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Moin Moin!

“Radio und Audio sind echte Beziehungspartner der Menschen.” So beginnt die Radiozentrale die Pressemeldung zur aktuellen ma Audio 2019 I – Dem stimmen wir voll und ganz zu. 

Und weiter: “Die Radio- und Audionutzung wird immer individueller, weil sich die Kanäle dem digitalen Fortschritt und vor allem dem Nutzerverhalten anpassen.“ – Auch da haben wir nichts zu ergänzen. 

Abschließend: “Die Nutzer steuern durch die wachsende Zahl an Audio-on-Demand-Angeboten den Zeitpunkt der Nutzung immer mehr selbst und integrieren Audio in ihren Alltag, wann immer es in ihre Struktur passt.” – Dem ist nichts hinzuzufügen.

Falls wir euch bei dieser Reise in die Zukunft unterstützen können: Lasst es uns wissen.

Und jetzt: Die relevanten Links aus dem vergangenen Monat.

Vielen Dank für's Lesen und für euer Feedback!

Grüße aus der Hafencity,
Marco Maas

Audio
RTL Radio goes Audio-on-Demand

Mit AudioNow hat RTL Radio eine Podcast-Plattform in Deutschland gestartet, die sich als Gegenangebot zu Spotify und anderen versteht. Es soll “die zentrale Audioplattform für Deutschland” werden - u. a. durch exklusive Inhalte. Unabhängig von Erfolgsprognosen: Das ist ein weiteres Signal dafür, dass der Podcast-Hype vielleicht doch kein Hype ist.

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Alexa kennt die Charts

Mit dem Befehl “Alexa, spiel’ die Charts von 1985” kann man ab sofort die Single-Charts des jeweiligen Jahres auf Smartspeakern von Amazon abrufen. Bei uns im Büro wurden sofort die 80er rauf- und runtergespielt. Auf der Metaebene zeigt uns Amazon hier mal wieder: Die Sahne-Features setzt Amazon selbst um und baut so weiter eigene Reichweite auf der eigenen Plattform auf.

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Podcasts zahlen sich aus

Beim Guardian aus England scheint sich das massive Investment in die Produktion von Podcasts zu lohnen. Denn die eigenen Formate sind ziemlich erfolgreich.

Eine interessante Information aus einem Nebensatz: Nach einer Untersuchung eines großen Podcast-Distributors aus den USA werden Hörer von Podcasts zu 76% aktiv, nachdem sie eine Werbung in einem Podcast gehört haben und beschäftigen sich mit dem jeweiligen Angebot. Ich persönlich halte diese Zahl für zu hoch, aber dennoch ist der Trend spannend.

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(Bild: dpa, Christophe Gateau)
Facebook sucht Lokalnachrichten und findet keine

In den USA möchte Facebook im Newsstream lokale Nachrichten bevorzugen - es scheint diese Nachrichten aber nicht in ausreichender Zahl zu geben. Durch Zeitungssterben und Verlagerung der Werbegelder zu Internetplattformen wie Facebook und Google gibt es in Teilen des Landes keine Anbieter von lokalen Inhalten mehr.

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Niklas Gruse (Bild: ©radio ffn)
Alles bleibt anders

“Die große Herausforderung liegt darin, trotz diversifizierter Verbreitungswege (UKW, DAB+, online/Plattformen) in den Köpfen der Menschen zu bleiben und sie davon zu überzeugen, ihr Tagesbegleiter sein zu dürfen.” - Niklas Gruse, Musikchef radio ffn.

Da kann man erstmal nichts ergänzen. Ob allerdings “Radio first statt Spotify first” tatsächlich eine gute Idee ist, darf diskutiert werden.

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Voice ist und bleibt wichtig

In den aktuellen Prognosen von Ogilvy Consulting ist Voice weiter ein starkes Thema. Das war auch im vergangenen Jahr schon so, wird in diesem Jahr aber als ein Kerntrend weiter bestehen bleiben.

Speziell im Bereich Automobil wird Sprachsteuerung abheben. Damit werden die “Audio-Eigenschaften” einer Marke plötzlich extrem relevant. Es zahlt sich also aus, wenn Unternehmen in diesem Bereich schon Erfahrung und/oder kompetente Partner haben. Das können bspw. Radiosender sein.

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Und sonst so?
Schokolade auf Zuruf

Zumindest fast. Nutella testet in den USA eine “Send me a sample”-App auf Sprachassistenten. Man kann also per Sprache eine Probe von Nutella bestellen.
Das ist zunächst nur ein Testballon, um zu sehen wie stark die Nachfrage ist und ob es sich lohnt, in der Richtung weiter zu denken.

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On the road

Amazon teilt einem Alexa Skill neuerdings mit, ob er im Kontext “Auto” aufgerufen wurde. Damit kann der Skill entsprechend reagieren. Das bedeutet bspw. ortsbezogene Inhalte nutzen oder das Dialogmodell auf die Situation abstimmen.

Amazon verteilt momentan anscheinend die ersten Geräte des Echo Auto an die Vorbesteller in den USA. Damit werden Sprachassistenten in Autos einen massiven Schub bekommen.

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Wie Amazon sich die reibungslose Integration von Echo Auto vorstellt, zeigt dieses Video
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