Mitte Mai meldeten wir auf unserem Blog: An den DOOH-Touchpoints kehrt das Leben zurück. Inzwischen untermauern die Marktforscher der GIM mit ihren Zahlen regelmäßig, dass wir uns mit großen Schritten bei der Mobilität wieder dem Normal-Niveau der Vor-Corona-Zeit annähern. Die Frequenzen in Shopping Malls, in den Autobahnraststätten oder bei Burger King liegen haben im Juni beinahe wieder Normalniveau erreicht.
Ist deshalb jetzt alles überstanden? Vermutlich nicht. Aber DOOH dürfte zu den wenigen Mediengattungen gehören, die sich von der Corona-Krise schnell erholen und bald schon wieder an ihren bisherigen Erfolg anknüpfen werden. Wie schnell das geht, können wir alle jetzt kontinuierlich beobachten. Denn unsere Studie "Public & Private Screens" wird ab sofort monatlich aktualisiert.Durch eine ständige Messung von DOOH-Kontakten und Zielgruppen im Trackingpanel GIM Traces können wir jederzeit aktuelle P&PS Daten praktisch auf Knopfdruck abrufen.
Datenexperte Lars Kirschke:
"Keine der Quellen hat absolute Wahrheit"
Für die Planung von DOOH sind Daten eminent wichtig. Aber welche Quellen sind verlässlich? Welche sind frei zugänglich? Und welche sind für die Leistungsberechnung wirklich geeignet?
Ein Gespräch mit Lars Kirschke von It Works über die Validität von Daten, die Grenzen der Präzision und den Unterschied zwischen Mobilitäts- und Trackingdaten.
Mit einem Selbstbucher-Tool spricht das Start-up HYGH im ersten Schritt vor allem KMUs in und um Berlin an. Die deutschlandweite Expansion soll jetzt kommen.
"Corona kann töten. Der eigene Partner auch." Mit solch markanten Botschaften hat die Initiative #sicherheim eine Kampagne gegen häusliche Gewalt an Frauen gestartet.
Das Digital Media Institute (DMI) unterstützt das Projekt, indem zahlreiche seiner Teilnehmer Digital-Out-of-Home-Werbeflächen im Wert von über 3 Millionen Euro dafür kostenlos zur Verfügung stellen.