseinkommen“ inkl. 160,9 Mrd. € Selbständigeneinkommen und Unternehmerentnahmen aber nur bei 628,3 Mrd. €.

Richtige Berechnung

Da auch die Kapitalkosten von den Unternehmen erwirtschaftet werden müssen und in den Verkaufspreisen berücksichtigt sind, muss die Wertschöpfungsberechnung diese beinhalten. Dadurch erhöht sich das BIP von 3.386 Mrd. € auf 4.101,5 Mrd. €. Die Verteilung, abzüglich Abschreibungen, Saldo der „Primäreinkommen übrige Welt“ und Subventionen sieht real so aus: Arbeitnehmereinkommen: 975,5 Mrd. €, Selbständigeneinkommen: 165,5 Mrd. € abzgl. EKSt, Unternehmereinkommen: ca. 568,5 Mrd., Vermögenseinkommen 767 Mrd. € abzgl. 7 Mrd. € Abgeltungssteuer, davon 408,5 Mrd. € geldlich, der Rest indirekt Vermögenssteigernd.

Einseitige Vermischung

Dazu kommt noch ein Ungleichgewicht: Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und das BIP beziehen sich eigentlich auf Geldfluss (Flussgrößen). Diese werden aber mit Abschreibungen (Veränderung von Sachvermögens-Bestandsgrößen) vermischt. Andererseits werden aber Vermögenssteigerungen durch Immobilienpreise oder Aktienkursgewinne nicht mit eingerechnet. Auf diese Weise herrscht also auch ein Ungleichgewicht in der Betrachtung von Vermögen. 

Es ist absolut logisch, dass beispielsweise die Steuerpolitik, durch diese einseitige Messung und Darstellung, nie ausgewogen betrachtet und gestaltet wird. 

Bedeutung

Geleistete Zinsen sind ebenso wie Dividenden und Gewinnentnahmen eine Form der Ausschüttung von Gewinnen aus der Produktionstätigkeit. Sie sind entgegen der Behandlung in der Statistik keine Vorleistung,  Denn fremdes Finanzkapital produziert ebensowenig etwas, wie Eigenkapital. Genausowenig wie es sinnvoll ist, gezahlte Dividenden als Vorleistung von der Wertschöpfung abzuziehen, ist es sinnvoll, gezahlte Zinsen von der Wertschöpfung abzuziehen.  

Vermögenseinkommen sind immer Umverteilung von Wertschöpfung (nichtfinanzielle Unternehmen und Arbeitskräfte) zu Vermögen (bereits vorhandenes Geld- und Anlagevermögen). Und zwar in mathematischer Abhängigkeit: je höher das Vermögen, desto höher das Vermögenseinkommen und der Anteil am gesamten Vermögenseinkommen.

Die Gewinne, die als Zinsen an die Fremdkapitalgeber ausgeschüttet werden, und in der Statistik unsichtbar bleiben, müssen von den Konsumenten, vor allem also den Arbeitnehmern, bezahlt werden. Es gibt hier also eine Umverteilung von Arbeitnehmern zu Kapitaleinkommensbezieheren und von  „Arm“ nach „Reich“, die in der Statistik unsichtbar gemacht wird.  


Staatsquote

Die „Initiative Soziale Marktwirtschaft“, der „Bund der Steuerzahler“, beides Lobbyverbände [Lobbypedia], und andere Protagonisten prangern immer wieder die Staatsquote an. Sie lag einmal bei annähernd 50%, was laut dieser Verbände bedeute, dass „jeder 2. Euro durch Staatshände“ fließe. Das ist grundsätzlich falsch, weil der Bezugspunkt für diese Berechnung das falsch berechnete BIP ist statt der Produktionswert. Auf den Produktionswert bezogen liegt die Staatsquote in 2018 nicht bei 43,9% sondern bei 17,9%. So berechnet geht also nicht einmal jeder 5. Euro durch staatliche Hände.

Vermögenseinkommensquote

Überhaupt nicht berechnet oder erwähnt wird hingegen die Vermögenseinkommensquote. Sie betrug 2008, wenn so berechnet wie die Staatsquote, 38,7%. Bezogen auf das echte BIP, lag sie bei gut 30%. 

Anders ausgedrückt: In 2008 flossen rund 1/3 der Unternehmenseinnahmen an Vermögenseinkommen ab, bevor ein einziger Euro an Staat oder Mitarbeiter bezahlt werden konnte. Die Verteilung war annähernd: 1/3 Vermögenseinkommen, 1/3 Sozialkasse&Staat, 1/3 Arbeitseinkommen.

Da Vermögenseinkommen eine Verteilung von „Arm“ nach „Reich“ ist, wirkt sie genau gegenteilig wie die Staatsquote, die das Gemeinwohl und soziale Gerechtigkeit als Ziel hat.

Behinderung des volkswirtschaftlichen Kreislaufs

Volkswirtschaftlich ist eine hohe Vermögenseinkommensquote ein Problem, denn reiche Menschen geben ihr Geld nicht aus sondern legen es an. Wird dieser Anteil zu groß, kann eine Wirtschaft nicht mehr funktionieren, weil die Nachfrage einbricht. Dadurch, dass die Statistik die Einkommen der Kapitalbesitzer zu niedrig ausweist, macht sie eine wichtige Ursache für eine geringe Konsumquote und geringes Wirtschaftswachstum unsichtbar. 

Wettbewerbsfähigkeit der Volkswirtschaft

Dass die Zinslast auf der Volkswirtschaft von 2008 jährlich 547 Mrd. € auf 191 Mrd. €, die Vermögenseinkommensquote von 38,7% auf 22,7% geschrumpft ist, ist ein ganz wichtiger Grund, warum die Wirtschaft seither wieder funktioniert und warum Löhne und Gehälter steigen konnten. 

Die niedrigen Zinsen enteignen also die Bürger nicht, sie dienen den unteren Einkommen. Wenn da nicht die Wertsteigerung von Immobilien und Wertpapiere durch die Geldschwemme wäre, die indirekt die arbeitsbezogenen Einkommen entwerten. 

Quelle der Daten: deStatisVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung Sektoren

Lohnstückkosten

Die Lohnstückkosten werden als der zentrale Wettbewerbsfaktor für Volkswirtschaften gesehen und werden von der Wirtschaftspolitik z.B. durch Kleinhalten von Sozialbeiträgen und Druck auf Lohnniveaus, indirekt durch Sanktionierung von Sozialhilfeempfängern, beeinflusst. Sie entwickelten sich von 2008 bis 2018 leicht nach „oben“ (Faktor 0,491 auf 0,516)

Die Wirtschaftspolitik richtet ihre Aufmerksamkeit heute auf die Verbesserung einer nationalen Wettbewerbsfähigkeit durch Senkung der Lohnstückkosten. Das bedeutet aber nichts Anderes, als den Inlands- Wohlstand zu drücken, um im Ausland niedrigere Preise anbieten zu können.

Kapitalstückkosten

Die Kapitalstückkosten werden zwar von Firmen wie Aldi seit Jahrzehnten als wichtiger Wettbewerbsfaktor erkannt und optimiert. Auf der Volkswirtschaftsebene aber finden sie überhaupt keine Beachtung. Gerade hierin liegt eine große Chance für eine intaktere Wirtschaft und eine bessere Wirtschaftspolitik. Dass die deutsche Wirtschaft in den letzten Jahren zunehmend exportstark war, liegt nicht zuletzt daran, dass die Zinslast auf der Volkswirtschaft von damals jährlich 547 Mrd. € auf 191 Mrd. €, die Vermögenseinkommensquote von 38,7% auf 22,7% geschrumpft ist. 

Die sinkenden Kapitalstückkosten (Faktor 0,387 auf 0,227) sind ein ganz wichtiger Grund, warum die Wirtschaft seither wieder funktioniert und warum Löhne und Gehälter steigen konnten. 

Niedrige Zinsen enteignen nicht, sie ermöglichen hohes Arbeitseinkommen

Die niedrigen Zinsen enteignen also die Bürger nicht, sie dienen den unteren Einkommen. Und sie ermöglichen einen intakten volkswirtschaftlichen Kreislauf und damit ein steigendes Bruttoinlandsprodukt. 

Wenn da nicht die Wertsteigerung von Immobilien und Wertpapiere durch die Geldschwemme wäre, die indirekt die arbeitsbezogenen Einkommen entwerten. Die Mehrheit der Bürger bezahlt diesen Vorteil heute mit höheren Mieten und einem, im Vergleich zu den großen Aktien- und Immobilienvermögen, entwerteten Einkommen und Vermögen (auch wenn das im Inflationswarenkorb nicht gemessen wird, siehe hier). 

Innerhalb des heutigen Finanzsystems sind niedrige Zinsen keine nachhaltige Lösung, denn sie führen zu Vermögensverschiebungen. In einem System, das Zinsen überflüssig macht, wäre das anders (siehe hier). Das zu betrachten würde aber den Umfang dieses Artikels sprengen. 

Fazit

Das BIP wird falsch berechnet, was vor Allem zu Fehlbetrachtungen in der Verteilung führt. Die Fehlbetrachtungen führen zu falscher Bewertung von Wettbewerbsfaktoren, Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik. 

Wir reden also nicht allein über Leistungsgerechtigkeit sondern auch über die Prinzipien einer intakten Wirtschaft. Die richtige Gestaltung hängt im ersten Schritt von der richtigen Messung ab. 

Es ist dringend erforderlich, dass wir die Wirklichkeit betrachten, bevor wir an Lösungen arbeiten. 

 


Anhang: Fakten zum selbst nachvollziehen

Damit das, was hier dargestellt wird nicht einfach eine Meinung ist, sondern zu Wissen wird, lade ich Sie ein, die Betrachtungen anhand der Unterlagen des Statistischen Bundesamtes direkt nachzuvollziehen. Betrachten wir dies anhand der aktuellsten verfügbaren vollständigen Zahlen darüber, den Daten von 2018. Zu finden im Blog-Artikel hier



Ihr Christoph Ulrich Mayer  

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