Liebe Mitglieder, Freunde und Partner,
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nach über 80 Tagen Krieg, dem Beginn der zweiten Angriffswelle, einer „Sieges“-feier und dramatischen Hinweisen auf eine enthemmte Kriegsführung kann (und muss) man erste Zwischenbilanzen ziehen in einer Auseinandersetzung, die faktisch die ganze Welt erfasst hat und uns (und v.a. die Ukrainer) noch lange beschäftigen wird.
Unsere beiden Vereine wollen eine fachübergreifende zwanglose Plattform des qualifizierten Austausches geben. Sachkundig, engagiert, wenn es sein muss kontrovers, aber respektvoll im Interesse eines Problems, was wir keineswegs „im Griff“ haben.
Rederecht haben die Gäste und Mitglieder der Vereine, sowie uns verbundene Fachleute und Autoren von H-und-G.info. Das Gespräch ist online im Netz für jedermann einsehbar.
Veranstalter: H-und-G.info/Bürgerkomitee 15. Januar e.V.
in Kooperation mit dem Deutsch-Ukrainischen Forum e.V.
Thema: Menschen-, Kriegs- und Völkerrechtsverletzungen
Wann: am 17.05.2022 um 16 Uhr (ca 1 ½ Stunden)
Ablauf:
- Gerald Praschl (DUF): Erfahrungsbericht aus Butscha und Umgebung
- Christian Booß (H-und-G.info): Recherche Mariupol/Donbas, drei Dramen für Zivilbevölkerung: Bombardement, Filtrierung, Deportation
- Dr. Robert Frau, (Europa-Universität Viadrina/Völkerrecht): Vorläufige völkerrechtliche Einschätzungen
- Marieluise Beck (LibMod): Neues aus Odessa und Deutsche Reaktionen auf Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine
Zugang:
Wir würden uns freuen, wenn Sie dabei sind.
Dr. Christian Booß
Bürgerkomitee 15. Januar e.V.
und
Gerald Praschl
stellvertretender Vorstandsvorsitzende
vom Deutsch-Ukrainische Forum e.V.
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