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AFRICAVENIR International e.V.
Stellenausschreibungen

Stellenausschreibungen
 
AfricAvenir International e.V. sucht für die Mitarbeit in einem neuen berlinweiten Projekt „Decolonize the Schools: Kolonialgeschichte verstehen - Rassimus verlernen“ unter Vorbehalt der Bewilligung in Berlin zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Projektleitung (w/m/d, im Umfang von 20 Wochenstunden)
sowie eine
Schulkoordination (w/m/d, im Umfang von 20 Wochenstunden)

Worum geht es im Projekt?
In unserem Projekt soll der Abbau von Rassismus im Alltag und in Unterrichtsinhalten an Berliner Schulen gefördert werden. Schulen werden dafür mit einem umfangreichen Paket zum langfristigen Abbau von Rassismen ausgestattet. Mit Fokus auf Kolonialgeschichte soll Rassismus als Machtsystem und als Fortdauer der Kolonialherrschaft verstanden und
aufgearbeitet werden.

Schulkoordination:
● Akquise von Kooperationspartnern - Schule, Eltern, Schulische Akteure, Expert*innenzur umsetzung des Projekts
● Kontaktaufnahme und kontinuelle Auseinandersetzung, Betreuung und Beratung der Kooperationsschulen
● Entwicklung und redaktionelle Betreuung der Webseite und der Social media Kanäle des Projekts
● Berichterstattung an PL
Anforderungen :
● Abgeschlossenes Studium oder vergleichbare Berufserfahrung
● Erfahrung in Projektkoordination bevorzugt in Bezug auf (De) Kolonialität und Rassismus in Schulen
● Erfahrung in Auseinandersetzung mit Schulen, Kenntnisse der Berliner Bildungslandschaft
● Kenntnis von Bildungsmaterial, Lehrpläne, etc.
● Hohe Netzwerkkompetenz
● Sprachkenntnisse: Deutsch Niveau C1 und andere Sprachkenntnisse von Vorteil

Projektleitung:
● Durchführung des Projekts
● Leitung des Projektteams in Zusammenarbeit mit dem Vorstand
● Finanzielle Betreuung des Projekts
● Erarbeitung einer ergebnisorientierten Strategie zur Umsetzung der Aktivitäten
● Nach Absprache mit den Vorstand, Gestaltung und Organisation von Veranstaltungen
● Entwicklung und redaktionelle Betreuung der Webseite und der Social media Kanäle des Projekts
● Verfassen eines Projektberichts
Anforderungen :
● Abgeschlossenes Studium oder vergleichbare Berufserfahrung
● Erfahrung in der Leitung von Projekten bevorzugt in Bezug auf (De) Kolonialität und Rassismus in Schulen
● Erfahrung in der Verwendung von Fördermitteln
● Hohe Netzwerkkompetenz
● Sprachkenntnisse: Deutsch Niveau C1 und andere Sprachkenntnisse von Vorteil

Das erwartet Sie:
● eine Stelle im Umfang von 20 Wochenstunden, zunächst auf ein Jahr befristet, aber perspektivisch bis Ende 2024
● Eine Vergütung in Anlehnung an TVöD E11, Stufe 1
● ein verantwortungsvolles und vielfältiges Aufgabenspektrum
● vielseitige inhaltliche und fachliche Herausforderungen
● einen nie langweiligen, oft aufregenden, ständig sich wandelnden Arbeitstag
● Mitwirkung in einem qualifizierten und hochmotivierten Team


Als gemeinnützige Non-Profit-Organisation bieten wir interessante Arbeitsaufgaben, fachliche Herausforderungen und Platz für eigene Ideen.Es erwartet Sie ein freundliches Arbeitsklima in einem motivierten, multiprofessionellen Team. Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeits- und Elternzeiten. Hinzu kommen 30 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche. Der Dienstort ist Berlin. Die Stelle ist unter Vorbehalt der Bewilligung voraussichtlich bis zunächst bis zum 31.12.2022 befristet. Angestrebt ist eine Verlängerung bis zum Ende der Projektlaufzeit, 31.12.2024. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie das dargestellte Profil erfüllen, freuen wir uns
auf Ihre aussagekräftige Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf, relevante Zeugnisse) bis zum 15.06.2022 – ausschließlich per E-Mail als eine zusammenhängende PDF-Datei (unter Angabe der Stellenbezeichnung und Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins an:

info@africavenir.org

Bitte bewerben Sie sich auch, wenn Sie womöglich nicht allen Kriterien der Suche entsprechen. Wir begrüßen ausdrücklich Bewerbungen von BIPoC-Personen.
Bitte beachten Sie, dass Reisekosten nicht übernommen werden. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an:

s.fack@africavenir.org
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Down Second Avenue: Growing Up in a South African Ghetto
 
Nominated for the Nobel Prize in 1969, Es’kia Mphahlele is considered the Dean of African Letters and the father of black South African writing. Down Second Avenue is a landmark book that describes Mphahlele’s experience growing up in segregated South Africa. Vivid, graceful, and unapologetic, it details a daily life of severe poverty and brutal police surveillance under the subjugation of an apartheid regime. Banned in South Africa after its original 1959 publication for its protest against apartheid, Down Second Avenue is a foundational work of literature that continues to inspire activists today. Purchuase
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In this unique and provocative book, Zairean philosopher and writer V. Y. Mudimbe addresses the multiple scholarly discourses that exist--African and non-African--concerning the meaning of Africa and being African. Purchuase
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Sing, Freetown
 
Two friends from one of the world's poorest countries go on a journey to the stage the most ambitious play in the nation's history. It doesn't go as planned. More
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Upcoming events
 
Black Europe. Die Anfänge Schwarzer Selbstorganisation in Europa
 
Friday, 10. June 2022, 10:00
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Straße der Pariser Kommune 8A
10243 Berlin

 
Längst haben sich in den meisten europäischen Metropolen Schwarze bzw. afro-europäische Communities etabliert. Ihre Wurzeln reichen oftmals Jahrzehnte, manchmal gar Jahrhunderte zurück. Die Präsenz von Menschen, deren Vorfahren zumindest teilweise afrikanischer Herkunft waren oder sind, ist ein Teil unserer Geschichte und Gegenwart.

Wann, wo und wie aber haben Schwarze Menschen in Europa begonnen, sich selbst zu organisieren? Die von der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD) organisierte Konferenz geht dieser Frage auf den Grund. Gemeinsam wollen sie erkunden, was Schwarze getan haben, um sich unter den schwierigen Bedingungen in rassistisch geprägten Gesellschaften zusammenzuschließen und ihre Interessen kollektiv zu vertreten. Dazu richten wir den Blick auf die historischen Anfänge der Selbstorganisation im Europa der Nachkriegszeit. More
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Upcoming events
 
More-than-human perspectives and regenerative art practices toward climate justice
 
Friday, 3. June 2022, 18:00
Grunewaldstraße 2
10823 Berlin

 
The dominant modes of thinking in the Global North are leading to the obliteration of alternative narratives, and to the loss of biodiversity with equal force. Collaborative strategies for more-than-human survival and the elaboration of other ways of living are now more urgent than ever. They require our efforts in joining minds and practices across political, geographical, cultural, and linguistic borders with a view to creating hybrid spaces for exchange and regeneration. More
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Upcoming (online) events
 
Anti-Black Racism, Health & Health Care
 
Thursday, 9. June 2022, 20:00
Online

 
A new report calls on the field of bioethics to take the lead in efforts to remedy racial injustice and health inequities in the United States. As ethicists concerned with health and health care issues—particularly the influence of structures, policies, practices, and norms on conditions that unfairly advantage some and disadvantage others throughout society—the field has a moral responsibility to respond to the longstanding harms that racism has posed to the overall health and well-being of Black, Indigenous, Latinx, and other people of color.  More
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Events, music, art & more
 
Podcast:
Africa is a Country podcasts

 
Pod Save Africa delivers bi-weekly episodes in the form of news updates, interviews, round table discussions, topic deep dives etc. in roughly an hour long format. All of which center or highlight African narrative either from a historical perspective or a current perspective.  Listen
 
Music:
Miriam Makeba

 
Zenzile Miriam Makeba, nicknamed Mama Africa, was a South African singer, songwriter, actress, and civil rights activist. Associated with musical genres including Afropop, jazz, and world music, she was an advocate against apartheid and white-minority government in South Africa. Spotify
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