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Hallo Ihr Lieben,

hier ein kurzes September-Update aus Wien: ich freue mich, Euch zu sehen!

lieber Gruß,
Barbis
 
Dear All,

here a short September-Update from Vienna.
I am looking forward to seeing you soon,

best,
Barbis
Brigitte Kowanz: ETC
SPECIAL SHOW
Brigitte Kowanz ETC
curated by Stefan Bidner & Adrian Kowanz
 
PARALLEL VIENNA dedicates this special show as a tribute to Brigitte Kowanz, an important Austrian artist who supported the art fair in the long term. Through her work and her professorship at the University of Applied Arts Vienna, she influenced numerous students and companions, 55 of whom will be presented in the special show.

Artists:
Thomas Albdorf, Rosa Anschütz, Aaron Amar Bhamra, Francesca Centonze, Katrina Daschner, Carola Dertnig, Ziva Drvaric, Verena Dürr, Josepha Edbauer, Christian Eisenberger, Max Frey, Nikolaus Gansterer, LA GEORGETTA, Franz Graf, Martin Grandits, Raphael Haider, Flora Hauser, Matthias Herrmann, Thomas Hitchcock, Elias Jocher, Thekla Kaischauri, Ian Kaler, Lukas Maria Kaufmann, Peter Kozek & Thomas Hörl, Brigitte Kowanz, Wolfgang Lehrner, Paul Leitner, Alfred Lenz, Constantin Luser, Dorit Margreiter, Alexander Martinz, Lukas Matuschek, Martina Menegon, Milan Mladenovic, Julie Monaco, Simon Mullan, Shahrzad Nazarpour, Oswald Oberhuber, Tobias Pilz, Leonard Prochazka, Ulla Rauter, Marie Reichel, Barbis Ruder, Felix Schellhorn, Michi Schmidl, Sebastian Scholz, Björn Segschneider, Darja Shatalova, Paul Spendier, Felix Helmut Wagner, Wagner und Stolz, Suchart Wannaset, Peter Weibel, Anna Zilahi
Vielen Dank für alles, Brigitte
Austausch - Freiraum - Konfrontation - Inspiration - eine Heimat in der Kunst.
Es geht um die Haltung.

<3

Sa. 17. September 18 Uhr

DIRTY DIGITAL DETOX

Schmiede, Pernerinsel, Hallein, A

Artist Talk 18:00 – Barbis Ruder und Team: DIRTY DIGITAL DETOX
Team: Litto, Sebastiano Sing, Laura Steinl

DIRTY DIGITAL DETOX entwirft ein neues Performance-Programm rund um den hybriden Raum. Realitäten verschwimmen dank der neuen technischen Möglichkeiten. Die zeitgenössischen Paradigmen des sauberen entgifteten Selbst wird nur durch die Akzeptanz und Umwandlung der eigenen Fehlbarkeit in Form von schmutzigen Gedanken und Körperlichkeit möglich. Das Projekt bietet in Form einer Master-Class rund um die 3D Regel einen Raum für Diskurs über den digitalen Raum im hybriden Format.

Mit DIRTY DIGITAL DETOX wird ein innovatives intermediales und hybrides Performance Setting getestet. Mittels künstlerischer Inhalte, welche sich als performative Master-Class tarnen, werden neue Wege der Publikumsbindung, Einbezug und Ko-Kreation abseits von Likes und Einnahmequellen im Medienkunstbereich erprobt. Mittels Augmented Reality soll das performative Spezifikum der physischen Ko-Präsenz für das digitale Publikum erlebbar und die Konservierung von Live-Präsenz in digitalen und analogen Medien getestet werden. Medienkunstströmungen formten mit experimentellen Websites und Pixel-Art während des dotcom-Booms Wege und Möglichkeiten für Innovation. DIRTY DIGITAL DETOX bezieht sich auf die alten Freiheiten dieser Zeit und wird diese mit den Möglichkeiten und den niederschwellig verfügbaren Mitteln neue Wege der Live-Kultur an der Schnittstelle von Performance und Augmented Reality erforschen und entwickeln. Das Programm wirkt dem aktuellen Habitus, der Netzkultur und Mediennutzung in einer Aktivierung der Beteiligten entgegen: DIRTY DIGI DX macht aus Mist Special Effects und ist so die Schlammpackung für das Internet, seine Konsument:innen und alle, die sich die Fragestellen: Was ist die Bedeutung des physischen Leibs im Internet und ist das Internet noch zu retten? Mittels der performativen Seminarstruktur wird die Klaviatur der Social Media Kanäle bedient, welche zu einer neuen medialen Präsenz in Form einer eigenen Plattform und eines ortsgebundenen Augmented Reality Archivs performative Präsenz neu definiert.

Rewatch EOS Launch Happyning.

Eröffnung am 22.09.2022, 19 Uhr

In der Ausstellung What I like! geht es um den persönlichen Geschmack. Verschiedene Akteur*innen, das Kurator*innen-Team der Galerie, weitere Mitarbeitende der Galerie, Kolleg*innen aus der Stadtverwaltung Sindelfingen und Kunstschaffende wurden eingeladen, sich ein Kunstwerk aus dem Sammlungsbestand auszuwählen, das sie mögen. Die ausgewählten Kunstwerke werden so in einer demokratisch kuratierten Ausstellung gezeigt. Der Prozess wird durch kurze Statements der Auswählenden nachvollziehbar. Weiterhin hat die Kuratorin Madeleine Frey weitere zeitgenössische Kunstschaffende eingeladen, die sich in ihrer Arbeit mit Demokratisierungs- und Öffnungstendenzen in der Kunst beschäftigen. Diese ergänzen die Sammlungsbestände durch eigene Arbeiten. Das Ergebnis ist eklektisch und doch können verschiedenen Tendenzen ausgemacht werden: im Geschmack der Menschen, in dem was Menschen mit Kunst verbinden und welche Emotionen Kunst hervorruft. Neben dem Kunstwerk selbst wird also auch eine ganz persönliche Sichtweise präsentiert. So eröffnet die Ausstellung eine niederschwellige Vermittlungsperspektive, die für alle gleichwertig und nachvollziehbar ist. What I like! ist ein diskursiver Beitrag zur Demokratisierung und Öffnung des Museums.

Die Arbeiten bilden einen subjektiven Querschnitt der Sammlung Lütze vom frühen 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart ab. Es ist ein zutiefst partizipatives Projekt, das grundlegende Fragen zur Subjektivität in der Kunst eröffnet und verschiedene Deutungsebenen zulässt. Jedes persönliche Narrativ findet einen Platz in der Ausstellung.

 

Teilnehmende Künstler*innen:

Benjamin Appel, Axel Arndt, atelier JAK, Enrico Bach, Reto Boller, Gianni Caravaggio, Walter Dambacher, Katharina Dörr, Karl Duscheck, Stefan Emmelmann, Jo Enzweiler, Fritz Erler, Gaisma, Fritz Genkinger, Karl Heger, Veith Heller, Ruth Henschel, Alfred Hrdlicka, Anna Ingerfurth, Sophie Innmann, Jov T. Keisar, Ida Kerkovius, Ulrich Kittel, Annalies Klophaus, Horst Kuhnert, Joachim Kupke, Thomas Lempertz, Arnulf Letto, Alfred Lörcher, Antonia Low, Martin Mayer, Rune Mields, Ana Navas, Carolina Perez Pallares, Martin Pfeifle, Heinz L. Pistol, Leo Putz, Barbis Ruder, Martin Schmid, Martin-Bruno Schmid, Leonhard Schmidt, Karl Schmoll von Eisenwerth, Gustav Schönleber, Franz Sequenc, K.-R. H Sonderborg, Paul Stein, Jochen Stenschke, Hermann Teuber, Hans Thoma, Peter Vogel, Franz von Stuck, Johannes Wald, Woty Werner, Susanne Windelen, Damaris Wurster, Peter Zimmermann, Thomas Zitzwitz

 

Kuratiert von Madeleine Frey

Co-Kuratoren: Paul Ambros und Sebastian Schmitt


Mit der freundlichen Unterstützung von:
 
    

 
              
   

 
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