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Aktuelle Informationen für die HR-Branche, Ausgabe 05/2019
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Liebe HR-Interessierte & HR-Experten,
 

die Integration von Mitarbeitern in Arbeitszeitmanagement und Dienstplanung macht Unternehmen produktiv und Belegschaften zufrieden. Im heutigen Fachartikel von ATOSS erfahren Sie mehr darüber, warum Sie die User Experience in den Fokus stellen sollten.

Über die aktuellen Urteile des Arbeitsgerichts informieren Sie  unsere Beiträge von Personal-Wissen.de.

Ich wünsche Ihnen eine informative Lektüre,


Ihr Hans Diegruber

Exklusiver Fachartikel

Arbeitszeitflexibilisierung, die Spaß macht!

Gleitzeit, Teilzeit und individuelle Arbeitszeit- oder Schichtmuster gehören bei vielen Unternehmen inzwischen zum Standard. Je flexibler die Arbeitszeiten, desto komplexer ist jedoch auch deren Management. Hinzu kommen die Forderungen der Arbeitnehmer nach lebensphasenorientierten Arbeitszeiten. Gerade in personalintensiven Branchen wie dem Gesundheitswesen ist es inzwischen nahezu unmöglich, Fachkräfte zu gewinnen, wenn der Arbeitgeber keine individuellen Arbeitszeitkonzepte bietet. Angesichts dieses Trends bilden Mitarbeiterportale eine wesentliche Basis für die Integration der Belegschaft in Unternehmensprozesse. Über browserbasierte und intuitive Self Services können Organisationen ihre Mitarbeiter auf einfachste Art und Weise in das Arbeitszeitmanagement und die Dienstplanung einbinden.

Die User Experience im Fokus
Self Services sind eine Weboberfläche für Personen, die nur gelegentlich mit der Software für Arbeitszeitmanagement und Dienstplanung in Berührung kommen. Die User Journey muss deshalb so intuitiv sein, wie der Anwender sie von privaten Apps kennt und erwartet. Eine auf Use Cases basierende Benutzerführung ermöglicht eine einfache Navigation in allen Funktionen – intuitiv und ganz ohne Schulung. Diese einfache Navigation reduziert Fehlerquellen und schafft Effizienz und Zufriedenheit auf allen Ebenen. Personalplaner, Vorgesetzte und HR-Abteilung werden entlastet, die Mitarbeiter durch mehr Mitbestimmung und Selbstverantwortung motiviert.

  1. Mitarbeiterintegration entlastet HR
Arbeitszeitnachweise, lohnrelevante Änderungen oder Urlaubsanträge sind in vielen Unternehmen noch papierbasiert im Umlauf. Für die Personalabteilung bedeutet das einen hohen Arbeitsaufwand. Über Self Services stehen administrative HR Prozesse in den Bereichen Arbeitszeit, Abwesenheit oder Dienstplan und entsprechende Workflows digital und intuitiv zur Verfügung. Grafisch aufbereitete Dashboards geben den Mitarbeitern außerdem einen raschen Überblick über ihre aktuellen Salden oder weitere wichtige Informationen wie etwa die morgige Schicht. 
  1. Vorgesetzte erhalten Support für Personalaufgaben
Digitalisierte Workflows und Prozesse helfen auch Vorgesetzten, den Überblick über Personalaufgaben nicht zu verlieren und sie schnell zu erledigen. Die zentrale Speicherung aller zeitwirtschaftlichen Informationen in der Software ermöglicht dem Management das tägliche Standard-Reporting auf Knopfdruck. So stehen zum Beispiel Tagesdienstplan, Monatsübersichten und Fehltagekalender pro Mitarbeiter sofort als pdf-Datei zur Verfügung.   
  1. Mitarbeiterorientierung: Integration statt Top-Down-Planung
Über Self Services können Mitarbeiter nicht nur in die Administration, sondern auch in die Dienstplanung einbezogen werden. Über die Funktion „Arbeitszeitwünsche“ sehen sie, welche Arbeitszeit- oder Schichtangebote an einem bestimmten Tag zur Verfügung stehen, und können sie per Mausklick auswählen. Die automatische Berücksichtigung von Qualifikationen bei der Einsatzplanung, zum Beispiel die erforderliche Anzahl an Ersthelfern, ist letztlich auch ein versicherungsrechtliches Thema.
  1. Arbeitszeitflexibilisierung: Umbesetzung und Dienstplan im Griff
Auch für die Vorgesetzten bieten Self Services relevante Anwendungsfälle. So müssen Dienstpläne in bestimmten Fällen von mehreren Instanzen, zum Beispiel Betriebsrat oder Bereichsleitung, freigegeben werden. Beantragt der für die Planung zuständige Mitarbeiter eine solche Freigabe, werden alle weiteren Schritte automatisch über definierte Workflows abgewickelt. 
  1. Fazit: Mitarbeiterintegration macht produktiv und motiviert 
Hohe Fluktuationsraten gibt es oft dort, wo sich Mitarbeiter unfair behandelt fühlen. Abhilfe schaffen gerechte und transparente Einsatzpläne, die unter Einbindung der Belegschaft entstehen. Diese beruhen jedoch auf Fakten, nicht auf „Nasenfaktoren“. Tarife, Gesetze, Regularien, unternehmensspezifische Vorgaben, Qualifikationen und Mitarbeiterwünsche stellen jedoch komplexe Anforderungen dar, die mit manuellen Bordmitteln nur schwer zu beherrschen sind. Digitales Workforce Management hilft dabei, Arbeitszeiten individueller, fairer und bedarfsgerechter zu planen. Unternehmen tun gut daran, zeitgleich mit der Einführung einer Software für Arbeitszeitmanagement und Personaleinsatzplanung auch Mitarbeiterportale zu integrieren.
 
Den gesamten Fachbeitrag inklusive einer Checkliste für die Mitarbeiterintegration finden Sie hier >>
 
Dieser Beitrag wurde im Rahmen einer Kooperation veröffentlicht

HR Today - Know-how for tomorrow


HR Today ist die führende Fachzeitschrift für HR-Verantwortliche in der Schweiz und erscheint 10x jährlich auf Deutsch. Auf hrtoday.ch finden Sie täglich Checklisten, Fachartikel, Blogbeiträge, Branchen-News, Meinungs-Beiträge und weitere relevante Informationen, die für den HR-Arbeitsalltag nützlich sind.
 
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HR-Wissen

Aktuelle Artikel von personalmanagement.info 

Conversational Learning – Wie Chatbots neue Lernansätze ermöglichen

(Dr. Cäcilie Kowald, Learning Design)

Seit Jahren nimmt in der digitalen Weiterbildung die Bedeutung von Mobile Learning und Micro-Learning zu. Auch die Eigenverantwortung der Beschäftigten für Lernen wächst. Messaging Dienste gelten in diesem Zusammenhang als Lernmittel mit Zukunftspotenzial. Die niedrigen Zugangshürden, die komfortable Navigation im direkten Dialog und der wahlfreie Content-Zugang im „moment of need“ eröffnen hier interessante neue Einsatzfelder.

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Employer Branding - wie Sie die volle Wirkung erzielen

(Personio GmbH)

Beim Employer Branding bleibt HR meist Einzelkämpfer. Dabei sitzen wertvolle Experten in den eigenen Reihen, die die Arbeitgebermarke aktiv mitgestalten (könnten). Welche das sind und wie Sie Ihre Stakeholder überzeugen, Akteure beim Employer Branding zu werden, erfahren Sie in diesem Artikel.  

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Aktuelle Artikel von Personal-Wissen.de

Kündigung wegen fremdenfeindlicher Aktivitäten in der Freizeit unzulässig

Für die Kündigung wegen außerdienstlichem Verhalten gelten strenge Maßstäbe. Dies verdeutlicht ein Urteil des LAG Niedersachsen im Falle eines VW-Mitarbeiters, dem wegen rechtsradikaler Aktivitäten in der Freizeit gekündigt wurde.
Der Kläger, ein Mitarbeiter des beklagten VW-Konzerns, befand sich in einer Diskothek auf Mallorca, als eine Männergruppe eine schwarz-weiß-rote Flagge auslegte, die eine Nachempfindung der Reichskriegsflagge darstellte.

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Schwerbehinderte Bewerber: Einladung zum Bewerbungsgespräch nicht verpflichtend

Öffentliche Arbeitgeber, die ein gestuftes Ausschreibungsverfahren durchführen, müssen schwerbehinderte externe Kandidaten nicht zum Bewerbungsgespräch einladen. Dies hat das Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein festgestellt.
Bei der Klägerin handelt es sich um eine einer schwerbehinderten Person Gleichgestellte, die bei der beklagten Gebietskörperschaft eine Bewerbung auf eine externe Ausschreibung einbrachte. Die Gebietskörperschaft erteilte ihr eine Absage, weil sie für sämtliche offenen Stellen interne Kandidaten ausgewählt hatte. 

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HR-Tipps

Diese Whitepapers sollten Sie lesen

(heroes)

Bewerber warten oft Wochen oder sogar Monate auf eine Antwort auf ihre Bewerbung. Die Kandidaten stehen oft schon nicht mehr zur Verfügung, wenn endlich die Entscheidung getroffen wird – und der gesamte Prozess beginnt von Neuem. Oft dauert es mehrere Monate oder sogar noch länger, bis vakante Positionen besetzt werden können. Immer mehr Arbeitgeber ziehen deshalb den Einsatz eines Bewerbermanagementsystems in Erwägung, um die Recruiting-Arbeit effizienter zu gestalten.

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Business Process Outsourcing

(Veda GmbH)

Die Auslagerung gesamter Geschäftsprozesse wird als Business Process Outsourcing (BPO) bezeichnet. Business Process Outsourcing (BPO) ist die moderne Antwort von Unternehmen auf aufgeblähte Prozesse, die den Fokus weg vom eigentlichen Kerngeschäft lenken und es erleichtert die Umsetzung neuer Geschäftsmodelle Sie lagern Geschäftsprozesse, die der Erreichung der strategischen Unternehmensziele nur sekundär dienen und reine Servicedienstleistungen darstellen, an externe BPO-Dienstleister aus.

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