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Ihr Lieblingsmenschen,
 

es kommt uns fast wie gestern vor: Auf dem diesjährigen Bundeskongress konnten wir endlich mit euch gemeinsam diskutieren, lachen, feiern. Und das bei einem Thema, das uns an die Substanz geht: "Kommunity! Welche Klasse hat Rassismus?"

Wie wichtig das Thema ist, sehen wir bei aktuell steigenden Preisen - knapp 11 Prozent mehr auf Nahrungsmittel, da helfen weder Energiegeld noch Tankrabatt. #IchBinArmutsbetroffen also, auch BPoCs! Gerade weil Armut und Rassismus eng verbunden sind.

Das zeigte unsere Keynote von Fatima El-Tayeb sehr anschaulich. Sie wirken sich in verschiedenen Bereichen aus: Während der Pandemie etwa, in der diskriminierte und arme Menschen besonders häufig von Covid betroffen waren. Und beim rechten Terror, denn häufig verlieren die Überlebenden ihren Lebensunterhalt - und erhalten keine angemessene Unterstützung, um die tiefsitzenden Traumata zu verarbeiten.

Rechten Terror wollen wir dieses Jahr auf der bundesweiten Demonstration zum OEZ-Anschlag in München thematisieren. 2016 erschoss ein Attentäter 9 Menschen aus rassistischen Motiven, wirklich im Gedächtnis ist die Tat außerhalb Münchens nicht und aufgearbeitet erst recht nicht. Zeit, das zu ändern: Am 22. Juli in München und bundesweit! Kommt also mit nach München oder organisiert Kundgebungen in euren Städten. Denn nur gemeinsam können wir ein Zeichen setzen!

Letzte Woche gab es dann auch ein schönes Zeichen. Denn die Stelle der Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes ist endlich wieder besetzt. Mit Ferda Ataman tritt eine kompetente Person das Amt an, die sich seit Jahren kompetent und leidenschaftlich für diskriminierte Menschen einsetzt. Wir wünschen ihr viel Erfolg!

Solche Erfolge feiern wir auch, weil es immer mehr von Euch gibt: BPoCs die sich organisieren, die laut werden und sich einbringen, kurz: Die Communities bilden. Und die braucht es auf dem Weg zu gesellschaftlichem Wandel - egal ob es um Armut, Diskriminierung im Gesundheitswesen oder rassistische Gewalt geht. Ihr seid einfach Klasse!





Solidarische Grüße,
eure ndo.

Bundeskongress 2022

👆Unser Film zum Bundeskongress 2022 ist raus! 👆
Unser Menü of LOVE <3 <3 <3

Im Gespräch mit Melina Borčak, Journalistin
Vor 13 Jahren wurde Marwa El-Sherbini ermordet, seit einigen Jahren wird deswegen am 1. Juli dem Tag gegen antimuslimischen Rassismus gedacht. Ebenfalls im Juli, am 11.7., wird der Opfer des Genozids in Bosnien gedacht. Wir haben mit der Journalistin Melina Borčak über die Verbindung verschiedener Formen von antimuslimischen Rassismus gesprochen.
ndo-Nachrichten 
Hier gibt es Nachrichten aus unserer Geschäftsstelle sowie Hinweise zu aktuellen Pressemitteilungen und Stellungnahmen 
News aus dem Kompetenznetzwerk
Hier erfahrt ihr Neuigkeiten aus dem Kompetenznetzwerk Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft
Bücher, Musik, Podcasts
Veröffentlichungen aus dem ndo-Kreis oder einfach solche, die wir sehr gut finden!
Veranstaltungen auf Bundesebene
Spannende Veranstaltungen – online wie offline

IM GESPRÄCH MIT...

Melina Borčak ist freie Journalistin und Filmemacherin, beispielsweise für CNN, RBB und Deutsche Welle. Seit fünf Jahren lebt sie in Deutschland und arbeitet unter anderem zu den Schwerpunkten (antimuslimischer) Rassismus, Genozid, Flucht und antirassistische Medienkritik. 




 
Im Juli jährt sich der Mord an Marwa el-Sherbini. Während sie bei einer Gerichtsverhandlung gegen den Täter aussagen wollte, der sie zuvor unter anderem als „Islamistin“ beschimpft hatte, erstoch dieser die schwangere Frau. Welche Rolle spielte der Mord an Marwa el-Sherbini für Deutschland?

 
Ich glaub für Deutschland insgesamt spielte er leider gar keine große Rolle. Also er spielte eine große Rolle für die muslimische Community in Deutschland. Aber für das Land an sich habe ich nicht gemerkt, dass sich etwas bewegt oder verändert dadurch, oder dass es überhaupt viel Bewusstsein zur Tat und zu ihrem antimuslimischen Hintergrund gibt. Man könnte durch jede beliebige Fußgängerzone laufen und Leute danach fragen, die meisten werden nicht wissen was an diesem Tag 2009 passiert ist.
 
Was ist denn gescheitert bei der Aufarbeitung oder bei der Erinnerung an den Mord?
  
Es ist leider das übliche geschehen: Polizei, Medien, Politik haben ihre Arbeit nicht gemacht, die daraus bestünde den antimuslimischen Hintergrund der Tat aufzuarbeiten und ihr etwas entgegenzusetzen. In den Medien zum Beispiel wurde es ganz schnell vergessen, und auch heute wird nicht viel darüber berichtet. Und wenn berichtet wird, dann mit Formulierungen wie: Sie wurde wegen ihres Kopftuchs ermordet. Nein! Sie wurde nicht wegen ihres Kopftuchs ermordet, sondern wegen antimuslimischem Rassismus. Es gibt Millionen Frauen mit Kopftuch, die noch leben. Solche Formulierungen machen den antimuslimischen Rassismus bewusst oder unbewusst unsichtbar. Und das verdreht auch Täter und Opfer, wenn die Ursache der Tat mit dem Kopftuch des Opfers und nicht mit dem Weltbild des Täters erklärt wird.
 
Neben dem Mord an Marwa el-Sherbini jährt sich im Juli ein zweiter wichtiger Jahrestag:  Der Völkermord in Srebrenica am 11. Juli. Was verbindet diese beiden Tage?

  
Diese beiden Tage verbindet antimuslimischer Rassismus. Das allein ist ein Problem in Deutschland, dass nämlich nicht anerkannt wird, dass selbst ein antimuslimischer Genozid auch antimuslimisch rassistisch ist. Deshalb freue ich mich, wenn ihr das erkennt und diese zwei zusammendenkt, denn wir müssen es zusammen denken. Rassismus ist eine Art Brandbeschleuniger für Genozide, und so wirkte auch antimuslimischer Rassismus in Bosnien. Der Genozid an Bosniak*innen nicht nur in Srebrenica sondern in ganz Bosnien über vier Jahre lehrt uns was passieren kann, wenn wir nicht einschreiten und wenn wir solche Rassismen eskalieren lassen.
  
Du arbeitest ja auch seit Jahren zum Zusammenhang von Genozid und antimuslimischem Rassismus. Wie stehen die beiden Themen konkret in Verbindung zueinander? 

 
Das eine führt zum anderen hin. Es geht natürlich nicht bei jedem Genozid um antimuslimischen Rassismus, da können allgemein Rassismus, Antisemitismus, ethnischer Hass oder andere Motive dahinter stecken. Aber: Ein Genozid eskaliert nach 10 Stufen, und die ersten Phasen eines Genozids lassen sich mit Rassismus beschleunigen, allein schon durch die Aufteilung von Menschen in Gruppen: Wir und Die, also eine Aufteilung die beim Rassismus mit dazu gehört. So kann man mit Rassismus die ersten paar Stufen zum Genozid gewissermaßen überspringen. Das Einzige, was man dann noch braucht um aus krassem Rassismus einen Genozid zu machen, ist dann eigentlich nur Angst, ist Gefahr. Denn um Menschen zu mobilisieren, um sie dazu zu bringen andere zu ermorden, braucht es ein Motiv das Ihnen sagt, dass die Morde eigentlich keine Morde sind sondern Selbstverteidigung. Deswegen wurde von der jüdischen Weltverschwörung gesprochen, von Tutsis, die angeblich den Präsidenten Ruandas ermordet hätten, von Bosniak*innen die einen Genozid an den Serb*innen planten und so weiter. Also alle diese Lügen wurden gestreut, damit eine Gemeinde nicht nur gehasst wird, sondern als gefährlich markiert wird. Hass alleine artikuliert sich anders, im Wahlverhalten vielleicht, aber Genozid erfordert auch eine Legitimation. Und wenn der Rassismus zu dieser Mischung noch Dehumanisierung liefert, dann ist es nicht mehr weit zum Genozid.

Der Genozid von Srebrenica sorgte in den 90ern für Entsetzen auch in Deutschland. Hast du den Eindruck, das hat angehalten und es gibt für den Genozid in Bosnien ein Bewusstsein?

Als der Krieg in der Ukraine begann haben wir im Gegenteil gesehen, dass eine peinlich und entsetzlich große Zahl von Menschen vom ersten Krieg in Europa seit Ende des 2. Weltkriegs gesprochen hat. Da war es mit dem Bewusstsein nicht weit her. Als das dann mühsam widerlegt wurde, wurde stattdessen gesagt, der erste Angriffskrieg. Bosnien war aber auch ein Angriffskrieg. Dann hieß es irgendwann, der größte Krieg, und da frage ich mich, was zur Hölle soll Größe denn jetzt beschreiben. Allein das zeigt schon wie wenig präsent der Genozid in Bosnien ist. Und auch, dass dieser auf Srebrenica reduziert wird, anstatt zu wissen es geht nicht um fünf Tage im Juli 1995, sondern um vier Jahre in den 90ern im ganzen Land Bosnien und nicht nur in einer Kleinstadt. Es geht nicht um 8000 Menschen, sondern um mehr als 100.000. Das wird halt alles in Deutschland vergessen. Und das Vergessen passt auch ins Narrativ von 70 Jahren Frieden in Europa, obwohl es mit der Realität wenig zu tun hat. Viel unangenehmer wäre es, zu sagen, der Genozid an den Bosniak*innen war eigentlich ein gesamteuropäisches, christliches Supremacy-Projekt, bei dem der Tod von Muslim*innen in Bosnien in Kauf genommen wurde – das kann man beispielsweise aus Zitaten von Diplomat*innen und Staatsoberhäuptern in der Biographie des ehemaligen US-Präsident Bill Clinton nachlesen.

Warum wird denn über antimuslimischen Rassismus und antimuslimische Gewalt so selten berichtet?

 
Die neuen deutschen Medienmacher haben ja eine Studie, wonach 94 Prozent der Chefredakteur*innen in deutschen Redaktionen keinen Einwanderungshintergrund haben. Und von denen, die einen Migrationshintergrund haben, stammen die meisten aus dem EU-Ausland, aus nicht-muslimischen Ländern. Also ist die Zahl der muslimischen Chefredakteur*innen, die entscheiden, worüber berichtet wird, verschwindend klein. Und das ist kein abstraktes Problem, sondern ein konkretes: Wenn die Redaktion dann denkt, dass es beispielsweise zum Genozid an den Uighuren schonmal vor 2 Monaten einen Text gab, dann sieht sie nicht die Notwendigkeit das Thema erneut aufzugreifen, während über ein Thema aus den USA auch zum Zehntausendsten Mal berichtet wird. Die Zusammensetzung von Redaktionen ist keine abstrakte Frage, sondern da sitzen Menschen mit bestimmten Perspektiven, mit bestimmten Wünschen, mit bestimmten Interessen, die nicht erkennen, warum der Mord an Marwa el-Sherbini oder der Genozid an Bosniak*innen so wichtig sind. Und dann berichten sie eben auch weniger darüber.

Was würdest du dir als Gegenmaßnahmen wünschen im Kampf gegen antimuslimischen Rassismus?

Eigentlich müsste es in allen Bereichen der Gesellschaft bekämpft werden, in Schulen, in Bildungsinstitutionen, aber ich bin Journalistin und beschwere mich deswegen in erster Linie über den Journalismus. Und da merkt man, selbst wenn solche Themen es in die Medien schaffen, werden sie oft schlecht bearbeitet. Das fällt gerade auch im internationalen Vergleich auf. Die Haaretz zum Beispiel, also diese linke israelische Zeitung, die machen sehr gute Berichterstattung zu Bosnien weil sie verstehen, was Genozid ist. Aber in Deutschland fehlt in vielen Redaktion das Verständnis bestimmter Konzepte. Also da würde ich mir wünschen, dass Redaktionen diesem Thema die Ernsthaftigkeit geben die es verdient und zumindest mal recherchieren, was Genozid genau ist, bevor sie darüber schreiben. Und das gilt auch für den antimuslimischen Rassismus, der oft belächelt wird und von der Gewalt getrennt wird. Das ist dann auch nicht mal ein Fehldenken, sondern eine Strategie Rechtsradikaler die aufgeht, wenn diese ihren antimuslimischen Rassismus als Feindschaft gegenüber "muslimischer Ideologie" und nicht gegenüber Menschen verkaufen und übergehen, dass genau deswegen konkret Menschen getötet werden. Das ist einfach eine politische Ausrede, die leider zu oft funktioniert. Und das müssen die Menschen verstehen, dass eben antimuslimischer Rassismus genauso ernst genommen und gesellschaftlich geächtet werden muss wie andere Formen der Menschenfeindlichkeit, also wie Rassismus, Antisemitismus, Homophobie und so weiter. Aber dazu muss man ihn gemeinsam mit der Gewalt gegen Muslim*innen denken und nicht künstlich davon trennen.


Danke für das Gespräch, liebe Melina!

ndo-Nachrichten

Aktuelles aus der Geschäftsstelle 

Das ndo Team ist wieder gewachsen, denn Nadia unterstützt uns jetzt! Nadia ist in der Geschäftsstelle im Bereich Organisation eingebunden.

Nadia, worüber hast du dich zuletzt so richtig gefreut?
Über 60 Jahre Algerische Unabhängigkeit :-) 

Welcher Song hat dich geprägt?
'Abdel Kader' von Khaled - seit meiner Kindheit der Klingelton meines Vaters und einfach nur gut.

Was ist dein Traumurlaubsziel?
Puh, es gibt auf jeden Fall mehr als ein Ziel das ich gerne irgendwie bereisen würde: Aber ganz oben auf meiner Liste steht momentan die Felsenstadt Petra in Jordanien. 

Schön, dass du da bist, Nadia!

MITTEILUNGEN:

Seit unserem letzten Newsletter haben wir folgende Pressemitteilungen (PM) und Interviews veröffentlicht:
  • Policy Paper: Antidiskriminierung.Macht.Schule. Politische Forderungen zur Bekämpfung von institutionellen Diskriminierungen im Kontext von Bildung und Rassismus 
    Auf dem diesjährigen ndo Bildungsgipfel diskutierten wir gemeinsam mit Aktivst*innen und Expert*innen politische Herausforderungen der Antidiskriminierung im Bildungswesen. In unserem Policy Paper bauen wir hierauf auf und bieten Perspektiven zum Abbau von Diskriminierung im Gesundheitswesen. Dazu formulieren wir Handlungsempfehlungen und Forderungen zum Thema Antidiskriminierung im Bildungswesen. 
  • Blog: "Sobald man sichtbar ist, fühlt man sich bedroht" Im Gespräch mit Liban Farah und Ferat Koçak über Gewalt an Politiker*innen Schon seit Jahren klagen Kommunalpolitiker*innen über Drohungen und Gewalt. Und BPoCs sind von rechter Gewalt besonders betroffen und werden umso schneller zur Zielscheibe. Wir haben mit zwei Politiker*innen darüber gesprochen, wie solche Gewalt sich auf BPoCs auswirkt, die in der Politik aktiv werden wollen. Liban Farah, SPD-Politiker im Landesverband Hessen, ist Politikwissenschaftler und Experte für Antidiskriminierung. Ferat Koçak, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses für die Linksfraktion, überlebte 2018 selbst nur knapp einen Brandanschlag.
  • Blog: Rassismuskritische Schule ist im NRW-Wahlkampf kein Thema. Im Gespräch mit Ahmet Atasoy Im Mai wählte NRW. Vergangene Landtagswahlen wurden häufig von der Bildungspolitik bestimmt. Ahmet Atasoy, Lehrer und Landeskoordinator des Netzwerks Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte NRW, sah diesmal viel Harmonie zwischen den Parteien. Dass Schulen besser im Umgang mit Diversität werden, liege aber eher an demographischen Realitäten als am politischen Willen.
  • PM: Ferda Ataman wird Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung. Eine richtige Entscheidung. Wir begrüßen die Wahl von Ferda Ataman zur Beauftragten für Antidiskriminierung ausdrücklich. Ataman hat sich über viele Jahre hinweg ehrenamtlich und beruflich in der Arbeit gegen Diskriminierung verdient gemacht. In unterschiedlichen Funktionen forderte sie stets eine Debatte um Diskriminierung und Rassismus ein und stritt für den Schutz von Menschen, die auf individueller und struktureller Ebene von Diskriminierung und Rassismus betroffen sind. Auch als Publizistin und Kolumnistin hat Ataman dazu beitragen, dass im Einwanderungsland Deutschland wichtige Debatten über das Selbstverständnis dieser Gesellschaft, über Repräsentation marginalisierter Gruppen und um die strukturelle und institutionelle Dimension des Rassismus-Problems geführt wurden. 
  • PM: Soziale Ungleichheit und Rassismus gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie / Bundeskongress der ndo findet am 10. Juni statt Die soziale Spaltung des Landes verschärft sich zunehmend. Dies zeigt sich nicht nur bei der ungleichen Verteilung von Einkommen und Besitz, sondern auch in der geringeren Wahlbeteiligung von ärmeren Menschen und in ihrer Benachteiligung, beispielsweise in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Justiz. Besonders häufig von politischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Teilhabe ausgeschlossen sind Menschen mit Migrationshintergrund. Wie der Mikrozensus 2019 zeigt, ist ihr Armutsrisiko mehr als doppelt so hoch als das von Personen ohne Migrationshintergrund (27,8 gegenüber 11,7 Prozent). Bei den unter 18 -Jährigen mit Migrationshintergrund ist fast jede*r dritte einem Armutsrisiko ausgesetzt. 
  • PM: Einladung zum Bundeskongress der neuen deutschen organisationen „KOMM.UNITY! Welche Klasse hat Rassismus?" 
    Wir laden herzlich zum 7. Bundeskongress der neuen deutschen organisationen (ndo) am 10. Juni in Berlin ein. Unter dem Motto „KOMM.UNITY! Welche Klasse hat Rassismus?" setzen wir uns auf dem diesjährigen ndo Bundeskongress mit den Themen Rassismus und Klassismus auseinander. 
Weitere Pressemitteilungen von uns findet ihr auf unserer Website unter "Pressemitteilungen"
 

News aus dem Kompetenznetzwerk

Sich politisch zu organisieren, empowern und teilzuhaben - darum geht es auch bei unserem kommenden, bereits zweiten, Jugendkongress am 17. und 18. September 2022. Nachdem unser erster Jugendkongress im letzten Jahr hybrid stattfinden musste, freuen wir uns unbeschreiblich, in diesem Jahr endlich live zusammenkommen zu können!

Die Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange. Gemeinsam mit den Teilnehmenden selbst, den tollen Jugendgruppen Curly CultureLichter der GroßstadtWir sind hier!Jugendliche ohne Grenzen und ADNA Association haben wir ein vielfältiges Programm erarbeitet. Die Workshops und Gesprächsrunden behandeln Themen, die die jungen Erwachsenen beschäftigen. Diese reichen von politischer Partizipation bis hin zu Bleiberecht, Religion, Genderidentitäten und vielem mehr. Natürlich gibt es dabei viel Raum für Austausch und Vernetzung. Ihr merkt: Es wird fantastisch! Was beim Jugendkongress passiert, könnt ihr auf unseren Social Media-Kanälen verfolgen – seid gespannt…
 
Habt ihr schon unser erstes Dossier „Teil haben – Teil sein. Diskriminierungskritische Perspektiven auf Teilhabe und Repräsentanz in der postmigrantischen Gesellschaft“ ausgecheckt? Auch die Print-Version kann sich durchaus sehen lassen. Wenn ihr gerne ein Exemplar hättet, meldet euch unter kompetenznetzwerk@neue-deutsche-organisationen.de. 
 
Zu guter Letzt noch ein Save the Date: Am 29. und 30. September 2022 findet unsere dritte Fachkonferenz im bUm Berlin statt. Auf dieser wollen wir gemeinsam mit unseren fünf Projektpartner*innen die Beteiligungsmöglichkeiten von und für junge Menschen in der Kinder- und Jugendhilfe rassismuskritisch reflektieren, sowie mögliche Chancen und neue Impulse in den Blick nehmen. Weitere Infos zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung folgen in Kürze, so stay tuned.
 
Seit dem 1. Januar 2020 sind die ndo Teil des Kompetenznetzwerks Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft. Gemeinsam mit den fünf Trägern Bundesverband russischsprachiger Eltern, Gegen Vergessen - Für Demokratie, Schwarzkopf-Stiftung Junges Europa, dem Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland, sowie Türkische Gemeinde in Deutschland wollen wir als  Kompetenznetzwerk bis Ende 2024 das Zusammenleben in einer offenen Gesellschaft in Vielfalt durch die Entwicklung eines inklusiven Selbstverständnisses als Migrationsgesellschaft und Einwanderungsland fördern und gestalten. 

Das Kompetenznetzwerk Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) 
im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!"

Ausschreibungen und mehr

Arbeitet mit uns! Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt

- eine Leitung politische Kommunikation (m/w/d)

Es handelt sich um eine 75%-Stelle, die vorerst bis zum 31.Mai 2025 befristet ist, mit Aussicht auf Verlängerung. Zu den Aufgaben gehören: Eigenständige Entwicklung von Kommunikationsstrategien und -projekten, Aufbau und Entwicklung von Teamstrukturen, tagesaktuelle Redaktion von Social-Media-Kanälen, Entwicklungen neuer Formate, Betreuung von Online-Events, Weiterentwicklung der internen Organisationskommunikation sowie die Steuerung der internen und externen Kommunikationsabläufe. 
Bewirb dich bis zum 15.07.22! Deine Bewerbungsunterlagen kannst du uns per Mail schicken.

Bewerbungsfrist: 15.07.2022
Mehr Informationen findet ihr hier.

Arbeitet mit uns! Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt

- eine Projektleitung (m/w/d)

Es handelt sich um eine 75%-Stelle, die vorerst bis zum 31.Mai 2025 befristet ist, mit Aussicht auf Verlängerung. Zu den Aufgaben gehören: Steuerung und Koordination, Sicherstellung der administrativen Abwicklung, Erstellung der Zuwendungsberichte, inhaltliche Ausgestaltung der Themenfelder Diversität, Vielfalt, Rassismus sowie Gestaltung einer postmigrantischen Zivilgesellschaft, Steuerung der internen und externen Kommunikationsabläufe, Planung, Koordinierung und Durchführung von Veranstaltungen, Konzeption, Redaktion und Erstellung von Publikationen sowie Planung und Umsetzung von Capacity Building. 
Bewirb dich bis zum 15.07.22! Deine Bewerbungsunterlagen kannst du uns per Mail schicken.

Bewerbungsfrist: 15.07.2022
Mehr Informationen findet ihr hier.

CLAIM - Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit sucht zwei Mitarbeiter*innen

- Projektmanagement Outreach (m/w/d) im Bereich antimuslimischer Rassismus (30 Wochenstunden)
- Projektreferent*in mit Trainingserfahrung (m/w/d) im Bereich antimuslimischer Rassismus (20 Wochenstunden)

CLAIM vereint und vernetzt muslimische und nichtmuslimische Akteur*innen der Zivilgesellschaft. CLAIM bildet eine starke und gesellschaftlich breite Allianz gegen antimuslimischen Rassismus, Islam- und Muslimfeindlichkeit, in dem sie effektive Strukturen für fachlichen Austausch und Kooperation in Deutschland und in Europa schafft und Organisationen und Projekte unterstützt, notwendige Kompetenzen weiter auszubauen. Durch gemeinsame Kampagnen schafft CLAIM bundesweite Sichtbarkeit für islamfeindliche, antimuslimische und rassistische Tendenzen und deren Auswirkungen. Durch Publikationen, Konferenzen und thematische Arbeitsgruppen setzt sie wissenschaftliche und praxisbezogene Impulse.


Bewerbungsfrist: 24.07.2022

Mehr Informationen findet ihr hier und hier.

Die Türkische Gemeinde in Deutschland (tgd) sucht

Politische*r Referent*in (80-100%)

Die tgd sucht für ihre Projekte „Kompetenznetzwerk Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft“ und „Strukturförderung für Migrant*innenorganisationen“ ab sofort eine*n politische*n Projektreferenten*in. Die Stelle ist vorerst bis Ende 2023 befristet und hat einen Umfang von 31,2-39 Stunden bei einer Vergütung orientiert an TVöD 11 Bund.


Bewerbungsfrist: 1.08.2022

Mehr Informationen findet ihr hier.

CALL FOR ARTICLES beim BLIQ-Journal zum Thema Gewalt

BLIQ möchte das Thema Gewalt und ihre mediale Darstellung in der nächsten Ausgabe von BLIQ diskutieren: Wie sprechen Medien über Gewalt und inwiefern sind sie dabei rassistisch? Wie werden unterschiedliche Täter:innen-Gruppen dargestellt: Wie werden Taten beurteilt und erklärt, je nachdem, ob es um rechtsextremistische oder islamistische Taten, um staatliche Repressionen oder Gewalt in einer Ehe geht, ob die Opfer BPoC sind oder weiß? Und wie können Journalist:innen über Gewalt sprechen und schreiben? Wenn Du Lust und Zeit hast, einen Beitrag zu diesem Thema zu verfassen, dann melde Dich! Schick einen Abstract von 200–300 Wörtern mit Themenvorschlag und konkreten Umsetzungsideen (z.B. Textsorte, angedachte Interviewpartner:innen etc.) für einen Beitrag an info@bliq-journal.de.


Einsendefrist: 15.07.2022
Kontakt: info@bliq-journal.de

Mehr Informationen findet ihr hier.

Bücher

Wie kann ich was bewegen?
Raúl Krauthausen und Benjamin Schwarz


Immer mehr junge Menschen wollen sich für politische, soziale und ökologische Ziele einsetzen. Raúl Krauthausen und Benjamin Schwarz ermutigen durch Gespräche mit erfolgreichen Aktivist:innen und inspirieren zu eigenem Engagement. Lange galt Aktivismus eher als Synonym für krawalligen Protest denn als ernsthafte politische Arbeit. Indem Krauthausen und Schwarz den Begriff des konstruktiven Aktivismus in die Debatte einführen, schaffen sie ein neues Verständnis: Konstruktiver Aktivismus ist ein leidenschaftliches politisches Instrument, das nichts mit schwarzen Blöcken aller Art zu tun hat, sondern radikal und konsequent für die konkrete Veränderung aktueller Umstände kämpft. Aber wie schafft man es, wirklich etwas zu bewegen? Welche Aktionen, welches Engagement kann tatsächlich Veränderungen herbeiführen?

2021
Körber Stiftung
18 Euro

Katar 2022: So eine WM gab es noch nie
Robert Chatterjee und Leo Wigger


Die Autoren liefern nicht nur den ultimativen Fan-Guide für die lang erwartete WM-Endrunde; sie erklären auch politisch und landeskundliche Hintergründe zu Katar, der Golfregion und den Mannschaften, die dort gegeneinander antreten. Auf ihrer Reise an den Golf begegnen sie  arabischen Fußball-Pionieren, skizzieren die politischen Kontroversen um diese womöglich teuerste WM aller Zeiten und tauchen ein in eine faszinierende, mitunter kuriose Fankultur, die Gesellschaften verändert. Praktische Tipps für WM-Besucher finden sich in diesem Buch ebenso wie alles, was man wissen muss, um in der heimischen Sportsbar gescheit mitreden zu können. Bei einer so politischen WM scheint das notwendig: Und hier kommt der passende Crash-Kurs – und zwar auch für Nahostinteressierte, die mehr über Fußball wissen wollen.

2022
Deutscher Levante Verlag
15 Euro

Die Löwinnen von Afghanistan
Waslat Hasrat-Nazimi


Als die Bilder und Geschichten rund um den überstürzten internationalen Truppenabzug aus Afghanistan um die Welt gingen, stockte vielen der Atem. Und heute? Drohen die Menschen dort, und besonders die Frauen, in Vergessenheit zu geraten. Sowohl anhand von Gesprächen, die sie mit Afghaninnen hier und vor Ort geführt hat, als auch mithilfe ihrer eigenen Familiengeschichte gibt Waslat Hasrat-Nazimi einen Einblick in den Kampf afghanischer Frauen gegen die systematische Unterdrückung. Sie erzählt von ihren Hoffnungen und Ängsten, von Mut, Verzweiflung und Stärke. Ein bewegendes, kämpferisches und aufklärerisches Buch – und eine emanzipierte Perspektive auf die Frauen Afghanistans.

2022
Rowohl
18 Euro

Republik der Taubheit
Ilya Kaminsky


„Wir lebten glücklich während des Krieges", schreibt prophetisch der Ukrainer Ilya Kaminsky in seiner weltweit gefeierten Parabel. Als ein tauber Junge, der einem Puppenspiel zusieht, von Soldaten erschossen wird, leisten die Bewohner der okkupierten Stadt Vasenka Widerstand: Sie stellen sich taub und koordinieren ihren Protest in der Gebärdensprache. Unter den Oppositionellen sind auch Alfonso und Sonya, die ein Kind erwarten. Vasenka ist ein Kriegsschauplatz, aber auch ein Ort, an dem geliebt wird, wo Menschen einander Zeichen der Solidarität geben. Kaminskys Buch konfrontiert uns mit Kriegsbildern von unheimlicher Kraft: Es ist zugleich Liebesgeschichte, eine Elegie und ein dringendes Plädoyer gegen das Schweigen.

2022
Hanser
22 Euro

Podcasts

Memento Moria: 
Millionen Menschen fliehen vor dem Krieg aus der Ukraine ... und die Europäische Union empfängt sie mit offenen Armen. Gleichzeitig sterben an den anderen Grenzen des Kontinents täglich Menschen auf der Flucht. Wie kann das eigentlich sein? Im Spotify Original Podcast "Memento Moria – Was heute an Europas Grenzen passiert” versucht die Journalistin Sham Jaff gemeinsam mit der Reporterin Franziska Grillmeier und ihrem Team diese und mehr Fragen zu beantworten. Sie reisen dafür an den äußersten Rand Europas, auf die Insel Lesbos, dorthin, wo vor zwei Jahren das Camp Moria abgebrannt ist. Ein Ereignis, das wie kein zweites für das Scheitern der europäischen Asylpolitik steht. Doch schnell wird klar: Diese Geschichte fängt nicht erst in Moria an und sie hört auch nicht dort auf. Es geht um viel mehr – um Menschenrechtsverletzungen, um Spionage, um Folter, um Mauern, um maskierte Männer. Und was Europa damit zu tun hat. 
Terror am OEZ:
Am Abend des 22. Juli 2016 tötet ein Rechtsterrorist am und im OEZ, dem Olympia-Einkaufszentrum in München, neun Menschen.

Es ist einer der schlimmsten Anschläge in der Geschichte Deutschlands. Aber wenn über rechten Terror im Land gesprochen wird, dann fehlt München oft in den Aufzählungen. Viele denken bei München noch immer an einen Amoklauf - weil die Behörden die Tat früh so eingestuft hatten. Wieso wurde diese Fehleinschätzung getroffen? Und was für Konsequenzen hat es, wenn rechter Terror nicht als solcher benannt wird?

Darum geht es in diesem Spotify Original Podcast, produziert von der Süddeutschen Zeitung.



Hier geht es zu den Folgen
Schwarz Rot Blut:
Rassismus als Tatmotiv? Was für Hinterbliebene, Betroffene und Expert:innen oft klar erscheint, wird vor Gericht nur selten anerkannt. Wie kommt es zu dieser Diskrepanz zwischen juristischer Aufarbeitung und der Realität der Betroffenen? Und was muss getan werden, damit rassistische Gewalt in Deutschland besser erkannt und verfolgt werden kann? Diesen Fragen geht "Schwarz Rot Blut", der True Crime Podcast über rassistische Gewalt in Deutschland von COSMO, auf den Grund.
Im Aufzug:
Willkommen im Aufzug! Alleine Aufzug fahren ist langweilig. Daher lädt Raúl Krauthausen für seine Aufzugfahrten Gäste ein. Menschen, mit denen es garantiert nicht langweilig wird. Gäste, hoffentlich inspirieren. Die uns auf neue Gedanken bringen. Er verspricht: Das werden die spannendsten und unterhaltsamsten Aufzugfahrten eures Lebens.


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Veranstaltungen auf Bundesebene

Ferienprogramm: AfrisCool von NARUD e.V.

Wann? 15.08.–19.08.2022 von 09:00-15:00 Uhr
Wo? Berlin-Gesundbrunnen
Anmeldung: safe@narud.org


Afriscool ist ein einwöchiges Programm vom 15.08.–19.08.2022, bei dem Kinder afrikanischer Herkunft zusammenkommen, um in einem sportlichen Rahmen Themen u. a. des "SAfE-Stärkung Afrikanischer Eltern" spielerisch zu erkunden und in denen sie sich in geschützter Gemeinschaft über diskriminierende Erfahrungen u. a. in der Schule austauschen können. Wir legen allgemein einen besonderen Wert darauf, die Identität der afrikanischen Kinder zu stärken. Zum Programm gehören Fussball, Afrikanischer Tanz, Empowerment-Workshops. 
Das Ferienprogramm wird im Rahmen des Projektes SAfE – Stärkung Afrikanischer Eltern von NARUD e. V. organisiert und ist Kostenlos.

 

Konferenz "Beyond - towards a future practice of remembrance" in Frankfurt

Wann: 22. und 23. September 2022 
Wo: Frankfurt University of Applied Sciences
 
Die Konferenz hat zum Ziel, angesichts gegenwärtiger Diskussionen um die Gleichzeitigkeit einer kollektiven Erinnerung an den Holocaust und den Kolonialismus einen interdisziplinären und multiperspektivischen Raum zu eröffnen. In diesem soll eine gemeinsame Erörterung der Frage, wie es angesichts der deutschen Geschichte und postmigrantischer Realitäten möglich ist, eine inklusive und plurale Erinnerungskultur zu gestalten, in den Fokus genommen werden. Sie wird veranstaltet in Kooperation von der Frankfurt University of Applied Sciences, dem Goethe-Instituts sowie der Bildungsstätte Anne Frank mit der Förderung des Auswärtige Amts.

Bundesjugendtreffen Terne Sinti und Roma

Wann: 30.09.2022 - 3.10.2022
Wo: Berlin

Im September und Oktober 2022 findet das alljährige Bundesjugendtreffen Terne Sinti und Roma. Es ist das größte bundesweite Zusammenkommen junger Rom*nja, Sinti*zze sowie Nicht-Rom*nja und nicht Sinti*zze. 4 Tage lang kommen über 100 Jugendliche zusammen und diskutieren in verschiedenen Workshops über politische Zukunftsfragen sowie tauschen sich aus über Kultur und Identität, Vorbilder und Bildung, Empowerment und Bekämpfung von Antiziganismus. Mehr Informationen sowie Details zum Workshops und Programm werden in Kürze folgen.

Support

Wir demonstrieren am 22. Juli - in München und bundesweit!

Seit Jahren versuchen Angehörige und Unterstützer*innen, an den Anschlag in München 2016 zu erinnern. Außerhalb Münchens wird dem aber bisher kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Das wollen wir ändern - indem wir gemeinsam mit der Initiative "München erinnern" zu bundesweiten Demonstrationen aufrufen. Kommt mit uns nach München um klare Kante gegen den rechten Terror zu zeigen! Oder organisiert Demos und Kundgebungen in euren Städten! Und wenn ihr verhindert seid, könnt ihr immer Geld an die Initiative spenden - jeder Euro hilft.

Helfen könnt ihr hier.
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Küsschen und bis bald! #ihrseidzuckerihrseidwow
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Die Geschäftsstelle der neuen deutschen organisationen wird gefördert von der Stiftung Mercator.
 
Das Kompetenznetzwerk Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!"
Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung.
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