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Starting Again - in Leipzig
 
“Learn to inhabit the life of another being”. 
Richard Baker Roshi

Hi <<Vorname>>,
 
Clara, Benni und ich sind zurück in Crestone - auch wenn zumindest ich mich noch nicht wieder angekommen fühle. Mittendrin im Leipziger Leben und irgendwie auch noch in der Praxisperiode. Was für eine eigenartige Zwischenwelt - zwischen klösterlichen Tagesablauf, Stille, Einkehr, Intensität und dann diesem Großstadtverkehr, dem Lärm an der Eisenbahnstraße, den vielen jungen Menschen, alle wollen in andere Richtungen. Ein anders geteilter Raum, andere Intentionen. Dennoch schön, aufregend. Aber wie schnell man die eigene Intention inmitten des “Inmitten” verlieren kann. Ein Spaziergang über die Eisenbahnstraße reicht - und ich weiß kaum noch, wo ich hinwollte. So viele Farben, Eindrücke, Stimmen. Was für eine bezaubernde, verlockende Stadt, die mich mit der Frage konfrontiert: Wie lebe ich meine Intentionen, inmitten des Inmitten? Let’s find out. Dafür haben wir das Zen Lab gegründet. 

Herzliche Grüße,

David
- im Namen des Zen Lab Teams

 
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Einblicke

 
Bereits verbunden - Zum kommenden internen Zen Lab Wochenende 
Ein Ausblick von David | Mai 22

Wir drei kamen also wieder aus Crestone - als wären wir nie weg gewesen. Ruben organisierte vergangenen Samstag einen wunderbaren Abend im Zen Lab, wir waren begeistert von Musik, Stille und den Leuten, die auftauchten. Es fühlte sich direkt wieder vertraut an, verbunden. 

Dementsprechend ist auch die Vorfreude auf das anstehende interne Zen Lab Wochenende groß (zumindest bei mir). Anders als beim letzten Mal verbringen wir das kommende Wochenende im Zen Lab. Nachdem wir zuletzt viele strukturelle Fragen besprochen haben, liegt unser Fokus diesmal stärker auf der Zen Praxis als solcher und der Planung der kommenden Wochen. So werden wir am Samstag - mit den neuen Erfahrungen aus Crestone - den Ablauf unserer Meditation durchsprechen. Was macht eigentlich ein Doan, was ein Ino, welche Positionen brauchen wir und wie beginnen wir die Meditation? Im Anschluss wollen wir einen Plan zur Entwicklung des Raumes aufstellen und dann zusammen den Abend genießen.
Konzert mit “El Duddha”
Ein Rückblick von Clara | April 22

Endlich wieder Live Musik! Als Mateo beginnt im stillen und gespannt lauschenden Raum seine Gitarre zu stimmen bemerke ich erst, wie sehr mir das gefehlt hat: Irgendwo zu sein und sich gemeinsam in der Musik zu verlieren. Ich bin direkt fasziniert von der Atmosphäre, die im Lab geschaffen wird: ruhig, zart und zeitlos. Hier merkt man, dass Mateo selbst eine Sitz-Praxis hat; nach dem Konzert unterhalten wir uns darüber, wie er beim spielen seine Körperwahrnehmungen und Gefühlsregungen beobachtet. Untermalt und ergänzt werden die warmen Klänge von Johannes und Gustav an Percussion und Saxophon sowie von kleinen Witzen und Geschichten zwischendurch. Der Abend findet einen runden Ausklang, an dem sich verschiedenste Leute offen und neugierig unterhalten und Waffeln mampfen. Was ein Wieder-Einstieg ins Leipziger Leben!
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