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Editorial /

Liebe Kundinnen und Kunden,

so langsam ist der Frühling nicht mehr wegzuleugnen! Trotz frostiger Nachttemperaturen grünt und blüht es allerorts und abends ist es länger hell. Letzteres hat natürlich unter anderem mit der immer wieder anstrengenden Zeitumstellung zu tun... Auch der Maibaum ist ein deutliches Zeichen dafür, dass wir mitten im Lenz sind. Hier erfahren Sie mehr über das uralte Brauchtum und natürlich auch über Maibaumschilder. Und warum bei die Schilder eigentlich immer ein Hauch von Frühling (beziehungsweise Sommer) herrscht, verrät Ihnen unser Mitarbeiterportrait von Luigi Sapia.

Wir halten es für sehr wichtig, Mädchen und junge Frauen dahingehend zu motivieren, technische, informationstechnische, handwerkliche oder naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. Deswegen gab es am 28. März bei die Schilder ein saisonal vollkommen unabhängiges Highlight: Im Rahmen des Girls’Day hatten wir Ada und Sif zu Besuch. Ein toller Tag für uns alle, von dem wir ausführlich in diesem Newsletter berichten.

Bei so viel jungem Blut und jeder Menge Leben in der Bude ist es klar, dass die ersten Charaktere unserer die Schilder-Familie sich ebenfalls im Teenie-Alter befinden! Beginnend mit der Präsentation von Trish und Tom möchten wir Ihnen heute und in den folgenden Newslettern einen visuellen Eindruck unseres neuen Designkonzepts geben.

Wir hoffen, Sie haben viel Spaß beim Lesen und wünschen Ihnen ein sonniges, süßes und entspanntes Osterfest!

Ihr die Schilder-Team /

Girls’Day bei die Schilder

Mädchen in die 1. Reihe! /

Spot an für die Girls des Tages: Ada und Sif
Am 28. März ist es endlich soweit: Pünktlich um 9 Uhr öffnen die Schilder ihre Pforten für den diesjährigen Girls’Day. Genauer gesagt für Sif, die 10 Jahre alt ist und die 5. Klasse besucht, und für Ada, die mit 15 Jahren schon in die 9. Klasse geht. Trotz des Altersunterschieds bilden die zwei ein echtes Dream-Team – kein Wunder, schließlich sind beide sehr kreativ und lieben es, in ihrer Freizeit zu zeichnen (Sif) oder zu basteln (Ada). Und genau deswegen haben sie sich dafür entschieden, einmal hinter die Schilder-Kulissen zu schauen.
 

Die Qual der Wahl: Montage oder Schilder entwerfen?
Gleich nach der Begrüßung müssen sich unsere Gäste aussuchen, ob sie lieber mit auf Montage gehen oder selbst Schilder gestalten möchten – für beides ist ein einziger Tag leider zu kurz. Die Entscheidung fällt ebenso schnell wie einstimmig zugunsten der gestalterischen Tätigkeit, die offensichtlich größere Kreativität verspricht.



Gestaltung und Prepress: die Stufe vor dem Druck
Die Wiege eines jeden Schilds ist die Grafikabteilung. Hier entwerfen Sif und Ada mit Hilfe von Frau Bartz die Vorlagen für ihre Acrylschilder. Sif entscheidet sich für ein Schild mit ihrem Namen, eines mit dem Namen ihres Bruders und ein Verbotsschild. Ada als echte Pferdenärrin konzentriert sich auf ein Schild mit dem Namen ihres Lieblingsponys. Außerdem designen die beiden noch jeweils ein Aluschild und ein paar schicke Wand-Tatoos.



Materialkunde: Auf der Suche nach dem besten Werkstoff
Kreativität will Weile haben! Der Entwurf beschäftigt Ada und Sif ganze zwei Stunden, dann erst können die beiden mit Herrn Cabanski das Lager erforschen. Es gibt jede Menge zu sehen und zu lernen, schließlich kann man bei die Schilder so ziemlich alle Materialien bedrucken. Für ihre eigenen Schilder möchten die Mädchen gerne Acryl verwenden.



Im Maschinenpark: Ada und Sif machen Druck
Wenn man irgendwo ein Schild sieht, ahnt man gar nicht, wie viele Arbeitsschritte notwendig sind, bis es endlich fertiggestellt ist. Zuerst wird das Material mit der Säge auf die gewünschte Form zugeschnitten. Das erledigt allerdings Jakob Capanski, weil es zum einen Übung erfordert und zum anderen nicht ungefährlich ist. Außerdem macht die Säge ganz schön Lärm – deshalb müssen auch die Mädchen einen Ohrenschutz tragen. Warum die Kopfhörer Mickymäuse genannt werden, sieht man auf dem vorhergehenden Foto…



Anschließend muss die Druckmaschine vorbereitet und eingerichtet werden. Die Druckdaten hat Frau Bartz bereits an Herrn Capanski weitergeleitet, Sif und Ada dürfen nun selbst an den Rechner. Bevor die beiden aber endlich die Druckmaschine ansteuern können, müssen noch viele weitere Schritte erledigt werden – und zwischendurch platzieren sie immer wieder Material auf der Maschine.

Acrylschilder mit ausgeplotteten Buchstaben herzustellen ist schon eine Königsklasse und wirklich sehr aufwändig! Leider verabschiedete sich an dieser Stelle der Akku des Fotoapparats, sodass wir hier nur die Computerentwürfe zeigen können – die Schilder selbst waren natürlich noch viel beeindruckender!

Ein toller Tag!
Um 16 Uhr haben Ada und Sif es geschafft und können stolz und auch ein bisschen erschöpft mit ihren selbstgemachten Schildern nach Hause gehen. Beide fanden den Tag sehr schön und interessant – und das ging uns genauso! Wir freuen uns, dass die beiden ihren Girls’Day bei die Schilder verbracht haben, und wer weiß? Vielleicht hat es Sif und Ada ja so gut gefallen, dass sie eines Tages Werbetechnikerinnen werden wollen? Das Zeug dazu haben sie auf jeden Fall!

die Schilder-Familie startet durch:

We proudly present Trish & Tom /

Wie bereits im Januar-Newsletter angekündigt, entwickeln die Schilder ein innovatives Designkonzept für eine zeitgemäße Beschilderung. Es soll dazu dienen, Inhalte und Botschaften unmissverständlich und originell zu vermitteln – und zwar auf den ersten Blick. Passend zum Leitthema des Monats möchten wir Ihnen unsere Teens der die Schilder-Familie vorstellen: Trish und Tom.

Trish ist 15 und voller Ideen und Pläne für die Zukunft. Natürlich hat sie auch dieses Jahr wieder am Girls’Day teilgenommen. Als echtes Powergirl möchte sie später einmal Karriere machen – am liebsten in einem Bereich, wo Frauen bislang eher unterrepräsentiert sind. Nach der Schule ist sie mit ihren Freundinnen unterwegs und macht jede öffentliche Fläche zum Fußballplatz. Ihre Eltern finden das nicht so toll, und ihr kleiner Bruder Tom nervt ohnehin ständig mit seinem Öko-Tick.

Tom, 12, ist Trishs jüngerer Bruder. Seit im Biologieunterricht das Thema Ökologie behandelt wurde, beschäftigt er sich sehr viel mit dem Thema Nachhaltigkeit. Sein großes Vorbild ist Greta Thunberg und er war schon bei einer der Demos für Klimaschutz dabei. Seine Schwester Trish tut zwar immer so, als ob sie Toms Interesse an Umweltschutz blöd fände, aber insgeheim ist sie schon stolz auf ihn.

Tom ist der Nachhaltigkeitsbotschafter unserer die Schilder-Familie. Und da man am besten erst einmal vor der eigenen Tür kehrt, wird er in der Mai-Ausgabe unseres Newsletters die Umweltverträglichkeit unserer Versand-Verpackungen genauer unter die Lupe nehmen...


Alles neu macht der Mai…

Höchste Zeit für den Maibaum!

Zwar ist der Mai noch nicht ganz gekommen, aber vielerorts sieht man bereits seinen Boten – den Maibaum. Im gesamten deutschsprachigen Raum ist er fester Bestandteil vieler Frühlingsfeierlichkeiten, die häufig schon lange vor dem 1. Mai stattfinden.
Die genaue Herkunft des Maibaums ist umstritten. Vermutlich hat er seinen Ursprung bei den alten Germanen und diente der Huldigung von Waldgottheiten. Im Laufe der Zeit vermischten sich heidnisches und christliches Brauchtum, daher heisst der Maibaum mitunter auch Pfingst- oder Marienbaum.
Die heutige Form des Maibaums, eine hohe Form mit belassener grüner Spitze und Kranz als Krone, ist seit dem 16. Jahrhundert überliefert. In den letzten 200 Jahren entwickelte sich die Tradition hin zum sogenannten Ortsmaibaum: Er war und ist ein Zeichen für die Selbstständigkeit von Gemeinden. Im Laufe der Zeit entstand zudem ein ausgesprochen lokales Brauchtum, welches sich oft schon von Dorf zu Dorf ganz erheblich unterscheidet. Heutzutage ist der Maibaum auch in kleinsten Kreisen sehr beliebt, ob bei der Freiwilligen Ortsfeuerwehr oder bei Wohnanlagen mit Sinn für Nachbarschaft. Schließlich möchte doch fast jeder den Frühling willkommen heißen!
 

Ganz besondere Schilder für Ihren Maibaum »

Zahl des Monats: 34 /

Traurig aber wahr: 34 Prozent aller Ausbildungsbetriebe fanden im Jahr 2017 keine Auszubildenden – 3 Prozent mehr als im Vorjahr. Das ergab eine Umfrage Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), an der mehr als 10.000 Unternehmen teilnahmen. Ein trauriger Rekord, der besagt, dass hochgerechnet 17.000 Unternehmen auf ihre offenen Stellen keine einzige Bewerbung erhielten. Als Gründe wurden unter anderem die unklaren Berufsvorstellungen vieler Schulabgänger und viel zu weite Wege zur nächsten Berufsschule genannt.

Der Mangel an Auszubildenden ist keine neue Entwicklung, wird jedoch von Jahr zu Jahr drastischer und betrifft Handwerk ebenso wie Industrie. Nicht zuletzt deshalb sind Zukunftstage wie der Girls’Day so wichtig – für die Orientierung der potenziellen Auszubildenden ebenso wie für die Zukunft der Unternehmen!
 

Italienfeeling bei die Schilder

Montage & Espresso: Luigi Sapia /

Seit 2003 ist Luigi, von allen nur Gino genannt, bei die Schilder. Sein Ressort ist die Materialverarbeitung und die Montage. Wenn er – häufig stilecht mit einer Ape – zu Kunden fährt, sind diese stets begeistert von seinem Können. Kundinnen sind außerdem hingerissen von seinem echt italienischen Charme und den wunderschönen Augen, die er allerdings oft unter seiner obligatorischen Sonnenbrille verbirgt.

Darüber hinaus ist er unserem Unternehmen noch auf anderen Ebenen verbunden: Als Schwager von Serafino Forciniti und Bruder des ehemaligen Kindermädchens der Juniorchefin gehört er quasi zur Familie.

Wenn er nicht gerade mit seiner Familie Urlaub in der alten Heimat Kalabrien macht, schlägt sein Herz für den Fußball, genauer gesagt für Inter Mailand, eine Liebe, die er mit seiner Schwester teilt. Ihr Mann Serafino ist hingegen AC Mailand-Fan, sodass es nach einem Wettkampf schon einmal sein kann, dass Luigi seine Schwester ein paar Tage zur Arbeit fahren muss, weil diese nicht mehr mit ihrem Mann spricht. Luigi selbst ist ein zweikampfstarker Fußballer, der Firmenturniere beidie Schilder zu einem Erlebnis macht.

Er war es auch, der die Espressopause bei uns eingeführt hat: Unaufgefordert bekommen alle am Nachmittag einen köstlichen kleinen Italiener serviert.

Luigi ist eine echte Bereicherung für die Schilder. Wenn er nicht da ist, fehlt etwas – und nicht nur in der Produktion!
 

die Schilder – Fieseler & Paulzen GmbH 
Von-Weichs-Straße 2 - 4
53121 Bonn

Tel. +49 (0)228 620638-0 | Fax: +49 (0)228 798295 

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