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heute gibt's wieder handgepflückte Links über Inklusion und Innovation mit einer Kolumne von Katja Alekseev.

Hinweis: Es finden sich einige Artikel über Corona in diesem Newsletter. Wenn dich die Krise mental sehr belastet oder du Angst vor einer Depression hast, dann sprich es an und suche dir Hilfe z.B. bei der Telefonseelsorge unter 0800/111 0 111 oder 0800/111 0 222.

Hinweis 2: Im vergangenen Newsletter bin ich bei dem Artikel: "Assistance Cats Trial Fails" auf einen Aprilscherz hereingefallen. Leider ist der Artikel nicht mehr online. Weitere Recherchen zeigen, dass es diese Diskussion aber tatsächlich gibt. Auch Affen werden als Service-Animals trainiert.


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Raul

Aktuelle Beiträge auf dieneuenorm.de

 
Die Neue Norm ist ein Online-Magazin, das verschiedene Fragen und gesellschaftspolitische Mechanismen behandelt und infrage stellt. Besonders das Thema Behinderung wollen wir in einen neuen Kontext setzen: Behinderung findet mitten in der Gesellschaft statt und muss da auch besprochen werden. Egal ob Politik, Film, Fußball oder Landungen auf dem Mars – das Magazin hinterfragt gesellschaftliche Normen und denkt Inklusion weiter. Auch als Podcast bei iTunes oder Spotify in Zusammenarbeit mit Bayern 2.
 
Wie kann man sich in Zeiten von Kontaktverboten und Homeoffice um die psychische Gesundheit kümmern? Für "Die Neue Norm" sprach Raul Krauthausen dazu mit der Psychologin Nicole Lindenberg. Außerdem beschreibt eine von Depressionen betroffene Person ihre aktuelle Situation und Strategien gegen Einsamkeit.

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Kolumne



Katja AlekseevKatja Alekseev
ist 29 und Studentin der Sozialen Arbeit in Köln. Wenn es ihr der Stress in der Uni erlaubt, schreibt sie hin und wieder in ihrem Blog darüber, wie sie Inklusion im privaten Rahmen erlebt. Insbesondere befasst sich Katja mit ihren privaten Beziehungen, seien es ihre Freundschaften oder Liebschaften. Offen spricht sie über ihre Gefühlswelt, wenn es darum geht, wie Menschen aus ihrem Umfeld mit ihr umgehen, da sie von Geburt an mit einer Spinalen Muskelatrophie lebt. 
In ihrer Freizeit engagiert sie sich zu dem politisch und im feministischen Bereich.
  

Kein Versteckspiel mehr
Heute Morgen habe ich meinen Freund gebeten ein paar Nacktbilder von mir zu machen. Aufgrund meiner Behinderung ist es mir nicht möglich, mich nackt vor den Spiegel zu stellen und mich von allen Seiten zu betrachten. Ich könnte mich zwar nackt im Rollstuhl vor den Spiegel stellen, aber dann würde ich nicht alles sehen können. Meinen Rücken (meine Narbe an meinem Rücken), meine Schultern, meinen Po, meine Vulva und meine Beine von hinten würde ich nicht sehen können. Daher lasse ich mich immer mal wieder fotografieren. Heute hatte ich einfach das Bedürfnis mir meinen Körper anzusehen und ihn vielleicht sogar ein wenig zu bewundern.
Gar nicht so lange her wäre dieses Bedürfnis für mich unvorstellbar gewesen. Dadurch, dass ich mir meinen Körper nicht ansehen konnte, basierte meine Körperwahrnehmung auf dem Feedback anderer. Den größten Anteil an Feedback bezüglich meines Körpers erhielt ich von Ärzten. Seitdem es mich gibt, sind meine Eltern mit mir von einem zum nächsten Arzt gerannt. Es wurde ständig darüber diskutiert, wie man meinen Körper „verbessern“ könnte. Sicher haben mir Eingriffe von Ärzten auch mein Leben erleichtert, aber das Ganze hinterließ bei mir auch ein unschönes Gefühl. Als gäbe es an mir ziemlich viele Defizite. Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich ein hübsches Gesicht habe, aber zu meinem Körper habe ich kaum positive Kommentare erhalten. Stattdessen hörte ich oft: „Schade, dass du im Rollstuhl sitzt, so hübsch“. Meine Familie war ebenfalls stets darauf bedacht, dass ich bestimmte Stellen an meinem Körper verdecke. Insbesondere ging es dabei darum meine Skoliose zu verstecken. Ich bin mir sicher, dass es nicht die Absicht meiner Familie war in mir Scham zu schüren. Wahrscheinlich wollte man mich vor weiteren Hänseleien schützen. Ich kam oft weinend nach Hause und berichtete, dass die Kinder mich wieder gefragt haben, ob ich schwanger sei, weil mein Bauch und meine Rippen aufgrund der Skoliose mehr nach vorne gewölbt sind. Meinen Körper teilweise zu verstecken, war vielleicht gut gemeint, aber die Folgen sind gravierend. Denn es begleitet mich bis heute.
Als ich mir diese Fotos heute Morgen ansah, habe ich daran gedacht, wie sehr ich damals darunter gelitten habe mich hässlich zu fühlen. Mittlerweile schäme ich mich auch nicht meine Assistenz danach zu fragen, ob sie mir meinen Körper fotografieren können, weil ich mich gerne betrachten möchte. Es ist mein Recht zu beobachten, inwiefern sich mein Körper vielleicht verändert oder generell zu wissen, wie er aussieht. Wenn es einem nicht möglich ist, sich seinen Körper anschauen zu können, dann sollten Wege gefunden werden. Nicht zu wissen, wie der eigene Körper aussieht, kann zu zerstörerischen Gedanken führen und das hat wirklich niemand verdient!
Eines der Bilder von heute Morgen gefiel mir so gut, dass ich mich dafür entschied es auf Instagram online zu stellen. Ich habe sowas bisher noch nicht gemacht. Auf dem Bild liege ich auf dem Bett. Ich wurde von hinten fotografiert und zeige meinen gesamten Rücken und meinen Po. Dafür, dass ich vor ein paar Jahren stets darauf bedacht war, größtenteils meinen Körper zu verdecken, war dies heute Morgen ein großer Schritt für mich. Natürlich macht man sich Gedanken darüber, welche Konsequenzen das haben könnte. Habe ich nun schlechtere Chancen einen Job zu kriegen, wenn solche Bilder von mir im Internet sind? Ich bin mir allerdings auch sicher, dass dadurch gesellschaftliche Normen verändert werden können, wenn sich mehr Menschen zeigen, wie sie sind. Das kann jeder für sich entscheiden, wie er oder sie das machen möchte. Ich habe die Hüllen fallen lassen und es hat sich befreiend angefühlt.
Ich möchte mich nie wieder verstecken!
Handgepflückte Links

Neue Fotoserie bei Gesellschaftsbilder.de zum Thema Alter veröffentlicht

https://kobinet-nachrichten.org/2020/04/09/neue-fotoserie-bei-gesellschaftsbilder-de-zum-thema-alter-veroeffentlicht/

Die Fürst Donnersmarck-Stiftung hat gemeinsam mit der Fotodatenbank Gesellschaftsbilder.de eine Portraitserie zum Thema "Selbstbestimmt im Alter" im aktuellen WIR-Magazin veröffentlicht.


 

"Wir müssen was machen"

https://jobinklusive.org/2020/04/07/wir-muessen-was-machen/

Dirk Hähnel reichte es. Die Umstände, unter denen er in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeitete, waren für ihn nicht mehr tragbar. Als größtes Problem empfand er die geringe und unfaire Bezahlung. Aber auch andere Aspekte störten ihn: „Mein Vorgesetzter hat mit mir geredet wie mit einem Kind. Da habe ich ihm gesagt, dass das so nicht geht“. Vor sieben Jahren verließ er die Werkstatt und lebt seitdem von seiner Erwerbsminderungsrente.


 

Kennzeichnung im Straßenverkehr

https://lydiaswelt.com/2020/04/10/kennzeichnung-im-strassenverkehr/

Die Frage ob sich sehbehinderte Personen im Straßenverkehr kennzeichnen sollten, liefert immer wieder Stoff für Diskussionen.


 

stark!: Yannis - Autist und hochbegabt

https://www.zdf.de/kinder/stark/yannis-autist-und-hochbegabt-112.html

Yannis hat Asperger Autismus und ist hochbegabt. Er zeigt, wie er die Welt wahrnimmt.


 

„Ich bin nicht behindert, ich werde behindert“. Wirklich?

https://gedankenkarrussel.wordpress.com/2019/02/23/ich-bin-nicht-behindert-ich-werde-behindert-wirklich/

Ist Autismus eine Behinderung? Und ist nicht „behindert“ überhaupt eine Abwertung?


 

Warum wir nicht einfach Inklusion machen: Ein Blick auf die Entwicklung des Sonderschulsystems

https://elfenbeinhochhaus.com/2020/04/08/warum-wir-nicht-einfach-inklusion-machen-ein-blick-auf-die-entwicklung-des-sonderschulsystems/

Um zu verstehen, warum Inklusion so schwierig umzusetzen ist, lohnt ein Blick auf die Geschichte des allgemeinen Schulsystems und des Sonderschulsystems. Interessanterweise gibt es kein Fachbuch, in dem beides gemeinsam behandelt wird.


 

ABiD will politische Teilhabe stärken

https://kobinet-nachrichten.org/2020/04/09/abid-will-politische-teilhabe-staerken/

Der Allgemeine Behindertenverband Deutschland hat zum Beginn des Monats April ein Projekt gestartet, mit dem er dazu beitragen will, Ehrenamtsarbeit und politische Teilhabe weiter zu stärken.


 

Kritik an IPReG-Anhörung: Völlig unpassender Zeitraum

https://kobinet-nachrichten.org/2020/04/07/kritik-an-ipreg-anhoerung-voellig-unpassenderer-zeitraum/

Nach Ansicht der Deutschen interdisziplinären Gesellschaft für außerklinische Beatmung (DIGAB) hätte angesichts der derzeitigen Herausforderungen in der Corona-Pandemie der Zeitpunkt für die Anhörung des Bundestagsausschusses für Gesundheit am 6. Mai zum "Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von intensivpflegerischer Versorgung und medizinischer Rehabilitation in der gesetzlichen Krankenversicherung (Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz – GKV-IPReG)“ nicht unpassender gewählt werden können. Die Verbände sollen bis 22. April ihre Stellungnahmen einreichen.


 

Neues vom Bundesteilhabegesetz: Teilhabe im privaten Bereich?

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/sehen-statt-hoeren/teilhabe-im-privaten-bereich-134.html

Seit 1. Januar 2020 ist die dritte Stufe des neuen Bundesteilhabegesetzes (BTHG) in Kraft: Gehörlose haben Anspruch auf Übernahme der Dolmetscherkosten im privaten Bereich. Ist es nun besser?


 

Crowdfunding: Expedition Grundeinkommen erforscht Gesellschaft von morgen

https://www.startnext.com/CbW

Nicht weniger als die Gesellschaft von morgen will die Expedition Grundeinkommen erforschen. Die Initiative will einen staatlichen Modellversuch zum bedingungslosen Grundeinkommen auf den Weg bringen – per Volksabstimmung. Während dieses Thema gerade massiv an Unterstützung gewinnt, steht die Expedition angesichts der Ausgangsbeschränkungen vor einer Herausforderung: Unterschriften für die Volksinitiative müssen mit Stift auf Papier vorliegen - das geht in Corona-Zeiten nur noch per Post. Damit die Expedition trotzdem weitergehen kann, braucht sie Hilfe beim Crowdfunding.


 

Interview : Raul Krauthausen: „Wir sind kein Risiko“

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/wir-sind-kein-risiko-li.80831

Raul Krauthausen ist Aktivist und Autor. Im Gespräch äußert er sich über den Umgang mit behinderten Menschen angesichts von Covid-19.


 

#MenschIstMensch – Was die Triage für behinderte Menschen bedeutet

https://abilitywatch.de/menschistmensch/

Die „Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin“ (Divi), ein Zusammenschluss aus sieben medizinischen Fachgesellschaften, gab einen Leitfaden für die sogenannte Triage heraus. Für Menschen mit Behinderung – wie uns – sind die nun vorgestellten Triage-Empfehlungen im Rahmen der Corona-Pandemie aber nicht hinnehmbar. Denn Menschen mit Behinderung werden darin strukturell und grundsätzlich benachteiligt. AbilityWatch sammelt Stellungnahmen dazu.


 

Petition #wirlassenunsnichtspalten - Keine Isolierung von "Risikogruppen"

https://www.change.org/p/bundesregierung-wirlassenunsnichtspalten-keine-isolierung-von-risikogruppen-e440ff79-4cf5-439f-a65d-fed28199c06c

Im Rahmen der Debatten um mögliche Exitstrategien kursiert seit einigen Tagen die Idee, „Risikogruppen“ zu isolieren. Demnach sollte die jüngere, gesunde Bevölkerung langsam in ein normales Leben übergehen. Bürgerinnen und Bürger einer Risikogruppe sollten hingegen weiter mit Einschränkungen leben.


 

Video: Problematische Betreuung von Menschen mit Behinderung

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-686227.html

Keiner darf rein, keiner darf raus. Im Wohnheim für Menschen mit Behinderungen in Stuttgart gilt ein strenges Besuchsverbot.


 

Fragen zum Tod in Behinderteneinrichtungen

https://kobinet-nachrichten.org/2020/04/07/fragen-zum-tod-in-behinderteneinrichtungen/

In einer Koblenzer Behinderteneinrichtung verstarben in der vergangenen und in dieser Woche mehrere Bewohner*innen, die sich mit Corona infizierten. Allen gemeinsam war eine sofortige hausärztliche Versorgung.


 

»Wir müssen da jetzt alle durch«

https://jungle.world/artikel/2020/14/wir-muessen-da-jetzt-alle-durch

Nicht nur ältere Menschen sind in der Coronakrise in besonderer Gefahr. Darauf weist die Kampagne #Risikogruppe hin, der sich auch die 35jährige Jana Zöll angeschlossen hat. Die in Leipzig arbeitende Schauspielerin und Inklusionsberaterin fürchtet, dass die Pandemie schon bald die Erfolge der Inklusion zunichte machen könnte.


 

Zwischen Aufgabe und Verweigerung

https://amyfliederkaep.wordpress.com/2020/04/11/zwischen-aufgabe-und-verweigerung/

"Ich weiß nicht, wie es euch bei den Diskussionen um Triage und die Isolation der „Risikogruppen“ geht. Vielleicht haben einige von euch noch nicht mal davon gehört, weil ihr euch zu den Glücklichen zählen könnt, die das vermeintlich nichts angeht."


 

An’s Haus gefesselt

https://kobinet-nachrichten.org/2020/04/09/ans-haus-gefesselt/

Viel Energie haben behinderte Menschen und ihre Organisationen in der Vergangenheit aufgewendet, um nichtbehinderten Menschen nahe zu bringen, welche Barrieren und Diskriminierungen behinderten Menschen das Leben schwer machen. Was wurde da nicht alles organisiert: Erlebnisparcours wurden aufgebaut, Touren durch die Stadt im Rollstuhl für Politiker_innen organisiert, Informationsmaterialien erstellt und verteilt oder Dunkelcafés durchgeführt. "Wenn die anderen erleben, wie das ist, werden die auch etwas tun", so war und ist die Hoffnung. In realistischem Lichte betrachtet, waren außer einigen Ausnahmen die Erfolge dieser Aktionen eher bescheiden. Doch nun hat uns das Corona-Virus völlig unerwartet eine große Selbsterfahrungsbühne geboten, die vielen noch gar nicht bewusst ist.


 

Menschen mit Behinderung: Die Assistenz kommt jetzt nicht mehr

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/angst-um-leben-und-existenz-wie-menschen-mit-behinderung-und-ihre-assistenzen-mit-der-corona-krise-umgehen

Viele junge Menschen mit Behinderung gehören derzeit zur Risikogruppe und sind in strikter Quarantäne. Auch ihre Assistenzkräfte können nicht arbeiten.


 

Private Sorgearbeit: Systemrelevant und trotzdem weiterhin unsichtbar

https://equalcareday.de/private-sorgearbeit-systemrelevant-und-trotzdem-weiterhin-unsichtbar/

Wochen nach Ausbruch der COVID-19-Pandemie werden die Stimmen nach einer Aufwertung derjenigen lauter, die gerade “den Laden am Laufen halten”. Auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil sagte kürzlich "Wir sehen gerade unglaublich viele Heldinnen und Helden des Alltags". Ganz im Sinne des O-Tons vieler anderer Politikerinnen, Praktikerinnen oder Gewerkschafter_innen.


 

Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen sicherstellen

https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuell/news/meldung/article/pressemitteilung-zur-corona-pandemie-gesundheitliche-versorgung-von-menschen-mit-behinderungen-sich/

Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert Bund, Länder und Kommunen dazu auf, besondere Gefahrenlagen für Menschen mit Behinderungen zu identifizieren sowie Maßnahmen zu treffen, die ihren Schutz und Sicherheit gewährleisten. "Restriktionen zur Eindämmung des Corona-Virus dürfen Menschen mit Behinderungen nicht diskriminieren oder besonderen Risiken aussetzen", erklärte Beate Rudolf, Direktorin des Instituts, anlässlich der Veröffentlichung einer Stellungnahme der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Instituts zu den Rechten auf Leben und Gesundheit von Menschen mit Behinderungen.


 

Appell: Risikogruppen evakuieren

https://handicap-international.de/de/neuigkeiten/risikogruppen-evakuieren

Handicap International fordert die Ministerpräsident/-innen der Bundesländer auf, Menschen mit Behinderung und chronischen Krankheiten vorbeugend in dezentrale Unterkünfte zu verlegen.


 

Gemeinnützige Organisationen: Wer hilft den Helfern?

https://www.zeit.de/2020/16/gemeinnuetzige-organisationen-corona-krise-finanzierung/komplettansicht

Gemeinnützige Vereine und Sozialunternehmen leiden in der Krise besonders. Es fehlt ihnen an Rücklagen und an einer Lobby.


 

"Online verkaufen als Alternative? Das halte ich für Augenwischerei" (Paywall)

https://www.zeit.de/hamburg/2020-03/kleinunternehmer-corona-krise-hamburg-selbststaendige-coronavirus/komplettansicht

Wird meine Firma Corona überleben? Eine Plattenhändlerin, ein Handwerker, eine Sexualbegleiterin und neun weitere Unternehmer blicken mit Sorge auf die nächsten Wochen.


 

Schutzmaskenpflicht stellt für gehörlose Menschen ein Problem dar

https://www.bizeps.or.at/schutzmaskenpflicht-stellt-fuer-gehoerlose-menschen-ein-problem-dar/

Im ORF Magazin Studio 2 spricht Manfred Schütz, stellvertretender Verbandsobmann des WITAF über die Auswirkungen der Maskenpflicht auf gehörlose Menschen.


 

I told my physiotherapist I wanted to have sex!

https://arousibility.com/blog/i-told-my-physiotherapist-i-wanted-to-have-sex-video-transcript/

Why don't we start improving the "sex revolution" when it comes to disabled?


 

How to report on disability

https://www.karina-sturm.com/en/how-to-report-on-disability/

People with disablitiy have been represented inaccurately by the media for a long time. Karina Sturm wants to change this. This is her disability writing styles guide.


 

Google’s new keyboard helps Android users type in braille

https://www.engadget.com/google-android-talkback-braille-keyboard-172203144.html

Today, Google is rolling out a new keyboard that will let blind and low-vision users type in braille without any additional hardware and in any app. The TalkBack braille keyboard is integrated directly into Android, so it should work whether you’re posting on social media, responding to a text or writing an email. Google says the keyboard will be familiar to anyone who has typed using braille before.


 

A Podcast on "Making Human Centred Design More Human"

https://openinclusion.com/blog/a-podcast-on-making-human-centred-design-more-human/

A new podcast between Gerry Scullion of This is HCD and Christine Hemphill of Open Inclusion has just been released on the Bringing Design Closer podcast.


 

Diversity is More than Hiring Women!

https://blog.usejournal.com/diversity-is-more-than-hiring-women-5930ee909037

A really popular trend in the technology industry lately has been working on Diversity and Inclusion. First, I’d like to say that this is great! Diversity is vital for long term success for any company in any industry. Diversity will help inspire innovation, promote inclusion, and allow for all current and future employees to feel unencumbered by prejudice.


 

Criposium

https://criposium.wordpress.com/?aff=12563

A collaboration between King’s College London Disability+Intersectionality reading group and SOAS Crip Feminist reading group. It is a two-day public event taking place on two Saturdays 6th June and 13th June.


 

A Test I Never Studied for — Parenting a Child With a Disability

https://themighty.com/2020/04/parenting-child-with-disability-test-i-never-studied-for/

"Keep studying. Keep loving."


 

Dancing Without Sound, Performing Without Sight

https://www.facebook.com/watch/?ref=saved&v=1492310314276871

Performing the "Thousand-hand Bodhisattva" involves intricate choreography and coordination. What makes this performance even more incredible is that all of these dancers are hard of hearing, while all the musicians in the orchestra are visually impaired.


 

For deaf and blind, social distancing has taken away the ability to touch

https://www.boston.com/news/national-news-2/2020/04/08/they-are-deaf-and-blind-and-social-distancing-has-now-taken-their-ability-to-touch

For many in the DeafBlind community, social distancing has created unique worries and exceptional challenges.


 

Vital Coronavirus Information Is Failing the Blind and Visually Impaired

https://www.vice.com/en_us/article/4ag9wb/vital-coronavirus-information-is-failing-the-blind-and-visually-impaired

When it comes to communicating crucial updates around the pandemic, blind readers are an afterthought.


 

NoBody Is Disposable Campaign Against Discrimination in Triage

https://docs.google.com/document/d/1wxOmogXnYYDrxMF7l1rcxAu2OFBKT3i61uqjUxb4hj8/edit

NoBodyIsDisposable Campaign Against Discrimination in Triage WHO WE ARE We are people targeted by triage plans during the COVID-19 pandemic -- people with disabilities, fat people, old people, people with HIV/AIDS or other illnesses -- and our loved ones who don’t want us to die.​


 
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