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■ ■ ■ Wie kommen wir der Selbsttäuschung auf die Schliche? ■ Online-Vortrag 2.6.: Achtsamer Blick auf den Achtsamkeitshype ■ Interview: „Wir sind blind für alternative Möglichkeiten, Frieden zu schaffen“ ■ Wie geht Frustrationstoleranz im Job? ■ ■ ■
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Liebe Interessenten von «Ethik heute»,
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wir Menschen sind Meister der Selbsttäuschung, schreibt die Philosophin Ines Eckermann in einem neuen Artikel. Wir halten uns für genial, intelligent, hilfsbereit und auf jeden Fall besser als andere. Das ist die harmlose Variante.
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Dann gibt es noch den Selbstbetrug, bei dem uns der Verstand zu Hilfe eilt und Bilder von uns und der Welt kreiert, die mit der Realität nichts zu tun haben.
Doch es ist nicht leicht, Selbsttäuschung zu entlarven. Wir brauchen die Selbstreflexion, Kritikfähigkeit und ein offenes Ohr für die Meinung anderer. Lesen Sie den erhellenden Artikel
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"Man ist nie scharfsinniger, als wenn es darauf ankommt, sich selbst zu täuschen." François Fénelon
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Online-Vortrag 2. Juni: Achtsamer Blick auf den Achtsamkeitshype
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Achtsamkeit liegt im Trend, auch in der Forschung. Prof. Simon Schindler erkundet die Qualität der Studien und fragt, inwiefern gesicherte Aussagen über die Effekte möglich sind.
Auch sieht er Forschungslücken, was negative Auswirkungen der Achtsamkeitspraxis betrifft. Er erklärt, warum weitere Forschung notwendig ist. Mehr Infos
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Online-Vortrag: Achtsamer Blick auf den Achtsamkeitshype
Prof. Dr. Simon Schindler, Universität Dresden
Termin: 2. Juni 2022, 18.15 Uhr
Ort: online
Anmeldung erforderlich bis 1.6. um 20 Uhr, mehr Infos
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■ ■ ■ Interview: "Wir sind blind für alternative Möglichkeiten, Frieden zu schaffen" In Politik und Medien ist die Diskussion über den Ukraine-Krieg geprägt von militärischen Überlegungen. Konfliktforscher Friedrich Glasl sprichtüber Ansätze für einen Dialog, auch im Krieg, Informationslücken im Westen und warum es zum Wohle der Menschen wichtig ist, mit Diktatoren zu verhandeln. Zum Interview
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■ ■ ■ Wie geht Frustrationstoleranz im Job? Ein guter Umgang mit Frustration hilft, in stressigen Berufssituationen gelassen zu bleiben. Sieben Kompetenzen sind gefragt: von guten sozialen Beziehungen über lösungsorientierte Denkweisen bishin zur Regulierung von Emotionen. Artikel zur Praxis
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