Brünn, Burg Spielberg und Stadtvedute aus dem 18. Jahrhundert
|
|
Exkursion
„Brünn/Brno CZ“
Leitung: Milos Kruml, Daisy Vasko-Juhász
- Villa Tugendhat-Garten (1928-1930 Arch. Ludwig Mies van der Rohe, Margarete Röder-Müller)
- Mittagessen im Modern Architektur-Kafé Era (1927–1928 Arch. Josef Kranz)
- Brünner Ringstraße (1860 Projekt Arch. Ludwig Förster),
- Stadttheater (1878–1881 Arch. Büro Fellner-Helmer)
- Burg „Spielberg“ (13.–14. und 18. Jahrhundert, 1995–2000 Stadtmuseum, Arch. Zd. Chudárek)
- St. Peters-Kathedrale (12.–14. und 18. Jahrhundert, 1901–1909 Arch. August Kirstein)
- Abendessen und eventuell Spaziergang durch das Denkmal-Stadtreservat (Krautmarkt-Freiheitsplatz)
Kosten EUR 50,-
Anmeldung und Information bei: milos@kruml.eu und daisy.vasko@gmail.com
Abfahrt: 9.30 Uhr, Künstlerhaus
Zeit: 15.6.2019, ab 9.30 Uhr
Ort: Brünn/Brno, CZ
|
|
Brünn, Villa Tugendhat, und Blick aus dem Garten über die Stadt
|
|
Neuerscheinung
„Steine sprechen 153“
Das neue „Steine sprechen“ mit dem Schwerpunkt Vorarlberg ist da!
Aus dem Inhalt: Ein Special über das Georg-Baumeister-Viertel in Bregenz, das Neidhardt-Grab in Wien, Emil von Försters Fassaden, sowie zahlreiche Rezensionen zu Neuerscheinungen u.v.m.
|
|
Publikation
Heft „Steine sprechen“ zum Download:
– Heft Nr. 152
zum Inhaltsverzeichnis
– Heft Nr. 151
zum Inhaltsverzeichnis
– Heft Nr. 149/150,
zum Inhaltsverzeichnis
– Heft Nr. 147/148
zum Inhaltsverzeichnis
|
|
Information für Mitglieder
„Mitgliedsbeitrag 2019“
Wie jedes Jahr erinnern wir daran, dass wir auf Ihre Spende bzw. Ihren Mitgliedsbeitrag angewiesen sind. Daher möchten wir Sie bitten, Ihren Mitgliedsbeitrag oder Ihre Spende für 2019 zu tätigen. Damit ermöglichen Sie unsere Arbeit.
Wir haben uns überlegt, auch auf die Möglichkeit eines Dauerauftrags hinzuweisen. Auch Spenden sind willkommen.
Herzlichst,
Ihr Team der ÖGDO
Ordentliches Mitglied 35,-
Förderer / Förderin 100,-
Stifter / Stifterin 1000,-
Österreichische Gesellschaft für Denkmal- und Ortsbildpflege
IBAN: AT 94 2011 1000 3026 2860
BIC: GIBAATWW
|
|
In eigener Sache
„Ihr Inserat in Steine sprechen“
Inserieren Sie im nächsten Heft (Nr. 154)
Machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, in unserer Zeitschrift „Steine sprechen“ zu werben.
Ihre Anzeige wird dadurch einer breiten Zielgruppe zugänglich und in Fachkreisen gelesen, da „Steine sprechen“ auch in vielen Bibliotheken, Bauverwaltungen und Behörden aufliegt.
Neu: „Steine sprechen“ ist jetzt auch online lesbar. Ihr Inserat wird daher öfter gesehen.
|
|
|
Plakat der SDAP für den Wahlkampf 1932, [Entwurf: Siegfried Weyr], © VGA
|
|
Ausstellung
„Das Rote Wien. 1919–1934“
Ideen. Debatten. Praxis.
Das Wien Museum, durch den Umbau ins MUSA übersiedelt, zeigt eine umfassende Schau zum Roten Wien. Die Thematik wird von zahlreichen Blickwinkeln beleuchtet und betrifft alle Bereiche des täglichen Lebens: die Rollen von Frauen und Männern, die Betreuung und Ausbildung der Kinder, die Gestaltung der Freizeit, das Einrichten der Wohnungen, die Verteilung der häuslichen Arbeit, den Umgang mit Körper und Tod sowie nicht zuletzt die Aufgaben von Kunst und Kultur.
Die Ausstellung im MUSA wird durch mehr als ein Dutzend Orte in der Stadt erweitert. Diese „begehbaren Objekte“ mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten werden temporär für das Publikum zugänglich gemacht und beziehen das reiche architektonische Erbe des Roten Wien mit ein, das sich als gebaute Utopie nachhaltig in die Stadt eingeschrieben hat.
Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog mit zahlreichen Abbildungen.
zur Seite des Wien Museums
Zeit: bis 19.1.2020
Ort: Wien Museum MUSA, Felderstraße 6–8, 1010 Wien
|
|
Jubiläum
„Johann Wenzel Bergl (1709–1789)“
Zum 300. Geburtstag des Barockmalers
Johann Bergl zählt neben Franz Anton Maulbertsch und Ignaz Mildorfer zu den bedeutendsten Schülern Paul Trogers und prägte die spätbarocke Freskomalerei in Mitteleuropa ganz wesentlich. Bekannt wurde er vor allem durch seine exotischen Malereien im Schloß Schönbrunn oder im Stift Melk, aber auch durch sein sakrales Werk in Säusenstein, Neukloster, Wiener Neustadt oder Klein-Mariazell. In der ehemaligen Stiftskirche der Benediktiner und nunmehrigen Basilika zu (Klein-) Mariazell im Wienerwald schuf Johann Bergl sein geistliches Hauptwerk.
Mit dieser Veranstaltung wird anlässlich des 300. Geburtstages des barocken Malers das Jubiläumsjahr feierlich eröffnet.
Quelle: https://www.bergl2019.eu/
mehr Information
Download Infofolder (pdf)
Zeit: 18.5.2019, 13.30–16 Uhr
Ort: Klein-Mariazell, Basilika, Kleinmariazell 1, 2571 Altenmarkt
|
|
Konferenz
„Was bleibt von der Weltbürgermoderne? Der Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst am Bauhaus“
Bauhaus und Wiener Kreis
Internationale Konferenz zur Begegnung Bauhaus und Wiener Kreis. Idee und Organisation: Károly Kókai, Institut für Kunst und Wissenschaft, Universität Wien und Angelika Schnell, Institut für Kunst und Architektur, Akademie der bildenden Künste Wien.
Teilnehmer_innen: Carl Auböck, Maria Auböck, Peter Bernhard, Hans-Joachim Dahms, Károly Kókai, Philipp Oswalt, Angelika Schnell, Detlev Schöttker, Anne Siegetsleitner, Friedrich Stadler, Christoph Wagner, Studierende des IKA: Maximilian Aelfers, Joseph Eckhart, Christina Ehrmann, Elisabeth Fölsche, Gloria Hinterleitner, Naomi Mittempergher
mehr Information
Programm als pdf
Zeit: 16.–17.05.2019
Ort: Akademie der bildenden Künste Wien, Atelierhaus, Lehargasse 8, 1060 Wien, Prospekthof, Tor 2
|
|
Vortrag
„…von außergewöhnlichem, universellem Wert“
ein Vortrag von Florian Meixner,
Der OUV am Beispiel der österreichischen Welterbestätten
Den Kern einer jeden Einschreibung in die Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt bildet das sogenannte „statement of outstanding universal value". Die Feststellung dieses „außergewöhnlichen, universellen Wertes" (OUV) einer Stätte oder eines Denkmals ist zum einen die inhaltliche Begründung für eine Aufnahme als Weltkultur- oder -naturerbe, zum anderen die Grundlage für den künftigen Umgang mit dieser Welterbestätte bzw. für deren Management. Am Beispiel der österreichischen Welterbestätten soll das Konzept des OUV und dessen historische Genese analysiert und dargestellt werden.
Zeit: 16.5.2019, 19 Uhr
Ort: Hörsaal 7 – Schütte-Lihotzky, Hörsaal TU Wien, 1040 Wien, Karlsplatz 13, STIEGE 7, Erdgeschoß
|
|
|
|
|