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ANIMAL SPIRIT - Newsletter vom 11.06.2019 

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ANIMAL SPIRIT - Newsletter vom 11.06.2019

Caritas-Werkstatt am Gnadenhof

11.06.2019

Caritas-Behinderten-Werkstatt besucht Gnadenhof

Letzten Donnerstag war ein besonderer Tag am Gnadenhof Hendlberg in Laaben: Zum ersten Mal besuchte uns eine 13-köpfige Truppe (10 Menschen mit besonderen Bedürfnissen und 3 Betreuungspersonen) der Caritas-Werkstatt St. Christophen, also nur ca. 10 km von uns entfernt. Fazit nach 3 Stunden Rundgang durch unsere Gehege und Sommerweiden: alle waren rundum begeistert. Zuerst führten wir sie zu unserer zutraulichen Schafherde, die bereits auf die Sommerweide bei unserem Mitarbeiter Peter übersiedelt sind, wo sie die gesamte Vegetationsperiode in „Sommerfrische“ verbringen dürfen. Dort befinden sich auch unsere beiden Lamas Pedro sowie der schwarzweiß gefleckte Paolo, wobei letzterer besonders zutraulich ist und speziell neue Besucher gerne mit einem liebevollen Küßchen begrüßen will…

Auch die Esel, Schweine, Ziegen, Katzen und Kaninchen, sowie Kuh „Annemarie“ haben sich bei der Gruppe besonderer Beliebtheit erfreut. Alle waren begeistert, daß unsere Tiere durchwegs freundlich und dem Menschen zugetan waren, erfahren sie doch hier täglich liebevolle Zuneigung und Pflege – nach zuvor oft leidvollen Monaten oder Jahren in schlechter Haltung bzw. im Zirkus. Sicher haben etliche der TeilnehmerInnen zuvor noch nie Tiere so „hautnah“ erleben dürfen. Die Caritas-Werkstatt denkt auch daran, demnächst mit einer anderen Gruppe wiederzukommen…

Hier dürfen gerettete Tiere...

11.06.2019

tierisch.heute.at:

Seit gut 1 Monat gibt es das neue Tiere-Online-Portal (https://tierisch.heute.at) der österr. Gratis-Tageszeitung „Heute“. ANIMAL SPIRIT ist darin schon einige Male vorgekommen, hier der neueste Artikel über unseren Gnadenhof, samt Online-Umfrage.

"Hier dürfen gerettete Tiere in aller Ruhe alt werden: Ziegen, Esel, Katzen, Hunde, Hühner, Ponys, Schweine, Nager, Schafe, Lamas - ein bunter Mix aus geretteten Tieren, die wie eine große Familie zusammenleben.

Das heutige Tierfoto des Tages stammt vom Tierschutzverein Animal Spirit. Auf insgesamt drei Gnadenhöfen (Hendlberg in NÖ, Esternberg und Engelberg in OÖ) dürfen gerettete Nutztiere in aller Ruhe ihren Lebensabend verbringen.

Gegründet wurde der Verein von Dr. Franz-Joseph Plank, der sich stark im Tierschutz engagiert und auch Partnerprojekte im Ausland unterstützt."

Anm.: Das Foto zeigt den überaus zutraulichen Ziegenbock „Tommy“, den Dr. Plank genau vor einem Jahr aus OÖ mit 7 weiteren Babyziegen vor dem Schlachter gerettet hat (siehe www.animal-spirit.at/news/8-ziegenkitze-gerettet ). Die süße Hündin Nelly war ein armer Straßenhund aus Griechenland, den unsere Hendlberg-Tierpflegerin Denise vor 3 Monaten in ihre Obhut genommen hat. Jetzt sind die beiden „best friends“…

Hobby-Jagd = Bankrotterklärung

11.06.2019

wildbeimwild.com: Hobby-Jagd ist eine Bankrotterklärung

"Würden Polizisten derartige sektenartige Ideologien und Gewaltkultur hegen und pflegen wie die Hobby-Jägerinnen und -Jäger, wären sie längst im Strafvollzug. Gewalt und Lügen gehören zur gleichen Münze."

Es gibt eine Menge anderer Dinge, die man tun kann als die Jagd, um Tiere und Natur zu schützen. Das Verhältnis von Beutegreifern und ihren Beutetieren hat sich seit Urzeiten natürlicherweise eingespielt und bewährt. Es ist noch kein Fall dokumentiert, in dem Beutegreifer Beutetiere ausgerottet hätten. Ursache für die Gefährdung oder gar das Erlöschen von Populationen waren nie unsere einheimischen Beutegreifer wie Füchse, Marder, Wölfe, Bären, Luchs oder Greifvögel, sondern immer die Eingriffe der Hobby-Jäger in die Habitate der Arten.

Die Jagd hat eine lange Tradition der Mißhandlung und Schädigung unsere Kulturlandschaft. Die heutigen Hobby-Jägerinnen und Jäger engagieren sich immer mehr in vielfältiger Weise für die Tierquälerei und Störungen der Fauna. Die Hobby-Jagd stellt immer wieder sicher, daß sich die Artenvielfalt und Biodiversität manipulatorisch und unnatürlich manifestieren. Die Jagdstatistiken sprechen eine deutliche Sprache. Jagd bedeutet meistens nicht weniger Wild, sondern mehr Geburten. Die Jagd ist der Artenfeind Nr. 2 nebst der Landwirtschaft.

Jäger hinterlassen und verursachen trotz ihres Handwerks alljährlich Schäden in Millionenhöhe für die Land- und Forstwirtschaft. Dies soll sich in Zukunft zu Recht ändern auch zum Vorteil der Steuerzahler. Den Tier- und Naturschützern ist es immer mehr ein großes Anliegen, die Jägerinnen und Jäger für ihre Leistungen zum Unwohlsein der Wildtiere und die Störungen seiner Lebensräume zu kritisieren. Immer mehr Menschen realisieren, daß die Jagd eine Unkultur und Tierquälerei ist. In vielen Ländern sind Jagdverbote, Jagdeinschränkungen, Jagdabschaffungen usw. in Entwicklung oder schon umgesetzt.

Die Forderung vieler Tier- und Naturschutzverbände nach einem generellen Jagdverbot für Hobby-Jäger und dem Ruf nach einem professionellen Wildtiermanagement entspricht dem Zeitgeist. Das ethiklose Jägerlatein sowie die Müllbiologie der Jäger basieren auf einem riskanten Halbwissen zum Leidwesen der Flora und Fauna. Dies zeigt sich auch in den polemischen, auf Angst-Emotionen ausgerichteten Veröffentlichungen der Jäger, mit denen die normalen Menschen gegen jede Veränderung aufgewiegelt werden sollen.

Jäger denken eines, sagen etwas anderes und tun später das Falsche

Die Maßstäbe im Jagdrecht sind seit Jahrzehnten ungenügend und tierquälerisch. Sterilisation ist zum Beispiel auch eine effektive und nachhaltige Lösung bei einer tatsächlichen Überpopulation. Fangen, sterilisieren und wieder aussiedeln oder mit einer Impfung zur Geburtskontrolle, kontrolliert ebenfalls die verschiedenen Herdengrößen. Diesbezügliche Erfolge kann man in Ländern mit der Straßenhundeproblematik beobachten. In den USA werden über eine Impfung zur Geburtenkontrolle in bestimmten Gebieten die Reh- und Hirschbestände durch Tierschützer geregelt. In Europa die Wildschweine und sogar in Afrika bei den großen Wildtieren in der Wildnis wird die Immunokontrazeption eingesetzt. Die Natur jährlich aus Freude am Töten dilettantisch zu beschießen ist keine nachhaltige Regulation, sondern eine Anomalie sondergleichen. Die heutige Jagd ist ein massives, zerstörerisches und militantes Eingreifen in natürliche Rhythmen und kann niemals als eine positive Notwendigkeit bezeichnet werden! Mit Jagd im traditionellen Sinn hat das schon lange nichts mehr zu tun.

Die Jagd hat versagt. Seit Jahrzehnten versuchen die Jäger die Wildtierpopulation zu regulieren, was ihnen bis heute auf eine zivilisierte Art und Weise nicht gelungen ist. Wildtiere haben unter dem Joch der Jäger praktisch kein Recht auf eine natürliche Sterblichkeit oder Genesung von Krankheit. Jagd bringt den Wildtieren psychisches Leid. Angst, Schrecken und Terror vor dem Abschuß sind ein Leben lang ihre Begleiter. Jäger stören notorisch die Habitate der Wildtiere. Wildtiere mögen keine Jäger. Wildtiere erkennen gute Menschen und meiden schlechte Menschen – flüchten vor Jägern.

[...] Die zusätzliche Belastung durch die unzähligen Tonnen Blei, welche die Jäger in der Natur beim Schießen zurücklassen, ist reiner Ökoterror. Blei ist ein giftiges Schwermetall. Es wirkt sich beim Menschen höchst negativ auf den Blutkreislauf aus und kann akute oder chronische Vergiftungen hervorrufen, auch nach dem Konsum von Wildbret. Doch Bleimunition ist nicht nur für Menschen schädlich, es ist auch eine besonders grausame Form der Jagd. Verletzte Tiere leiden nebst ihren Wunden an einer langsamen Vergiftung durch die Bleimunition. Solche Munition gehört verboten. Finnland, Dänemark und Holland haben dies schon vor Jahren implementiert.

Die Natur und unser Lebensraum kann nicht einfach sinnlos bekriegt, verschandelt und konsumiert werden von dekadenten Militanten. Flora und Fauna sollten den Menschen und Tieren als friedlicher Erholungs- und Lebensraums des Zusammenlebens zurückgegeben werden.

Unsere Zeit wird zunehmend von Brutalität und Gewalttätigkeiten geprägt und daran ist die Jägerschaft mit ihrer Pseudo-Wissenschaft nicht unbeteiligt. Diese negativen Energien der Gewaltkultur, Terror, Respektlosigkeit, Zerstörung, Ausbeutung und Unbehagen, welche die Jägerschaft in der Natur hinterläßt, ist einer zivilisierten Kulturlandschaft unwürdig und sogar eine große Gefahr.

Lesen Sie den ganzen Artikel HIER

Siehe auch: www.abschaffung-der-jagd.at/unsinn-jaegerluege.htm

www.abschaffung-der-jagd.at/luege-und-wahrheit-rehe.htm

www.abschaffung-der-jagd.at/luege-und-wahrheit-fuechse.htm

www.abschaffung-der-jagd.at/luege-und-wahrheit-wildschweine.htm

Tierschutz-Themen: 

Schweinepest China: 200 Mio. Schweine getötet?

11.06.2019

vegconomist.de: Schweinepest in China: Bis zu 200 Mio. Schweine könnten getötet werden. Bringt das die vegane Wende?

In China wütet seit mehr als zehn Jahren die Schweinepest. Experten gehen davon aus, daß bis zu 200 Mio. Schweine an der Krankheit sterben oder getötet und entsorgt werden müssen. Schreckliche Bilder von Tötungen und getöteten Tieren gehen in diesem Zusammenhang weltweitdurch die Medien. Durch den Ausfall werden sich die Schweinefleischpreise signifikant erhöhen. Experten vermuten, daß es weltweit zu Preissteigerungen kommen kann, da China gigantische Mengen Schweinefleisch importiert und dadurch die Schlachtereien höhere Preise erzielen kennen.

Schweinepest: Chance für pflanzen-basiertes Fleisch

Um aus dem Teufelskreis immer neuer Infektionen herauszukommen, könnte pflanzen-basiertes Fleisch oder Laborfleisch in China in der ernährungspolitischen Diskussion eine gesteigerte Beachtung finden. Fleischalternativen könnten nicht nur die Multi-Milliardenverluste der Agrarindustrie eindämmen, sie könnten auch helfen, die Stimmung bei den Verbrauchern aufzuhellen. Denn die steigenden Fleischpreise sorgen für zunehmend mehr Unmut in der Bevölkerung. Massenhafte Proteste sind hier sicher nicht im Sinne der Regierung.

Für die chinesische Regierung hätte der vermehrte Konsum von Fleischalternativen noch einen weiteren positiven Effekt: Sinkender Fleischkonsum kann nach Ansicht von Medizinern dazu beitragen, die Gesundheit der chinesischen Bevölkerung zu verbessern. Das würde schließlich auch dazu beitragen, die Milliarden-Ausgaben für Behandlungen aufgrund ernährungsbedingter Krankheiten zu begrenzen.

Internat. Appell gegen 5G

11.06.2019

Bereits mehrmals hat ANIMAL SPIRIT als eine von wenigen TS-Orgas über die immensen Gefahren der kommenden 5G-Mobilfunk-Generation für Mensch, Tier und Umwelt berichtet (siehe z.B. www.animal-spirit.at/news/5g-bienen-elektrische-felder-zur-orientierung-gest-rt oder www.animal-spirit.at/news/stopp-dem-5g-mobilfunk oder www.animal-spirit.at/news/petition-gegen-5g-netz-ausbau). Hier nochmals ein internationaler Appell gegen die weitere Installierung dieser todbringenden Strahlen:

https://www.5gspaceappeal.org/

Siehe dazu auch folgender Bericht (Übersetzung durch ANIMAL SPIRIT):

Alarmierender Rückgang der Gesundheit der 2000er Generation

„Millennials“ - die erste Generation, die mit Mobiltelefonen aufwächst - erleben einen beispiellosen Rückgang ihrer Gesundheit, wenn sie Ende 20 sind. Am 24. April 2019 veröffentlichte der amerikanische Krankenversicherungsverband „Blue Cross Blue Shield“ einen Bericht mit dem Titel „The Health of Millennials“. Der Bericht zeigte nicht nur, daß die Gesundheit dieser Generation ab dem 27. Lebensjahr stark abnimmt, sondern auch, daß das Überhandnehmen vieler Erkrankungen bei der 2000er Generation innerhalb von nur drei Jahren stark angestiegen ist.

Das Vorherrschen von acht der zehn häufigsten Erkrankungen unter allen Millennials stieg 2017 im Vergleich zu 2014 zweistellig an. Die Depressionen nahmen um 31% zu, die Hyperaktivität um 29% und Typ-II-Diabetes um 22%! Hypertonie stieg um 16% und Psychosen um 15%, hoher Cholesterinspiegel nahm um 12% zu, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa um 10%. [...]

Den Blue Cross Blue Shield-Bericht finden Sie hier: www.bcbs.com/the-health-of-america/reports/the-health-of-millennials .

Die einzige vernünftige Erklärung für den alarmierenden Rückgang der Gesundheit der Millennium-Generation ist die lebenslange Bestrahlung ihrer Gehirne und Körper mit ihren Handys.

Datum: 
Dienstag, 11. Juni 2019

Der im Mai 2002 gegründete gemeinnützige Verein ANIMAL SPIRIT (ZVR 357436036) bezweckt die Verbreitung des Tierschutzgedankens und bedrohten Tieren in Not, in erster Linie sog. "Nutz"-Tieren, zu helfen. Unsere Hauptziele sind sowohl politische, als auch die direkte Hilfe für in Not geratene Tiere.

Mehr zu unseren vielfältigen Tätigkeiten Kampagnen und Aktionen können Sie auf unserer Webseite sehen!

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