Hallo!
Hier mein vierter Newsletter in 2020 zu DTP- & WordPress-Themen – wobei: dieses mal geht es um Videokonferenzsoftware, hat zwar nicht direkt mit meinen eigentlichen Schwerpunktthemen zu tun, indirekt schon :)
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Jitsi Meet-Anleitung
In der Gemeinwohl-Ökonomie Regionalgruppe Köln / Bonn, in der ich mich seit etwa einem Jahr mit meiner Freiwilligenarbeit einbringe, haben wir kürzlich überlegt, auf welche Videokonferenz-Lösung setzen sollten. Ich hatte mich im Vorfeld mit Zoom beschäftigt – und dann schlug eine Kollegin die Gratis- und OpenSource-Software Jitsi vor. Ich habe mich daraufhin intensiv mit Jitsi beschäftigt. Und wie der Zufall(?) manchmal so will, tauchte Jitsi zur selben Zeit auch in meinem privaten Umfeld auf.
So hatte ich gleich mehrere Anlässe, um mich mit Jitsi zu beschäftigen. Dabei habe ich bald gesehen, dass es kaum Tutorials dazu gibt – und habe das als Anlass genommen, selbst ein Video-Tutorial zum Einstieg zu machen:
geisler-design.de/jitsi-meet-anleitung
Falls Du selbst eine einfach zu bedienende Videokonferenz-Software suchst: schau Dir auf alle Fälle Jitsi an! Besonders bemerkenswert an Jitsi: weder Du noch andere Teilnehmende benötigen Zusatzsoftware (Jitsi läuft einfach im Browser – am besten in Chromium oder Chrome) oder einen User-Account!
Schon nach kurzer Zeit nach Veröffentlichung des Blogbeitrags samt YouTube-Video war klar, dass es einen enormen Bedarf an dieser Art Infos zu Jitsi gibt: die Zugriffszahlen sowohl auf meinem Blog als auch auf YouTube stellen alles(!), was ich bisher auf meinem Blog und auf meinem YouTube-Channel veröffentlicht habe, derart in den Schatten, dass ich mich entschieden habe, noch einen zweiten Blogbeitrag zu Jitsi zu verfassen:
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Jitsi Meet: Meeting erstellen, Anmeldung
In diesem Textbeitrag erkläre ich genauer, wie Du ein Jitsi-Meeting anlegen kannst und wie sich die Teilnehmenden anmelden:
geisler-design.de/jitsi-meeting-erstellen-sich-anmelden
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Und sonst so …
- Systemisches Konsensieren Jede*r von uns kennt Mehrheitsabstimmungen sowohl aus der Politik als auch aus dem beruflichen Alltag. Entscheidungen werden nämlich in unserem Umfeld fast ausnahmslos nach dem Mehrheitsverfahren getroffen. Dabei birgt dieses Verfahren eine Reihe von Problemen: Einzelne können das Wahlergebnis durch »Seilschaften« zu ihren Gunsten beeinflussen. Und weiter: die Gefahr, dass diejenigen, die überstimmt wurden, das ermittelte Wahlergebnis überhaupt nicht mittragen, ist groß. Einen völlig anderen Ansatz verfolgt das Systemische Konsensieren. Hier werden z.B. Widerstandsstimmen statt Für- oder Gegenstimmen abgegeben. Im Rahmen der o.g. Gruppe habe ich vergangene Woche ein Webinar zu diesem Thema gehalten. Wenn für Dich alternative Entscheidungsfindungs-Tools von Interesse sind, schau Dich unbedingt mal auf sk-prinzip.eu um!
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Bei Fragen oder Kommentaren freue ich mich über Deine Rückmeldung!
Ansonsten: Bleib gesund!
Karsten
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