Was macht eigentlich … das Bucerius Kunst Forum?
Als eines der jüngsten Museen Hamburgs, das 2002 seine Tore öffnete, ist das Bucerius Kunst Forum ein Ort für alle Künste: Es überschreitet konventionelle Grenzen zwischen Disziplinen und Epochen, hinterfragt in den Ausstellungen systematisch die aktuelle Relevanz der ausgestellten Werke und bietet so einem breite-ren Publikum neue Zugänge zur Kunst. Ausstellungen und Veranstaltungen liefern Denkanstöße und Orientierungshilfen für die Diskussion großer gesellschaftlicher Themen und den Platz der Kunst in der heutigen Welt.
Von der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius getragen, ist das Bucerius Kunst Forum bereits seit dem Jahr 2011 ein treuer Kooperationspartner von KulturLeben Hamburg. KulturGäste können – oftmals nach Jahren ohne die Gelegenheit zu einem Museumsbesuch – in den thematisch eng gesteckten Ausstellungen Kunst erleben, die in der Masse nicht überfordert und außerdem Wissen und Zusammenhänge über das Kunstwerk hinaus vermittelt. In der Kooperation mit KulturLeben Hamburg freut sich das Museum über die gute Sache, die beide Seiten gewinnen lässt:
"Uns gefällt, dass wir ein Publikum ansprechen können, das Spaß und Interesse an unseren Ausstellungen, Konzerten und Vorträgen hat, sich einen solchen Kulturgenuss aber aufgrund begrenzter finanzieller Ressourcen nicht immer ‚gönnen‘ kann. Umgekehrt freuen wir uns über gut besuchte Ausstellungen und voll besetzte Veranstaltungsräume und stellen – wenn wir Kapazitäten haben – gerne Ausstellungs- und Konzerttickets zur Verfügung. Wir haben bereits häufig positives Feedback von begeisterten KulturGästen bekommen".
Evelyn Kritzokat, Leitung Marketing Bucerius Kunst Forum
Als Resultat des Publikumserfolgs des Bucerius Kunst Forum stehen dort in Kürze große Veränderungen an: Im Juni bezieht das Museum neu entstandene, größere Räumlichkeiten am Alten Wall – nur wenige Meter vom alten Standort entfernt.
KulturLeben Hamburg freut sich auf die Fortsetzung der Kooperation in den neuen Räumen, die insbesondere mehr Platz für Lesungen, Konzerte und Vorträge bieten sol-len und damit noch mehr Menschen einen Zugang zur Kunst ermöglichen.
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