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19. Juli 2022

Sommerhitze

Liebe Angehörige, liebe Mülimatt-Freundinnen und -Freunde

Das eigene Zimmer am frühen Morgen lüften, dann die Storen herunterlassen, der Spaziergang bleibt kurz und möglichst dem Schatten nach. Viel trinken und ab und zu ein Glacé aus der Glacétruhe: Unsere Bewohnerinnen und Bewohner passen sich der Sommerhitze an. Wie wir sie dabei unterstützen und was Sie machen können, lesen Sie in diesem Newsletter.

Uns werden wieder vermehrt Fragen zur Coronasituation im Seniorenzentrum gestellt. Welche Massnahmen aktuell gelten und wie wir uns für die nächste Welle vorbereiten, erfahren Sie ebenfalls in diesem Newsletter.

Weiterhin einen guten Sommer wünscht Ihnen
Roman Della Rossa & Team

Betagte vor der Hitze schützen

Grosse Hitze können Auswirkungen auf die Gesundheit haben und die körperliche sowie die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Vor allem für ältere Menschen ist Hilfe wichtig. Sprechen Sie Ihre Angehörigen darauf an.
  • Körperliche Anstrengungen vermeiden: Die körperliche Aktivität während der heissesten Tageszeit möglichst beschränken und schattige Orte bevorzugen (Terrasse, Cafeteria, eigenes Zimmer usw.).
  • Hitze fernhalten - Körper kühlen: Tagsüber Fenster schliessen und Sonne fernhalten (Vorhänge zuziehen, Fensterläden schliessen), nachts lüften, leichte Kleidung anziehen, Körper kühlen mit kalten Tüchern auf Stirn und Nacken oder kalten Fuss- und Handbädern.
  • Viel trinken - leicht essen: Regelmässig trinken auch ohne Durstgefühl, kalte, erfrischende Speisen (Früchte, Salate, Gemüse, Milchprodukte), auf ausreichende Versorgung mit Salz achten.
Einige Bewohner*innen lieben die Hitze, anderen ist es schon am Vormittag zu heiss. Deshalb unterstützen  wir die Bewohnerinnen und Bewohner individuell mit geeigneten pflegerischen und betreuerischen Massnahmen, bieten ihnen aktiv (isotonische) Getränke an oder helfen bei der Wahl des geeigneten Menüs - vom erfrischenden Birchermüesli bis zur Melone mit Rohschinken. Auch Früchte und Getränke stehen auf den Etagen bereit.

Update zur Coronasituation

Die Coronasituation im Seniorenzentrum ist bis jetzt recht ruhig. In den letzten Tagen wurde nur eine Bewohnerin positiv auf das Coronavirus getestet. Die Infektion verlief mild.

Das seit dem 1. April gültige Konzept für den Schutz der Gesundheit unserer Bewohnerinnen und Bewohner gilt weiterhin. Das bedeutet auch, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt auf eine allgemeine Maskenpflicht verzichten. Wichtig bleiben aber die Hygiene- und Verhaltensregeln.

Verzichten Sie bei Grippesymptomen (insbesondere mit Fieber) unbedingt auf Besuche. Besucherinnen und Besucher mit leichten oder abklingenden Erkältungssymptomen bitten wir in den Innenräumen des Seniorenzentrums eine Hygienemaske zu tragen. Personen, die das Seniorenzentrum betreten, müssen am Eingang ihre Hände desinfizieren.

Die mobile Equipe des Zuger Impfzentrums ist wieder unterwegs. Wir rechnen mit einem Termin für die zweite Auffrischimpfung unserer Bewohnerinnen und Bewohner im Verlauf der nächsten zwei Wochen. Die Auffrischimpfung ist freiwillig, wird aber von der Gesundheitsdirektion und der eidgenössischen Kommission für Impffragen für allen Personen ab 80 Jahren empfohlen. Das Pflegepersonal steht mit jenen Bewohner*innen in Kontakt, die eine zweite Auffrischimpfung wünschen.

Ausserdem haben wir unsere Lagerbestände für Schutzmaterial in den vergangenen Wochen wieder aufgefüllt, um für die Welle im Herbst gerüstet zu sein. Auch die Situation betreffend der Lieferung von Medikamenten aufgrund möglicher Lieferengpässe beobachten wir zusammen mit Ärzten und Apotheke genau.

Hier gehts zu den Massnahmen

Aussergewöhnliche Glaskunst

Wer bergseits in Gedanken versunken am Seniorenzentrum vorbeispaziert oder auf den Zug spurtet, bemerkt sie nicht. Nur diejenigen, die sich die Zeit nehmen und vor dem Lieferanteneingang der Küche die Böschung hinunterschauen, entdecken etwas Wunderbares. Es sind die Glasfenster des Andachtsraums, die von aussen zwar matt wirken, von innen aber und insbesondere wenn die Morgensonne an einem schönen Tag in die Kapelle scheint, den Betrachter verzaubern.

Hier gehts zum ganzen Bericht

Jetzt anmelden!

Derzeit sind alle Zimmer besetzt. Wir führen aber eine Warteliste. Sie ist für Personen, die sich definitiv dazu entschlossen haben, bei uns einzutreten.

Fragen zur Warteliste oder einem möglichen Eintritt beantwortet Ihnen gerne Susanne Hächler, Bereichsleiterin Pflege und Betreuung. Sie erreichen Sie unter 041 560 15 10 oder per E-Mail.
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