Mich hat wundergenommen, wie sie auf das Thema gekommen sind und wie sie dieses Video gemacht haben. Darum habe ich Ihnen drei Fragen gestellt. Es sind zwar keine Lebensfragen, spannend sind sie aber trotzdem.
Wie seid ihr auf die Idee dieses Videos gekommen?
Wir wussten, dass wir uns beim nächsten Video tiefgründigen Fragen stellen wollten. Da wir beide sehr unterschiedlich denken, waren wir überzeugt, dass unterschiedliche Antworten rauskommen würden. Und genau das wollten wir auch erreichen. Dass die Zuschauerinnen und Zuschauer durch unterschiedliche Antworten zum Nachdenken angeregt werden. Um ehrlich zu sein, haben wir die Auswahl der Fragen mit Hilfe des Internets getroffen.
Bei welchen Lebensfragen musstet ihr am meisten überlegen?
Elena: Bei der Frage, bei der es darum geht, an was du noch immer fest hängst. Es gibt Dinge im Leben, bei denen du unbemerkt weiter machst und erstmal realisieren musst, dass du sie loslassen solltest.
Sarah: Es gibt zu allen Fragen keine richtige oder falsche Antwort. Und dieser Fact hat für mich die Beantwortung aller Fragen gleich schwer gemacht.
Wie habt ihr das Video umgesetzt. Seid ihr beim ursprünglichen Konzept geblieben oder habt ihr beim Dreh spontan gearbeitet?
Das Grundkonzept mit der Beantwortung der Fragen wurde vorab bestimmt. Ebenso wie wir filmen (Kamerawinkel, Einstellungs-grössen etc.) und die genaue Beantwortung der Fragen. Oftmals merkt man erst während man filmt, wie etwas wirkt. Entsprechend muss man dann gewisse Details noch anpassen.
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