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Nach einer wochenlangen, beschwerlichen Reise öffnete der große Held die Tür zum Labyrinth des bösen Magiers. Hier würde er gleich den intensivsten und gefährlichsten Kampf seines Lebens führen.
Gefahr verheißend quietschte die schwere Eichentür, die in das graue Gemäuer führte. 
Wetzend zog er sein Schwert aus der Scheide, nur um in das verdutzte Gesicht einer Zwergin zu schauen, die ihre nackten Zwergenkinder wusch und dabei ihren Bart über die Schulter geschwungen hatte.
"Hier gibt es keine Orks!", ruft sie dir zu. Mit einem Kopfnicken deutete sie in eine andere Ecke des Raumes. "Wenn Ihr aber Durst habt, dann setzt Euch zu meinem Faulpelz von Mann da drüben."

Der Held hatte sich verlaufen! Falscher Abzweig.
Und das passiert beim Schreiben wirklich häufig. Als Autor führt man sehr viele Orte ein, hat eine Vorstellung, wo diese Orte liegen und nimmt irgendwie an, man würde sich 3 Wochen später wieder daran erinnern. Aber Pustekuchen!

An einer Rohfassung schreibt man ca. drei Monate am Stück. Während dieser Zeit kommt natürlich einiges durcheinander im Kopf, wenn man es nicht aufschreibt.

Deswegen, und vor allem damit meine Helden auch da ankommen, wo sie gebraucht werden, habe ich für Höllenhund eine Karte zur Unterstützung gezeichnet.
Kein Kunstwerk für einen Druck im Buch, aber gut detailliert, um sie mit einem Monitor zu betrachten.
Beim Lesen des Buches auch sicherlich eine gute Orientierungshilfe, wenn du es gerne etwas visueller magst.

Hier gibt es die Landkarte zum neugierigen Stöbern.
Und verpasse nicht, dir die Leseprobe anzuschauen!
(Ein großes Dankeschön an alle, die mir bereits unglaublich positives Feedback zur Leseprobe gesendet haben!)
 
Enjoy
Lew Marschall
Landkarte Höllenhund
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