44 Prozent ...
... des Stroms wurden im ersten Halbjahr 2019 aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Wir können uns noch daran erinnern, dass die Energieversorger vor einigen Jahrzehnten behaupteten, dass aus physikalischen Gründen max. 4 Prozent Erneuerbarer Strom in das Leitungsnetz eingespeist werden könnte. Da hat sich doch einiges getan. Aber 44 sind noch nicht 100 und die 100 sind ebenfalls zu erreichen. Nur mit der Anzahl der bisherigen Anlagen geht das nicht. Es müssen weitere Solar- und Windstromanlagen gebaut und weitere Speichermöglichkeiten errichtet werden. Das sind Investitionen, die unsere Wirtschaft antreibt, Arbeitsplätze schafft und gut für das Klima sind. Abwarten und weiter das Argument bemühen, dass Veränderungen ja Arbeitsplätze ist kontraproduktiv. Denn Abwarten kostet viel mehr Arbeitsplätze als Handeln. In diesem Sinne investieren Sie klug und legen Sie ihre Rücklagen in zukunftsfähige Branchen und Vorsorgeprodukte an.
Mit klimafreundlichen Grüßen
Guido Dahm
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