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Für das Projekt Mashutak wurden durch die Spenden vom MH, die Sanitäranlagen errichtet und fertiggestellt. Es kam zu einem längeren Stillstand auf Grund der COVID Einschränkungen. Hier wird parallel von uns als Mission das Wasserprojekt errichtet. Dies ist zu 60% fertiggestellt. Die Hauptleitung ist bereits verlegt. Es fehlen noch die einzelne Leitungen zu den Häusern. Die Sanitäranlagen sind fertig und werden mit Freude von den Menschen angekommen.

Eine kurzes Video vom Ort hatte ich bereits vor einigen Monaten im Februar geteilt und befindet sich hier: https://gopro.com/v/Qnw0ZyGPralwG

Die Sanitäranlagen werden mit Regenwasser gespeist können oder sollen später auch mit sauberes Wasser versorgt werden können, wenn genug Wasser vorhanden ist.

Hier leben ja zirka 12 Familien oder 90 Menschen. Viele davon sind Kinder. Unten sind drei Kurzvideos als Dankbarkeit der Menschen.

Mashutak Video Sanitäranlagen

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Übersetzung: (spanischer Teil)
Wir bedanken uns bei den Menschen, die gespendet haben um diese Sanitäranlagen zu bauen. Jetzt haben wir etwas Gutes für unsere Gesundheit und Hygiene, für die Kinder, für meine Frau. Sie werden jetzt entspannt die Toilette benutzen. Ich danke sehr und möge Gott euch segnen. Dass er ihnen langes Leben schenke, dass sie nicht nachlassen, weiter andere Dörfer und Menschen mit Sanitäranlagen zu helfen. Es gibt sehr viele die Hilfe mit Sanitäranlagen brauchen, denn sie leiden ohne diese. Ohne sie, haben wir keine gute Gesundheit. Ich danke für die, die dafür gespendet haben.

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Übersetzung: (spanischer Teil)

Buenos días (guten Morgen), mein Name ist Mariana Ankuash. Wir wollen uns für die Hilfe bedanken für die Sanitäranlagen. So können meine Kinder viel besser aufwachsen. Wir danken im Namen des Dorfes Mashutak.

Mashutak Sanitäranlagen

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Übersetzung: Als erstes möchte ich mich an diesem Morgen bedanken. Hier in Mashutak haben wir um Hilfe gebeten für diese Sanitäranlagen, die wir für jede Familie bekommen haben. Deshalb wollen wir uns bedanken für diese Hilfe. Ich bin Gustavo Ankuash und meine Frau ist Carmela Mashutak. Wir sind sehr dankbar für die Hilfe. Vielen Dank.

KUNKI im Amazonasurwald in Ecuador:

Foto von einer Drone vom Dorf Kunki.

Kunki ist eine Shuarindianderdorf mit etwa neun Familien. Es befindet sich im tropischen Regengebiet des ecuadorianischen Amazonasgebiets.

Hier ist der Bau des Wasserprojekts noch ganz am Anfang. Zur Zeit sind die Bewohner dabei Material per Hand und mit Pferde zur Quelle zu transportieren. Anschließend soll die Quellwasserstelle gefasst und gegen Verunreinigung abgesichert werden. Anschließend wird die Wasserleitung ins Dorf geführt und ein Anschluss an jedem Haus gelegt. Unten einige Fotos die durch Klicken vergrößert werden.

AZAMA im Bergland in Ecuador

Das Wasserprojekt in Azama befindet sich in der Nähe von Otavalo in der Provinz Imbabura. Das Wassersystem wird in den 4 kleinen Dörfern Libertad: de Azama, Esperanza, Gualapuro und Pigulca gebaut.

Es sind 288 Häuser bzw Familien mit 1.440 Personen. Die Gemeinden verfügen über verschiedene bestehende Wasserversorgungssysteme, die jedoch unzureichend dimensioniert und in unterschiedlichem Maße baufällig sind und über verunreinigte Wasserquellen verfügen. Eine neue saubere Wasserquelle wurde erschlossen und gesichert befindet sich etwa 4 km westlich des neuen Haupttanks. Die Quelle liefert sauberes und ausreichend Wasser, um die Familien über Jahrzehnte hinweg zuverlässig zu versorgen.

Die Hauptleitung wurde bereits verlegt und transportiert dass Wasser bis ins Dorf. Es wird in Kürze ein Wasserspeicher (Tank) gebaut, ein Verteilungssystem installiert und Wasserzähler an jedem Haus angebracht.

Es folgen einige Fotos von Azama:

Kinderstunde währende der ersten Bauphase.

Es ist möglich dass diese Infos bei Euch bereits angekommen sind. Milton hat mir diese Informationen kürzlich zugestellt.

AGUAS PARA LA TIERRA

Versuchsaufbau der Pumpe auf einer Finca der Mennoniten in Kolumbien