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NEUIGKEITEN AUS DER WINTERSESSION
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Liebe Freunde, Bekannte und Abonnenten
Diese Session wählte ich meinen dritten und vierten Bundesrat, bzw. dieses Mal gleich zwei Bundesrätinnen. Eine wichtige Wahl für St. Gallen: Dank Karin Keller-Sutter ist mein Kanton nun sogar im Bundesrat vertreten. Die ganze Ostschweiz freut sich und ich gratuliere Karin ganz herzlich!
Für den frei gewordenen Ständeratssitz stehe ich nicht zur Verfügung. Nach Gesprächen mit meiner Familie und meinem engen Umfeld, entschied ich, nicht zu kandidieren. Im letzten Sommer erst bin ich bei Franz Carl Weber eingestiegen und damit neu für rund 240 Mitarbeitende verantwortlich. Meine unternehmerischen und politischen Engagements verlangen und verdienen meine volle Aufmerksamkeit. Was ich mache, mache ich richtig – bei einer Ständeratskandidatur wäre dies nicht möglich.
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern schöne Weihnachten und einen guten Start ins 2019!
Herzliche Grüsse und vielen Dank für die Unterstützung
Euer Marcel Dobler
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Inhalt:
- E-Vorsorgeauftrag.ch – gratis und massgeschneidert Vorsorgeauftrag erstellen
- Der Ständerat sagt ja zum E-Dienstbüchlein
- Franz Carl Weber-Plüschtiere für guten Zweck im Parlament verteilt
- Facebook: Eine Seite mit noch mehr Infos
- Der Bundesrat will keine Effizienzsteigerung – mein Postulat wurde abgelehnt
- Der Bundesrat will Telepharmazie nicht liberalisieren
- Dank der Linth-Zeitung kurzerhand zum Bundesrat befördert
- Rasante Velofahrt ganz ohne Bremse
- Weitere neue Vorstösse – für eine fortschrittliche Schweiz!
- Meine Stimme in den Medien
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E-Vorsorgeauftrag.ch – gratis und massgeschneidert Vorsorgeauftrag erstellen
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Ein Vorsorgeauftrag ist wichtiger als ein Testament. Falls die Urteilsfähigkeit z.B. aufgrund des Alters, eines Unfalls oder von Krankheit gemindert wird, kann man sich mit einem Vorsorgeauftrag schützen. Deshalb habe ich ein Onlinetool entwickelt, mit dem man gratis und einfach einen massgeschneiderten Vorsorgeauftrag erstellen kann:
www.e-Vorsorgeauftrag.ch
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Der Ständerat sagt ja zum E-Dienstbüchlein
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Ich freue mich, dass mein Vorstoss für ein elektronisches Dienstbüchlein auf offene Ohren gestossen ist. Das e-Dienstbüchlein wird tatsächlich umgesetzt! Es ist schnell ausgefüllt und kann auch nicht mehr verloren gehen.
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Franz Carl Weber-Plüschtiere für guten Zweck im Parlament verteilt
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Anfangs Session habe ich allen meinen Parlamentarier-Kollegen ein Plüschtier ins Bundeshaus mitgebracht, um auf die Aktion von Franz Carl Weber in Zusammenarbeit mit Caritas aufmerksam zu machen. FCW sammelt alte Spielsachen, um Kindern in Armut eine Freude zu schenken.
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Facebook: Eine Seite mit noch mehr Infos
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Facebook hat eine Beschränkung von 5000 Freunden. Da ich bereits 3500 private Freunde habe und meine Fan-Seite 1700 Likes aufweist, werde ich mein privates Facebook-Profil mit meiner Fan-Seite fusionieren. Das hat zur Konsequenz, dass bestehende «Freunde» neu zu «Likes» auf meiner Seite werden. Der Vorteil ist, dass niemand mehr meine Posts doppelt erhält und ich noch gezielter spannende Polit-Infos streuen kann. Es ist also auch im neuen Jahr mit geballter Ladung an News aus dem Bundeshaus zu rechnen und ich freue mich über alle bestehenden und neuen Likes;)
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Der Bundesrat will keine Effizienzsteigerung – mein Postulat wurde abgelehnt
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In seiner Strategie «Digitale Schweiz» schreibt der Bundesrat, dass er die Verwaltungsprozesse verbessern will. Deshalb forderte ich in einem Vorstoss, zu prüfen, wie die Effizienz von Verwaltungsprozessen mit Hilfe von Prozessautomatisierung und künstlicher Intelligenz optimiert werden kann. Denn durch die Effizienzgewinne könnten Mitarbeiter entlastet werden und die gesteigerte Qualität der Dienstleistung kommt den Bürgern zugute. Der Bundesrat sieht dies jedoch nicht so – er lehnt mein Postulat ab.
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Der Bundesrat will Telepharmazie nicht liberalisieren
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Der Bundesrat lehnt meine Motion «Per Telepharmazie Versandaufträge für nichtrezeptpflichtige Medikamente ermöglichen» ab. Er verkennt damit das Potenzial, Gesundheitskosten einzusparen und die Dienstleistung für alle Schweizer beim Medikamentenkauf zu verbessern.
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Dank der Linth-Zeitung kurzerhand zum Bundesrat befördert
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Rasante Velofahrt ganz ohne Bremse
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Nicht mal eine Bremse haben sie mir gegeben! Dank SwissCycling und SwissOlympic durfte ich im Velodrome eine Runde drehen. Sehr spannend war auch der Einblick ins Labor und wie Sport und Wissenschaft kombiniert werden, um sportliche Bestleistungen zu erzielen.
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Weitere neue Vorstösse – für eine fortschrittliche Schweiz!
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In dieser Session bin ich einen anderen Weg gegangen als bisher und habe statt Vorstösse zu wichtigen Themen einzureichen, direkt Fragen an die Verwaltung gestellt.
So zum Beispiel zum Thema «China-Päckli». Päckli aus China boomen. China galt bis 2017 postalisch als Entwicklungsland und auch heute sind Pakete aus China in die Schweiz billiger als Paketversände innerhalb der Schweiz. Dies öffnet «falschen China-Päckli» Tür und Tor. Es kann nicht sein, dass keine Rechtsgrundlage besteht, ausländische Firmen bei falscher Deklaration von Paketen zu bestrafen. Dies ist eine grosse und unerhörte Marktungerechtigkeit!
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Meine Stimme in den Medien
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