Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit Frieden im Glauben, dass ihr überströmt in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes! ... . Römerbrief 15,13
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Trotz vieler Einschränkungen konnte das “Programa die Especialización en Capellanía Integral", unser Ausbildungsprogramm Integraler Seelsorge vom Krankenhaus Vozandes in Quito einen erneuten Abschluss feiern. Die Nachfrage nach professioneller Vorbereitung zur Begleitung von Menschen in Trauer oder Leid ist sehr gross. Inzwischen läuft der nächste Kurs in unserem Krankenhaus. Wir beten, arbeiten und hoffen für eine internationale Akkreditierung.
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Hermann und Irene zu Besuch in Azama in Imbabura im Norden Ecuadors, wo die Menschen mit Begeisterung die 75mm Rohre über fünf km bis in ihr Dorf verlegen. Das Mennonitische Hilfswerk hilft mit der Finanzierung des Projekts. Bei dieser schweren körperlichen Arbeit sind alle dabei ohne Ausnahme. Hier ist ein fünf Minuten Video.
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833 Rohre werden 1,20 m tief in die Erde verlegt. Das Wasser fliesst durch Schwerkraft ins Dorf und braucht keine Pumpen. Das ist ein Geschenk. Die Verlegung, die Verklebung und der spätere Unterhalt wird von den Dorfbewohnern gemacht.
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Auf der östlichen Seite von Quito liegt ein Vulkan, der Berg Pichincha. Seit vielen Jahrzehnten betreibt Radio HCJB hier auf etwas über 4000m, einige der Sendeanlagen und Antennen zur Ausstrahlung der christlichen Radiosendungen über UKW, Kurzwelle 6050 und viele Jahre auch die Mittelwelle.
Die AM bzw. MW Antennen wurden jetzt abgebaut. Der Mittelwellenrundfunk hat in vielen Ländern seit den 2000er Jahren in seiner Bedeutung stark abgenommen und wird nicht mehr verwendet und diente vor allem, um die Ausstrahlung von Hörfunkprogrammen über das Sendegebiet der FM bzw UKW-Sender hinaus.
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Da der Aufwand und die Gefahren für einen fachmännischen Abbau und Wiederbenutzung der beiden 100 m Türme zu hoch war, wurden die Pardunen jeweils an einer Seite durchtrennt, worauf die Masten zu den gegenüberliegenden Seiten kippten. Pardunen bzw Abspannseile werden in drei Richtungen gespannt, die von oben gesehen um 120 Grad gegeneinander versetzt sind. Wir sind Gott sehr dankbar für den reibungslosen Abbau. Hier ein Video vom Abbau.
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Familie Aguirre
Xareni der Autismushund hat seine Ausbildung in Spanien abgeschlossen und wurde kürzlich Familie Aguirre übergeben. Irene und ich besuchten die Familie und konnten sehen, was für eine unglaubliche Wirkung dieser Hund im Leben der Familie und besonders von Oscar Andres hat. Es ist beeindruckend, was Lori, die Mutter von Oscar Andres, über die Veränderung im Leben der Familie auf der Seite https://www.gofundme.com/f/therapy-dog-for-oscar-andres schreibt. Danke liebe Freude für eure finanzielle Unterstützung, für die Anschaffung des Hundes für diese wertvolle Missionarsfamilie.
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Arbeiten am Haus Familie Espinoza
Nach einer Pause am Haus von Familie Espinoza konnten wir in gemeinsamer Arbeit mit Freiwilligen das Dach des Hauses ersetzen und einen kleinen Anbau machen. Die Ortsgemeinde hat sich für die Familie in den letzten Jahren sehr engagiert, insbesondere weil Mario, der Familienvater, seine Arbeit als Künstler verloren hat. Sie nehmen regelmäßig am Gottesdienst teil. Im vorherigen Beitrag: es geht ohne Abfluss aber nicht ohne Wasser vom September 2021 findet man mehr Infos.
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Die Instandhaltung auf unserem Campus in Quito, an Elektrik, Garten, Parkplatz, Gebäuden und Wasserleitungen hören nicht auf. Hier im Bild ist eine 1 Zoll Wasserleitung (25mm), die kaum noch Wasser durch lässt. Viele alte galvanisierte Leitungen sind inzwischen ersetzt worden.
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Warum ein Pickup in Ecuador in der Nähe von Otavalo am Strompfosten hängt, erklärte uns der Verantwortliche von Azama in einem Video. Hier der Zeitungsartikel dazu: https://www.elnorte.ec/incineran-camioneta-y-agreden-a-dos-antisociales/.
Sollte die Seite gesperrt sein, kann man hier die PDF dazu ansehen
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