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SPAM E-Mails (dh. unerwünschte Werbemails) sind in der modernen digitalen Welt allgegenwärtig. So weit, so schlecht.

Neu ist hingegen, dass E-Mails immer öfter eine erpresserische Absicht haben. So sind bei uns in den letzten Monaten vermehrt Anfragen von Kunden eingelangt, die unsere Unterstützung bei sog. SCAM Mails (also Mails mit klarer Erpressungsabsicht) haben.

Wir geben diesmal Tips, wie man mit solchen Situationen umgeht und wie man sie ggf. auch vermeidet...
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Folgende zwei Formen der E-Mail Erpressung sind bei einem Teil unserer Kunden relativ häufig aufgetreten:


Porn Erpressung

Dabei behauptet der Absender der SCAM-Mail, dass er Fotos oder ggf. Videos besitzt, die den Adressaten in kompromittierender Form (beim Besuch von einschlägigen Porno-Seiten im Internet) zeigen. Es wird dabei gedroht, dass diese Fotos oder Videos an das gesamte Outlook Adressbuch versandt werden, da behauptet wird, dass der jeweilige Rechner gehackt wurde, und diese Daten im Besitz des Erpressers sind. Um dies zu vermeiden, wird eine Geldzahlung innerhalb einer Frist mit Bitcoin gefordert.

Da viele User Angst vor einem sozialen Super-Gau haben, wird bezahlt und somit das Prinzip der Porn-Erpressung weiter befeuert.

In fast allen Fällen handelt es sich dabei um Massenmails, die keinerlei Substanz haben. Klicken Sie innerhalb dieser Mails keinesfalls irgend welche Links an, da dadurch für den Erpresser klar wird, dass dieses Mailkonto aktiv ist. Weitere Mails sind die Folge.

Wir empfehlen, dass Sie sich mit uns im Zweifelsfall in Verbindung setzen damit wir beurteilen, ob das Ganze nur Fake ist, oder ob ggf. eine Anzeige bei der Polizei angebracht ist.

 


Fake-Rechnungen oder -Bewerbungen

Dabei wird von einem vermeintlich bekannten Kontakt (ggf. innerhalb des Unternehmens) eine durchaus auf den ersten Blick plausibel erscheinende Rechnung versandt. Eine Rechnung als PDF liegt dabei in Beilage.

Öffnet man das vermeintliche PDF wird tatsächlich aber ein Virus oder Trojaner installiert, da sich das PDF als .EXE Datei mit ausführbarem Code entpuppt, welche den Rechner in Folge infiziert. Leider werden unter Windows 10 standardmäßig Dateiendungen wie z.B. .exe Endungen ausgeblendet und so wird bei einer "rechnung.pdf.exe" eine "rechnung.pdf" als E-Mail Beilage irreführender Weise angezeigt.

Auch Fake-Bewerbungen als Word-File können Probleme auslösen, da beim Öffnen im Hintergrund Makro-Routinen (Schadcode) ausgeführt werden können, die das Ziel haben, Schaden zu verursachen.

Glücklicherweise kann man solche Beilagen mit einem effizienten Virenschutz blocken.

Erkennen kann man Fake-Mail auch daran, dass zwar der Name des Absenders ggf. bekannt ist, die dahinterliegende E-Mail Adresse zumeist leicht als Fake zu identifizieren ist (z.B. Absender ist Franz Bauer, E-Mail yidz2hsi234@gmail.com).

Fazit: Nur ein aktueller Virenschutz und eine gesunde Portion an Skepsis hilft vor solchen Angriffen. Im Zweifelsfall nehmen Sie bitte immer mit uns Kontakt auf!

 


Woher haben die Erpresser Ihre Mail Adresse?

Die Quellen zum Sammeln von E-Mail Adressen sind vielfältig:
  • Gehackte Webdienstleister:
    So z.B. wurden Dropbox, LinkedIn, mySpace ua. vor Jahren gehackt. Die damaligen E-Mail und Passwortkombinationen geistern noch immer im Netz herum. Ob man davon betroffen ist, kann man unter der Website haveibeenpwned.com testen.
     
  • Gehackte Foren:
    Auch gehackte Diskussionsforen können Quellen für E-Mails sein.
     
  • Die eigene Website:
    Auf der eigenen Website stehen zumeist viele E-Mailadressen der Mitarbeiter. Diese können mit entsprechenden automatisierten Roboters gesammelt werden. Die Lösung: vorwiegend mit Kontaktformularen arbeiten.
     
  • Infizierte PCs von Geschäftspartnern:
    Ist ein PC ggf. eines Geschäftspartners mit einem Virus infiziert, kann ggf. das gesamte Outlook-Adressbuch usw. ausgelesen werden. Eine ideale Quelle für E-Mail-Adressen!

    Natürlich gilt dies auch, wenn der eigene PC von einem Virus befallen ist.
Wirklich effizient gegen solche Angriffe sind nur ein ständig aktueller Virenschutz, eine gute Firewall die den ausgehenden Mailversand kontrolliert und ggf. blockt und eine gesunde Skepsis und entsprechende Schulung der Benutzer.

Wir empfehlen jedenfalls den KASPERSKY Virenschutz, der gemäß unserer jahrelangen Erfahrung eine der besten Erkennungsraten liefert:
Preisliste Kaspersky 05 2019
Wir beraten Sie gerne, welcher Virenschutz bzw. welche Version für Ihren Einsatzfall ideal ist. Kontaktieren Sie uns unverbindlich:
Ja, informieren Sie mich über die Kaspersky Virenschutzlösungen!
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Fazit Ein guter Virenschutz, eine funktionierende Firewall und eine gesunde Portion Skepsis sollten vor E-Mail Erpressungen schützen! 
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