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  TSV Vellmar Handball News - Ausgabe 07/2019 

Liebe Handballfreunde, die TSV-Frauen siegen auch im Heimspiel gegen Hersfeld und sichern damit Platz 2 ab - die Männer spielen Baunatal in Hälfte zwei an die Wand - so kann es in die Karnevalspause gehen ...

Neues von den TSV-Frauen

TSV Vellmar gegen TV Hersfeld 29:28 (12:13)

TSV-Frauen mühen sich zu knappem Erfolg. In einer Partie mit vielen Höhen und Tiefen behielten die Vellmarer Frauen am Ende die Oberhand.

Quelle/Autor: Wolfgang Bauscher aus HNA Kassel

Ehe sie richtig ins Spiel fanden, lagen sie 2:8 hinten (12.). Erst danach kämpfte sich der TSV zurück und kam heran. Der erstmalige Ausgleich glückte jedoch erst kurz nach der Pause durch einen Siebenmeter von Lea Deichmann (13:13). Meist lag Vellmar von nun an knapp vorn. Die Vorentscheidung fiel aber erst in der Schlussphase mit dem 29:26 von Elisa Nolte.



Zur Meldung im Internet ...
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Neues vom Männer-Landesligateam

HSG Baunatal gegen TSV Vellmar 24:27 (20:13)

Eine wundersame Wende: Vellmar bezwingt Baunatal in Landesliga-Derby nach hohem Rückstand.

Quelle/Autor: Gerd Brehm aus HNA Kassel

Sie haben sich zu früh gefreut. Als die Handballer der HSG Baunatal im Derby gegen den Landesliga-Spitzenreiter TSV Vellmar zur Pause mit 20:13 in Führung lagen, waren sie sich ihrer Sache offenbar so sicher, dass sie den klaren Vorsprung noch verspielten und schließlich eine bittere 24:27-Niederlage hinnehmen mussten. Einer, der das Unheil kommen sah, ist Mike Fuhrig. „Nach der klaren Führung habe ich befürchtet, dass wir nachlassen würden. Wenn jeder Spieler nur fünf Prozent weniger tut, dann reicht die Gesamtleistung nicht, um das Niveau zu halten. Unsere Nachlässigkeiten haben Vellmar stark gemacht“, sagte der enttäuschte HSG-Trainer. Gordon Hauer sieht das anders. „In der Pause haben wir uns geschworen, dass wir uns steigern, und das ist uns gelungen. In der Abwehr waren wir viel aggressiver und insgesamt haben wir nicht nur reagiert, sondern meistens agiert.



Die Wende ist auf unsere Steigerung zurückzuführen“, sagte Vellmars Trainer. Fest steht jedenfalls, dass die rund 200 Zuschauer in der Hertingshäuser Sporthalle am frühen Sonntagabend zwei Handballspiele gesehen haben. In der ersten Halbzeit waren die Baunataler in allen Belangen überlegen, während einige TSV-Akteure offenbar nicht gemerkt hatten, dass die Aufwärmphase beschon beendet war. So war Baunatals Torwart Max Henkel klar besser als seine beiden Gegenüber Christian Gumula und Sebastian Krause, aber auch die dominierenden Feldspieler trugen das HSG-Trikot. Zunächst waren es Tim Range im Rückraum, Linksaußen Max-Malte Wagenführ und Kreisläufer Maik Mett, die sich besonders effektiv in Szene setzten. Es sah so aus, als hätten die Baunataler in der Pause alles verlernt, was sie kurz zuvor noch gekonnt hatten, während die Vellmarer ihr Mittagsschläfchen endlich beendet hatten. Die das Spiel bestimmenden Akteure waren nun Finn Hujer, Max Staubesand, Felix Heckmann und Simon Adam. Während die Baunataler wohl noch etwas Zeit brauchen, um zu verarbeiten, was sie in der zweiten Halbzeit erlebt haben, freut sich Vellmar schon auf das Spitzenspiel gegen Verfolger HSG Fuldatal/ Wolfsanger.
 
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Aktueller Spielerkader hält Vellmar die Treue

Unabhängig vom sportlichen Ausgang dieser Saison haben alle Spieler des aktuellen Spielerkaders ihren Verbleib beim TSV Vellmar auch für die Saison 2019/20 zugesagt.

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

Somit kann der Verein verlässlich die weitere Zukunft planen und die sportlichen Herausforderungen in Landesliga oder Oberliga annehmen. Nach Ansicht von Manager Martin Ziegener hat sich der vor Saisonbeginn eingeschlagene Weg als absolut richtig erwiesen, in Zukunft auf junge, ehrgeizige Spieler aus der heimischen Region zu setzen, die bei den Fans einen hohen Identifikationsfaktor besitzen.



In dieses Schema passt auch die aktuelle Neuverpflichtung von Frederik Drönner (21), der von Drittligist Eintracht Baunatal nach Vellmar wechselt: „Auch bei einem eventuellen Scheitern im Aufstiegsrennen werden wir uns nicht beirren lassen und den jungen Spielern weiter unser Vertrauen schenken. Verständnis und Geduld müssen wir unser vor Saisonbeginn neuformierten Mannschaft entgegenbringen, die die Erwartungen in dieser Serie bisher übertroffen hat und den mittelfristigen Planungen eigentlich voraus ist. Egal wohin der sportliche Weg in den nächsten Wochen auch führen wird, die Mannschaft und der Verein werden dies gemeinsam tun ...“
 
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Erste gratuliert Opa „Carl Zeiss“

Sehr große Freude herrschte im Hause von TSV-Betreuer Mario Faber – schließlich konnte man sich über ein männliches Enkelchen freuen. Nachdem das Team ihren „Carl Zeiss“ vor Wochenfrist bereits in der Halle mit einer spontanen Glückwunschzeremonie „überrascht“ hatte, folgte nun die Revanche …

Quelle/Autor: TSV-Presseteam

„Ich hatte wirklich Pipi in den Augen, als mich die Jungs unter einem Vorwand in die Halle zitierten und mir am Ende ein tolles Geschenk überreichten“, schildert der ansonsten immer hartgesottene Thüringer seine Emotionen. Aber er reagierte prompt und lud das gesamte Team plus das engere Umfeld eine Woche später zum offiziellen „Bullerschnaps“ in den Deltha Fitness Club nach Ahnatal ein.



Ein lustiger Abend – und anschließend gab es im Sonntagabendspiel noch ein Geschenk für alle: ein souveräner Heimsieg gegen Rotenburg – so darf es gerne weitergehen …
 
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Sie peilen den Rekord an: Vellmars Handballer wollen im Derby die Halle voll haben

Die Fußballer reden schon länger davon. Wenn sich am 22. April im Kasseler Auestadion zum Derby in der Hessenliga der KSV Hessen und der KSV Baunatal gegenüberstehen, dann soll es nach dem Willen der Verantwortlichen eine Rekordkulisse für die fünfte Liga geben.

Quelle/Autor: Peter Fritschler aus HNA Kassel

Dafür müsste das Auestadion mit 18 750 Fans so gut wie ausverkauft werden. Unter dem Motto „Fußball bewegt Nordhessen – gemeinsam für die Region“ soll die bislang gültige Marke noch einmal übertroffen werden. Die stammt aus dem Jahr 2011 und wird gehalten von Waldhof Mannheim. Im Oberligaspiel gegen den FV Illertissen kamen damals unglaubliche 18 300 Zuschauer. Und die Idee des KSV Hessen greifen die Handballer des TSV Vellmar auf. Die haben das eine Derby gerade gespielt und gewonnen und das nächste schon im Blick. Denn es dürfte das absolute Spitzenspiel der Handball-Landesliga der Männer sein, wenn am 10. März ab 18 Uhr in der Vellmarer Großsporthalle der TSV Vellmar und die HSG Fuldatal/Wolfsanger aufeinandertreffen. Erstens ein Derby, zweitens, wenn alles normal läuft, das Spiel zwischen Spitzenreiter und Verfolger. Und es soll ein volles Haus in der Vellmarer Großsporthalle geben. „Es geht uns nicht nur um eine Rekordkulisse für dieses Spiel“, sagt TSV-Manager Martin Ziegener. „Wir wollen einem solchen Spitzenderby auch den würdigen Rahmen geben.“



Der TSV Vellmar will in diesem Spiel nicht nur seine Spitzenposition in der Tabelle behaupten, sondern er will auch einen „Weltrekord“ aufstellen. Natürlich ist dieser Begriff hoch gegriffen und hausgemacht, aber wenn der TSV Vellmar es schafft, an diesem Abend die Großsporthalle bis auf den letzten Platz zu füllen, dann wäre das für die Landesliga sicher ein Rekord. Schließlich gehen 1200 Zuschauer in die Halle. Und notfalls könnte man noch weitere Plätze in der zweiten, beim Spiel normalerweise nicht genutzten Hallenhälfte zur Verfügung stellen. Schaut man mal in der Vergangenheit nach, dann gibt es nicht viel belegbare Zahlen. Aber im April 1997 gewann der Tuspo Niedervellmar gegen die HSG Baunatal vor 1086 Zuschauern mit 34:23. Und im April 2005 unterlag die HSG Baunatal in Lauterbach gegen Vulkan Vogelsberg, damals mit dem heutigen HSG-Trainer Mike Fuhrig, vor 1800 Zuschauern mit 35:36. Aber das waren Spitzenspiele der Oberliga. Also abwarten, wie voll die Großsporthalle in Vellmar am 10. März wird. Das Hinspiel gewann Vellmar übrigens vor 300 Zuschauern in der Halle an der Ihringshäuser Eichhecke mit 21:19. „Der Vorverkauf läuft schon bestens“, sagt TSV-Manager Martin Ziegener. „Ich bin optimistisch, dass die Halle ausverkauft sein wird.“ Tickets im Vorverkauf gibt es im Garten-Center Ziegener in Vellmar, Triftstraße 72 – außerdem bei den Heimspielen des TSV und der HSG an der Abendkasse …
 
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