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In sechs Wochen ist es so weit: am 23.und 24. Juni veranstaltet das Haus des Dokumentarfilms seinen jährlichen Branchentreff DOKVILLE, parallel zum SWR Doku Festival (22. bis 24. Juni), bei dem der Deutsche Dokumentarfilmpreis vergeben wird. Im Fokus von DOKVILLE steht 2022 der investigative Dokumentarfilm.
DOKVILLE Early Bird 
Visual zum "Early Bird"-Tarif, DOKVILLE 2022
Bis zum 18. Mai 2022 gibt es attraktive Frühbucher-Konditionen mit bis zu 25% Rabatt auf alle Ticket-Arten (Teilnahme vor Ort /online inkl. oder Teilnahme online only).

Wer ein Ticket für die Teilnahme vor Ort bucht, kann damit auch die Filme des SWR Doku Festivals besuchen. DOKVILLE tagt im Hospitalhof Stuttgart, das SWR Doku Festival findet in den Innenstadt-Kinos (EM Gloria Cinema) statt.
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DOKVILLE 2022 
Dokumentarfilm. Investigativ 
Visual zu DOKVILLE 2022
Wir diskutieren mit namhaften Branchenmitgliedern zentrale Themen des investigativen Dokumentarfilms: Faktencheck, Deep Fakes, Arbeitsbedingungen, Zeit- und Kostendruck, Vernetzung und Rechercheverbünde, Geheimhaltung und Zusammenarbeit mit Whistleblowern, Quellen- und Informantenschutz, Bedrohungen und Angriffe auf die Medienfreiheit.

Gäste bei DOKVILLE sind u.a.:

Julia Bayer (Investigativ-Journalistin u. Projekt-Managerin „Digger“); Susanne Binninger (Regisseurin, Oktoberfilm); Christian Beetz (Produzent, gebrueder beetz filmproduktion); Franz Böhm (Regisseur und Produzent); Prof. Dr. Oliver Castendyk (Produzentenallianz, Sektion Dokumentation); Eric Friedler (Hauptabteilungsleiter Dokumentation, SWR); Nicola Graef (Regisseurin und Geschäftsführerin, Lona Media); Marc Grün (Referatsleiter für Medien und Film, Populäre Kultur und Soziokultur im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg); Daniel Harrich (Regisseur); Julia Kaltenbacher (Referentin Medienbildungsangebote, SWR); Jutta Krug (Redaktion Dokumentarfilm WDR); Johan von Mirbach (Regisseur); Frederik Obermaier (Investigativ-Journalist, Der Spiegel); Olaqya Argüeso Pérez (Chefredakteurin Correctiv); Martin Pieper (Redaktionsleiter ZDF/arte); Daniel Sager (Regisseur); Matt Sarnecki (Investigative Documentary Filmmaker, OCCRP); Ümit Uludag (Produzent, Corso Film).
Korrespondenten in Sindelfingen. Tablet mit "Fake News"-Scanner. © LMZ/Christian Reinhold
Filmstill aus "Hinter den Schlagzeilen". Edward Snowden im Gespräch. © bauderfilm/Börres Weiffenbach

Panels bei DOKVILLE am 23. Juni (10:00-17:00 Uhr): 

  • Investigativ arbeiten – Zwischen Fakes und Fakten
  • Die redaktionelle Gesellschaft – Was Journalisten tun können
  • Auf der Spur des Geldes – Juristische Haftungsfragen beim Dokumentarfilm
  • Whistleblower – Vom Umgang mit Informanten
  • Meister der Investigation - Im Gespräch mit Daniel Harrich 
  • Pressefreiheit in Not

Panels bei DOKVILLE am 24. Juni (10:00-16:30 Uhr): 

  • Tödliche Recherchen – The Killing Of A Journalist
  • AngeDOKt: Dokumentarische Computer- und Videospiele
  • Wiki Dok – Der Dokumentarfilm in der Wikipedia
  • Schwierige Recherchen – Dokuserie „Sie musste sterben“
  • „Zwischenruf“ von SWR Hauptabteilungsleiter Dokumentation Eric Friedler  
  • Perspektivwechsel - Dokuserie „Reeperbahn Special Unit 65“
zum Programm
Unsere nächste DOK Premiere im Mai 2022:
WE ARE ALL DETROIT
Visual zur DOK Premiere "WE ARE ALL DETROIT" im Mai 2022.
Die monatliche DOK Premiere des Hauses des Dokumentarfilms zeigt im Mai in Ludwigsburg und in Stuttgart den Kinodokumentarfilm WE ARE ALL DETROIT – VOM BLEIBEN UND VERSCHWINDEN. Die Filmschaffenden Ulrike Franke und Michael Loeken stehen – wie immer bei der DOK Premiere - im Anschluss an den Film für ein Publikumsgespräch zur Verfügung.
WE ARE ALL DETROIT – VOM BLEIBEN UND VERSCHWINDEN
Di. 17.5.2022, 20.00 Uhr Delphi Arthaus Kino Stuttgart
Filmgespräch mit den Regisseuren Ulrike Franke und Michael Loeken und Goggo Gensch (HDF)
Tickets für Stuttgart
Mi. 18.5.2022, 19.30 Uhr Caligari Kino Ludwigsburg
Filmgespräch mit den Regisseuren Ulrike Franke und Michael Loeken und Kay Hoffmann (HDF)
Tickets für Ludwigsburg
Filmstill aus "We Are All Detroit". Eine Gebäude-Ruine. © filmproduktion loekenfranke
Filmstill aus "We Are All Detroit". Zwei Bewohner im Gespräch. © filmproduktion loekenfranke
Zwischen den beiden so unterschiedlichen Städten – Bochum, der Stadt im Ruhrgebiet, und Detroit, der amerikanischen Stadt im Rust Belt – gibt es eine wichtige Gemeinsamkeit: Die Autoindustrie hat beide entscheidend geprägt. Doch diese hat sich stark verändert; beide Standorte wurden aufgegeben. Nach dem Ende des Industriezeitalters sind die Menschen hier wie da auf der Suche nach einer neuen Identität.

Im Film von Ulrike Franke und Michael Loeken lernt das Publikum sowohl die Menschen kennen, die von den Entwicklungen betroffen sind und deren Lebensrealität davon bestimmt wird, als auch die Akteure des Wandels: Planer:innen, Wissenschaftler:innen und Politiker:innen. Trotz aller Unterschiede verbindet die Menschen in Bochum wie in Detroit das Verlangen nach einem würdevollen und glücklichen Leben. Die filmische Reise wird zu einer Reise in die Herzen ihrer Menschen.

Der Film gewann den Publikumspreis beim Filmfest Lünen 2021 und wurde von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) mit dem Prädikat „besonders wertvoll“ ausgezeichnet.

Produktion: filmproduktion loekenfranke in Koproduktion mit WDR. Förderung: Film- und Medienstiftung NRW, BKM, DFFF
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Haus des Dokumentarfilms | Teckstraße 62 | D-70190 Stuttgart

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