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Sehr geehrte Damen und Herren,


mit 64,4 Milliarden Euro hat der Bundestag in der vergangenen Woche den bisher größten Gesundheitsetat in der Geschichte der Bundesrepublik beschlossen. Nur der Haushalt für das Arbeits- und Sozialministerium verschlingt mehr Geld. Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach (SPD) räumt ein: „Das ist ein Haushalt der Krise.“
 
Auch an anderen Stellen stehen im Gesundheitswesen die Zeichen auf Krise – Beispiel Digitalisierung. Expertinnen und Experten haben daher jüngst Eckpunkte zu einem Gesundheitsdatennutzungsgesetz publiziert. Der Koalitionsvertrag der Ampelregierung sieht ein solches Gesetz vor, aber der Gesetzgebungsprozess ist offenbar noch nicht besonders weit fortgeschritten. Mit ihrem Brief wollen die Unterzeichnenden dem ein wenig auf die Sprünge helfen.
Auch das Kanzleramt will dem Bundesgesundheitsministerium in Sachen Daten auf die Sprünge helfen – mit einem vom Kanzleramt finanzierten Chief Data Scientist.

Bei so viel Unterstützung könnte Lauterbach doch eigentlich über seinen Schatten springen und eine Runde KitKat ausgeben.
 
 Herzliche Grüße aus der Presseagentur Gesundheit



 
News
Digitalisierung
E-Rezept-Rollout startet auf freiwilliger Basis

Berlin (pag) - Die erste Stufe des „zeitlich und regional gestuften E-Rezept-Rollout“ beginnt mit weiteren Tests. Zunächst in den Regionen Westfalen-Lippe und Schleswig-Holstein. Die Teilnahme für Praxen ist freiwillig.

Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der KV Schleswig-Holstein © pag, Fiolka
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OPG Infodienst
Sachliche Generalaussprache zur Sterbehilfe im Bundestag
Eine Debatte voller Zumutungen
 
Berlin (opg) – Die Sterbehilfe beschäftigt den Bundestag erneut: In einer Generalaussprache beraten die Volksvertreter am 18. Mai über Reformmöglichkeiten. Das Bundesverfassungsgericht hat das 2015 vom Parlament beschlossene Verbot der organisierten Sterbehilfe gekippt und klargestellt, dass Menschen ein Recht haben, selbstbestimmt zu sterben, auch mit Unterstützung Dritter.


© iStock com, sudok1
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www.gerechte-gesundheit.de
Interview des Monats mit Dr. Ruth Hecker
„Sicherheitskultur steht und fällt mit der politischen und organisatorischen Führung“

„Es muss möglich sein, mutig, offen und ehrlich über Fehler und Probleme zu sprechen“, fordert Dr. Ruth Hecker. Die Vorsitzende des Aktionsbündnisses Patientensicherheit (APS) hält die Sicherheitskultur im deutschen Gesundheitswesen für deutlich „ausbaufähig“. Im „Interview des Monats“ erklärt sie, wo die größten Umsetzungsdefizite bestehen.

 
Dr. Ruth Hecker © pag, Fiolka
> Hier geht‘s zum Interview des Monats
Aus der Szene
Gestatten, wir sind die pag

Kürzlich hat die Presseagentur Gesundheit ihr 20jähriges Jubiläum gefeiert. Auf der Party konnten sich die Gäste vom Karrikaturisten Stefan Wirkus zeichnen lassen. Auch wir haben diese Gelegenheit genutzt, uns verewigen zu lassen.  Entstanden ist dabei ein ganz besonderes Bild vom Team der pag.





.... und so sehen wir übrigens „in echt“ aus.




Auf die nächsten 20 Jahre!


 
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